Das neue Albertinum. Kunst von der Romantik bis zur Gegenwart

Das neue Albertinum. Kunst von der Romantik bis zur Gegenwart von Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Die Galerie Neue Meister und die Skulpturensammlung präsentieren in dem spektakulär umgebauten Museumsgebäude ihre Bestände in einer völligen Neuausrichtung: Mehrere hundert Werke der europäischen Kunstgeschichte der letzten 200 Jahre sind nun in an einem Ort vereint: Malerei von Caspar David Friedrich über Gerhard Richter bis hin zu jüngsten Entdeckungen; Skulpturen Ernst Rietschels und Auguste Rodins bis hin zu Arbeiten der zeitgenössischen Bildhauergeneration wie Thomas Scheibitz. Die Sonderausstellung 'Das Versprochene Land' mit über 50 Künstlern der Gegenwart – darunter jene, die nach der Elbflut 2002 durch eine einzigartige Spendenaktion den Startschuss gegeben haben, das Haus als neues Museum der Moderne auf den Weg zu bringen – bildet den fulminanten Auftakt zur Eröffnung dieses geschichts- und zukunftsträchtigen Leuchtturms in der deutschen Kulturlandschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Neue Meister, alte Sünden

Neue Meister, alte Sünden von Sylvester,  Christine
Nach der letzten Tour des Tages entdeckt der taxifahrende Philosoph und gebürtige Däne Kökkenmöddinger spätnachts unter einer Elbbrücke einen zitternden Obdachlosen. Wenige Tage später ist der Mann tot, und unser sächselnder Däne mit dem unaussprechlichen Namen findet heraus, dass es sich bei dem Toten um Jochen Wegbaum handelt, Zeitungsjournalist, der an einer Geschichte dran war, die schließlich zu heiß wurde: Systematisch werden in der Galerie Neue Meister Originale durch Fälschungen ausgetauscht. Aber wer steckt dahinter? Noch ehe er es sich versieht, findet sich Kökkenmöddinger in einem brisanten und undurchsichtigen Katz-und-Maus-Spiel wieder, bei dem es am Ende nur einen Sieger geben kann. Christine Sylvester, deren Kriminalromane um die Ermittlerin Lale Petersen bereits Kultstatus genießen, schickt ihren neuen Helden durch ein wahrlich mörderisches Dresden, das so in keinem Reiseführer zu finden ist. Ehrlich und direkt, wie man es von den Dresdnern kennt, und mit einer gehörigen Priese dänischem Humor ist dieser Krimi nichts für schwache Gemüter!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Neue Meister, alte Sünden

Neue Meister, alte Sünden von Sylvester,  Christine
Nach der letzten Tour des Tages entdeckt der taxifahrende Philosoph und gebürtige Däne Kökkenmöddinger spätnachts unter einer Elbbrücke einen zitternden Obdachlosen. Wenige Tage später ist der Mann tot, und unser sächselnder Däne mit dem unaussprechlichen Namen findet heraus, dass es sich bei dem Toten um Jochen Wegbaum handelt, Zeitungsjournalist, der an einer Geschichte dran war, die schließlich zu heiß wurde: Systematisch werden in der Galerie Neue Meister Originale durch Fälschungen ausgetauscht. Aber wer steckt dahinter? Noch ehe er es sich versieht, findet sich Kökkenmöddinger in einem brisanten und undurchsichtigen Katz-und-Maus-Spiel wieder, bei dem es am Ende nur einen Sieger geben kann. Christine Sylvester, deren Kriminalromane um die Ermittlerin Lale Petersen bereits Kultstatus genießen, schickt ihren neuen Helden durch ein wahrlich mörderisches Dresden, das so in keinem Reiseführer zu finden ist. Ehrlich und direkt, wie man es von den Dresdnern kennt, und mit einer gehörigen Priese dänischem Humor ist dieser Krimi nichts für schwache Gemüter!
Aktualisiert: 2023-02-13
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Kunst in Dresden

Kunst in Dresden von Kunz,  Gregor
Kunst in Dresden ist ein weites Feld, auch im Jahr 1993. Den Künstlern ging es gut und mit ihnen den Galerien; sie hatten zu tun. Den Künstlern ging es aber auch schlecht, denn sie hatten kaum Geld. Dafür Ideen, Pläne, Projekte zuhauf. Die Alte Feuerwache ging durchs Feuer und das Raskolnikow in den Streit, während die deutsch-deutsche Einheit im Säurebad der Treuhand kochte. Gestritten wurde um Investorenklötze und Linsengerichte, Frieden zog in die Hochschule für Bildende Künste, zu viel vielleicht. Gefeiert wurde unter der Marienbrücke, tagelang, und performt in Hellerau. Melusine spielte am Zwinger und wurde geschlagen, die Neuen Meister machten auf und der Deutsche Künstlerbund stellte vor: »Abstrakt« in Dresden. Das vielleicht Merkwürdigste im Jahr 1993 war der Begriff »Kunststadt«: Der war tatsächlich ein Argument.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Ferdinand von Rayski in der Dresdener Galerie

Ferdinand von Rayski in der Dresdener Galerie von Spitzer,  Gerd
Die Reihe 'In der Dresdener Galerie' stellt die Sammlung der Galerie Neue Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden in ausgewählten Bestandsgruppen vor. Sie bringt in Form von kurz gefassten, optisch attraktiven Bildheften jeweils Teilbereiche der Galerie einem breiten Publikum nahe. Es handelt sich um wissenschaftlich fundierte, aber an einen größeren Leserkreis gewandte Publikationen, die für den Besucher der Galerie ebenso wie für den an einzelnen Künstlern oder Themen speziell interessierten Leser attraktiv sind. Ferdinand von Rayski (1806 bis 1890) führte das Leben eines reisenden Porträtisten. Die meiste Zeit des Jahres verbrachte er bei befreundeten und verwandten Adelsfamilien, für die er zugleich Gesellschafter, Familienmitglied, Jagdgenosse und eben auch Porträtist war. Zu seinen wichtigsten Förderern zählten die sächsischen Adelsgeschlechter von Einsiedel, von Schönberg und von Schroeter. Dieser Lebensstil führte dazu, dass auf dem Kunstmarkt seine Werke nach 1834 nicht mehr vertreten waren. Auch auf öffentlichen Ausstellungen zeigte er seine Bilder nur selten. Rayskis Wiederentdeckung ist eine Folge der legendären Jahrhundertausstellung deutscher Kunst 1906, die erst die Möglichkeit zur öffentlichen Wahrnehmung seiner Arbeiten bot. Es war vor allem die auf malerische Werte konzentrierte Ausrichtung in Rayskis Schaffen, die ihn so entdeckenswert erscheinen ließ, denn eine Hauptintention jener Ausstellung hatte darin bestanden, auch in der deutschen Kunst eine malerisch akzentuierte, auf den Impressionismus und die Moderne zulaufende Entwicklung aufzuzeigen. Dafür bot Rayski ausgezeichnete Ansatzpunkte, denn die unkonventionelle, erfindungsreiche Art seiner Malerei und die bisweilen überraschende Eigenständigkeit seiner Werke gegenüber den Erwartungshaltungen der Zeit zeichnen ihn bis heute aus.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Zwei Engel entdecken die Galerie Neue Meister

Zwei Engel entdecken die Galerie Neue Meister von Blei-Hoch,  Claudia, Kaden,  Michael, Stübing,  Bianka
Ein Suchspiel quer durch ein unbekanntes Museum ist so richtig nach dem Geschmack der abenteuerlustigen Engel Angelus und Uriel. Doch bevor die spannende Frage geklärt wird, wer am Ende der Sieger ist, werden jede Menge interessante Geschichten zu ausgewählten Kunstwerken der Galerie erzählt. Dieser Museumsführer für Kinder stellt die Galerie Neue Meister im Albertinum vor. Im beiliegenden Kreativteil finden sich unterschiedliche Anregungen für kleine und große Künstler.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts

Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts von Köpnick,  Gloria, Stamm,  Rainer
Die Galerie Neue Meister des Landesmuseums Oldenburg ist in ihren ältesten Beständen eng mit dem Kunstgeschmack der Oldenburger Großherzöge verbunden. Mutig und wegweisend öffneten sich die Sammlungen seit Beginn des 20. Jahrhunderts der Moderne und wurden fortan konsequent erweitert. Der vorliegende Führer stellt die bedeutendsten Gemälde und Skulpturen vor und liefert eine exzellent bebilderte Einführung in die Geschichte der deutschen Kunst vom Klassizismus über Romantik, Historismus und Impressionismus bis zu den Avantgarden des 20. Jahrhunderts. Herausragende Werke der Künstlerkolonie Worpswede, der Brücke-Expressionisten und Franz Radziwills bilden Höhepunkte der vielfältigen Sammlung.
Aktualisiert: 2021-10-04
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Sozialistisch sammeln. Die Galerie Neue Meister Dresden zur Zeit der DDR

Sozialistisch sammeln. Die Galerie Neue Meister Dresden zur Zeit der DDR von Dalbajewa,  Birgit, Fleischer,  Simone, Geißdorf,  Michael, Lupfer,  Gilbert, Rudert,  Thomas, Schröter,  Kathleen, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Das Buch widmet sich der Sammlungsgeschichte der Galerie Neue Meister zur Zeit der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR. Der Bestand des Museums umfasst Gemälde von der Romantik bis zur Gegenwart, darunter allein über 600 Werke, die zwischen 1945 bis 1990 entstanden sind. Erstmals wird exemplarisch für ein ostdeutsches Museum rekonstruiert, auf welchen Wegen damals Gemälde in eine öffentliche Sammlung gelangten. Die Autoren legen dar, nach welchen Gesichtspunkten die Galeriedirektoren den Bestand erweiterten, welchen Handlungsspielraum sie dabei hatten und wie die Einflussnahme durch kulturpolitische Institutionen wie zum Beispiel dem Kulturfonds der DDR zu bewerten ist. Eine ausführliche, reich bebilderte Chronologie dokumentiert die Erwerbungen zwischen 1948 bis zum Ende der DDR.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Caspar David Friedrich in der Dresdener Galerie

Caspar David Friedrich in der Dresdener Galerie von Spitzer,  Gerd
Die Dresdener Galerie gehört mit der Nationalgalerie in Berlin und der Hamburger Kunsthalle zu den drei bedeutendsten Sammlungen von Gemälden Caspar David Friedrichs in Deutschland. Singuläre Hauptwerke des Künstlers wie „Das Kreuz im Gebirge“, die „Zwei Männer in Betrachtung des Mondes“ und „Das Große Gehege bei Dresden“ dominieren den großartigen Bestand und sind inzwischen auch zu Signalbildern für die berühmten Kunstsammlungen in der Elbestadt geworden. In dem Katalogheft, das die 2006 begonnene Reihe „In der Dresdener Galerie“ mit dem inzwischen siebten Heft fortsetzt, wird die gegenwärtig 14 Werke umfassende Dresdener Kollektion in großen Farbabbildungen und durch erläuternde Texte ausführlicher vorgestellt. Der einleitende Aufsatz skizziert zum ersten Mal eine zusammenfassende Darstellung der Geschichte dieser Friedrich-Sammlung.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Otto Dix in der Dresdener Galerie

Otto Dix in der Dresdener Galerie von Dalbajewa,  Birgit
Die Reihe 'In der Dresdener Galerie' stellt die Sammlung der Galerie Neue Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden in ausgewählten Bestandsgruppen vor. Sie bringt in Form von kurz gefassten, optisch attraktiven Bildheften jeweils Teilbereiche der Galerie einem breiten Publikum nahe. Es handelt sich, insbesondere auch in den Bildtexten und Verzeichnissen, um wissenschaftlich fundierte, aber an einen größeren Leserkreis gewandte Publikationen, die für den Besucher der Galerie ebenso wie für den an einzelnen Künstlern oder Themen speziell interessierten Leser attraktiv sind. Otto Dix (1891–1969) hatte in Dresden studiert und war 1926 zum Professor an die Dresdner Kunstakademie berufen worden. Landschaftsgemälde sowohl aus der Studienzeit als auch den Jahren nach seiner Vertreibung aus Dresden 1933 geben einen Überblick über das vielseitige Werk. Das großformatige Triptychon 'Der Krieg' (1929/32) ist in seiner künstlerischen und politischen Bedeutung wiederholt mit Picassos 'Guernica' (1937) verglichen worden. Subtil beobachtete Porträtgemälde sind ein weiterer Höhepunkt der Dresdner Dix-Sammlung.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Das neue Albertinum. Kunst von der Romantik bis zur Gegenwart

Das neue Albertinum. Kunst von der Romantik bis zur Gegenwart von Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Die Galerie Neue Meister und die Skulpturensammlung präsentieren in dem spektakulär umgebauten Museumsgebäude ihre Bestände in einer völligen Neuausrichtung: Mehrere hundert Werke der europäischen Kunstgeschichte der letzten 200 Jahre sind nun in an einem Ort vereint: Malerei von Caspar David Friedrich über Gerhard Richter bis hin zu jüngsten Entdeckungen; Skulpturen Ernst Rietschels und Auguste Rodins bis hin zu Arbeiten der zeitgenössischen Bildhauergeneration wie Thomas Scheibitz. Die Sonderausstellung 'Das Versprochene Land' mit über 50 Künstlern der Gegenwart – darunter jene, die nach der Elbflut 2002 durch eine einzigartige Spendenaktion den Startschuss gegeben haben, das Haus als neues Museum der Moderne auf den Weg zu bringen – bildet den fulminanten Auftakt zur Eröffnung dieses geschichts- und zukunftsträchtigen Leuchtturms in der deutschen Kulturlandschaft.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ludwig Richter in der Dresdener Galerie

Ludwig Richter in der Dresdener Galerie von Spitzer,  Gerd
Die Reihe 'In der Dresdener Galerie' stellt die Sammlung der Galerie Neue Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden in ausgewählten Bestandsgruppen vor. Sie bringt in Form von kurz gefassten, optisch attraktiven Bildheften jeweils Teilbereiche der Galerie einem breiten Publikum nahe. Es handelt sich, insbesondere auch in den Bildtexten und Verzeichnissen, um wissenschaftlich fundierte, aber an einen größeren Leserkreis gewandte Publikationen, die für den Besucher der Galerie ebenso wie für den an einzelnen Künstlern oder Themen speziell interessierten Leser attraktiv sind. Die Dresdener Galerie verfügt mit ihren elf Bildern von Ludwig Richter über den bei weitem bedeutendsten Bestand an Gemälden dieses Künstlers in öffentlichem Besitz. Diesen einzigartigen Rang hat sie zu einem erheblichen Teil den Schenkungen des Kunstsammlers, Mäzens und langjährigen Freundes von Richter Eduard Cichorius (1819–1907) zu verdanken, der gegen Ende seines Lebens, in den Jahren 1903 bis 1906, insgesamt sechs Gemälde des Künstlers aus seinem privaten Besitz der Galerie übereignete. So soll das vorliegende Heft, das im Jahr des 100. Todestages von Cichorius erscheint, insbesondere auch dieser außergewöhnlichen Sammlerpersönlichkeit gewidmet sein.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Carl Gustav Carus in der Dresdener Galerie

Carl Gustav Carus in der Dresdener Galerie von Spitzer,  Gerd
Die Publikation 'Carl Gustav Carus in der Dresdener Galerie' erscheint aus Anlass der großen Carus-Ausstellung, die derzeit in Dresden und anschließend in Berlin zu sehen ist. Die 21 Gemälde der Dresdener Galerie Neue Meister - dies ist der bei weitem umfangreichste Bestand von Werken des Malers überhaupt - werden in Farbtafeln und mit erläuternden Texten vorgestellt. Der einleitende Aufsatz geht auf die Geschichte dieser einzigartigen Sammlung ein. Ein Verzeichnis der Werke im Bestand der Sammlung, biographische Angaben zum Künstler sowie Literaturhinweise ergänzen die Darstellung. Das Katalogheft ist das sechste in einer seit 2006 erscheinenden Reihe, die ausgewählten Bestandsgruppen der Galerie Neue Meister gewidmet ist.
Aktualisiert: 2020-03-17
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