Die NS-Landräte waren funktional betrachtet mit den heutigen Bezirkshauptleuten vergleichbar. Sie standen der Mittelbehörde der Landratsämter vor, welche die regionale Verwaltungsebene zwischen Gemeinde und Reichsstatthalter eines Gaues bildeten. Ebenso wie die Polizeidirektoren der Städte St. Pölten, Wiener Neustadt und Znaim hatten sie ab Kriegsbeginn allmonatlich einen "tatsachengetreuen" Bericht über die politische und wirtschaftliche Situation in ihrem jeweiligen Kreis zu verfassen und an den Reichsstatthalter von Niederdonau zu senden.
Diese "Lageberichte" sind von November 1941 bis Februar 1945 erhalten und im Niederösterreichischen Landesarchiv verwahrt. Sie geben umfassend Auskunft über die politische Stimmung, über oppositionelles Verhalten und besondere lokale Vorkommnisse in den Landkreisen und Städten. Sie berichten über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der einheimischen Bevölkerung und der ausländischen Arbeitskräfte ebenso wie über die Mängel und Probleme in der Ernährungs- und Versorgungslage. Durch ihre Kontinuität über mehrere Jahre dokumentieren die fast 470 Berichte Veränderungen und Brüche und durch ihre thematische Vielfalt erlauben sie profunde Einblicke in den Alltag der Menschen in Niederösterreich zur Zeit des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die NS-Landräte waren funktional betrachtet mit den heutigen Bezirkshauptleuten vergleichbar. Sie standen der Mittelbehörde der Landratsämter vor, welche die regionale Verwaltungsebene zwischen Gemeinde und Reichsstatthalter eines Gaues bildeten. Ebenso wie die Polizeidirektoren der Städte St. Pölten, Wiener Neustadt und Znaim hatten sie ab Kriegsbeginn allmonatlich einen "tatsachengetreuen" Bericht über die politische und wirtschaftliche Situation in ihrem jeweiligen Kreis zu verfassen und an den Reichsstatthalter von Niederdonau zu senden.
Diese "Lageberichte" sind von November 1941 bis Februar 1945 erhalten und im Niederösterreichischen Landesarchiv verwahrt. Sie geben umfassend Auskunft über die politische Stimmung, über oppositionelles Verhalten und besondere lokale Vorkommnisse in den Landkreisen und Städten. Sie berichten über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der einheimischen Bevölkerung und der ausländischen Arbeitskräfte ebenso wie über die Mängel und Probleme in der Ernährungs- und Versorgungslage. Durch ihre Kontinuität über mehrere Jahre dokumentieren die fast 470 Berichte Veränderungen und Brüche und durch ihre thematische Vielfalt erlauben sie profunde Einblicke in den Alltag der Menschen in Niederösterreich zur Zeit des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die NS-Landräte waren funktional betrachtet mit den heutigen Bezirkshauptleuten vergleichbar. Sie standen der Mittelbehörde der Landratsämter vor, welche die regionale Verwaltungsebene zwischen Gemeinde und Reichsstatthalter eines Gaues bildeten. Ebenso wie die Polizeidirektoren der Städte St. Pölten, Wiener Neustadt und Znaim hatten sie ab Kriegsbeginn allmonatlich einen "tatsachengetreuen" Bericht über die politische und wirtschaftliche Situation in ihrem jeweiligen Kreis zu verfassen und an den Reichsstatthalter von Niederdonau zu senden.
Diese "Lageberichte" sind von November 1941 bis Februar 1945 erhalten und im Niederösterreichischen Landesarchiv verwahrt. Sie geben umfassend Auskunft über die politische Stimmung, über oppositionelles Verhalten und besondere lokale Vorkommnisse in den Landkreisen und Städten. Sie berichten über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der einheimischen Bevölkerung und der ausländischen Arbeitskräfte ebenso wie über die Mängel und Probleme in der Ernährungs- und Versorgungslage. Durch ihre Kontinuität über mehrere Jahre dokumentieren die fast 470 Berichte Veränderungen und Brüche und durch ihre thematische Vielfalt erlauben sie profunde Einblicke in den Alltag der Menschen in Niederösterreich zur Zeit des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Marchfeld ist berühmt für seine Schlösser, für sein Gemüse, für seine Au- und Flusslandschaften. Abseits von Nationalpark, im Schatten kaiserlich-königlicher Prachtbauten und umgeben von riesigen Ackerflächen liegen die Marchfelder Dörfer, die in diesem Buch von A bis Z, von Aderklaa bis Zwerndorf, in historischen Ansichten versammelt sind.
Der Deutsch-Wagramer Sammler Karl Nemecek hat sein umfangreiches Fotoarchiv geöffnet, um gemeinsam mit dem Marchfelder Schriftsteller Herbert Eigner-Kobenz eine geschichtliche Reise durch die große Ebene zwischen Wien und Bratislava zu unternehmen. „Von Aderklaa bis Zwerndorf“ bietet schwarz-weiße und kolorierte Einblicke in eine Welt von gestern ohne Schnellstraßen und Windparks. Einblicke in eine Welt voll schlichter dörflicher und landwirtschaftlich geprägter Schönheit.
Karl Nemecek ist es gelungen, in diesem Buch sämtliche – auch noch so kleinen Ortschaften – des Marchfelds mit alten Ansichten zu dokumentieren. Insgesamt sind es 55 Orte, wobei von größeren oft mehrere Abbildungen gezeigt werden, von kleineren manchmal auch nur eine. Und zu jeder der Ortschaften hat Herbert Eigner-Kobenz seine ganz persönliche Beschreibung hinzugefügt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Marchfeld ist berühmt für seine Schlösser, für sein Gemüse, für seine Au- und Flusslandschaften. Abseits von Nationalpark, im Schatten kaiserlich-königlicher Prachtbauten und umgeben von riesigen Ackerflächen liegen die Marchfelder Dörfer, die in diesem Buch von A bis Z, von Aderklaa bis Zwerndorf, in historischen Ansichten versammelt sind.
Der Deutsch-Wagramer Sammler Karl Nemecek hat sein umfangreiches Fotoarchiv geöffnet, um gemeinsam mit dem Marchfelder Schriftsteller Herbert Eigner-Kobenz eine geschichtliche Reise durch die große Ebene zwischen Wien und Bratislava zu unternehmen. „Von Aderklaa bis Zwerndorf“ bietet schwarz-weiße und kolorierte Einblicke in eine Welt von gestern ohne Schnellstraßen und Windparks. Einblicke in eine Welt voll schlichter dörflicher und landwirtschaftlich geprägter Schönheit.
Karl Nemecek ist es gelungen, in diesem Buch sämtliche – auch noch so kleinen Ortschaften – des Marchfelds mit alten Ansichten zu dokumentieren. Insgesamt sind es 55 Orte, wobei von größeren oft mehrere Abbildungen gezeigt werden, von kleineren manchmal auch nur eine. Und zu jeder der Ortschaften hat Herbert Eigner-Kobenz seine ganz persönliche Beschreibung hinzugefügt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die NS-Landräte waren funktional betrachtet mit den heutigen Bezirkshauptleuten vergleichbar. Sie standen der Mittelbehörde der Landratsämter vor, welche die regionale Verwaltungsebene zwischen Gemeinde und Reichsstatthalter eines Gaues bildeten. Ebenso wie die Polizeidirektoren der Städte St. Pölten, Wiener Neustadt und Znaim hatten sie ab Kriegsbeginn allmonatlich einen "tatsachengetreuen" Bericht über die politische und wirtschaftliche Situation in ihrem jeweiligen Kreis zu verfassen und an den Reichsstatthalter von Niederdonau zu senden.
Diese "Lageberichte" sind von November 1941 bis Februar 1945 erhalten und im Niederösterreichischen Landesarchiv verwahrt. Sie geben umfassend Auskunft über die politische Stimmung, über oppositionelles Verhalten und besondere lokale Vorkommnisse in den Landkreisen und Städten. Sie berichten über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der einheimischen Bevölkerung und der ausländischen Arbeitskräfte ebenso wie über die Mängel und Probleme in der Ernährungs- und Versorgungslage. Durch ihre Kontinuität über mehrere Jahre dokumentieren die fast 470 Berichte Veränderungen und Brüche und durch ihre thematische Vielfalt erlauben sie profunde Einblicke in den Alltag der Menschen in Niederösterreich zur Zeit des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die NS-Landräte waren funktional betrachtet mit den heutigen Bezirkshauptleuten vergleichbar. Sie standen der Mittelbehörde der Landratsämter vor, welche die regionale Verwaltungsebene zwischen Gemeinde und Reichsstatthalter eines Gaues bildeten. Ebenso wie die Polizeidirektoren der Städte St. Pölten, Wiener Neustadt und Znaim hatten sie ab Kriegsbeginn allmonatlich einen "tatsachengetreuen" Bericht über die politische und wirtschaftliche Situation in ihrem jeweiligen Kreis zu verfassen und an den Reichsstatthalter von Niederdonau zu senden.
Diese "Lageberichte" sind von November 1941 bis Februar 1945 erhalten und im Niederösterreichischen Landesarchiv verwahrt. Sie geben umfassend Auskunft über die politische Stimmung, über oppositionelles Verhalten und besondere lokale Vorkommnisse in den Landkreisen und Städten. Sie berichten über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der einheimischen Bevölkerung und der ausländischen Arbeitskräfte ebenso wie über die Mängel und Probleme in der Ernährungs- und Versorgungslage. Durch ihre Kontinuität über mehrere Jahre dokumentieren die fast 470 Berichte Veränderungen und Brüche und durch ihre thematische Vielfalt erlauben sie profunde Einblicke in den Alltag der Menschen in Niederösterreich zur Zeit des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Wien konnte in den letzten Jahren in Sachen Spielplätze enorm aufholen. Wo es früher, als die Kinder der Autorinnen noch klein waren, da und dort eine Schaukel und eine Rutsche gab, entstanden mittlerweile paradiesische Areale zu unterschiedlichen Themen, wie z.B. Abenteuerspielplätze, Waldspielplätze, barrierefreie Spielplätze oder Motorikparks. Spielplätze sind heute keine Orte, an denen bloß gekraxelt und gerutscht werden kann, Spielplätze sind Orte, an denen Entwicklung stattfindet und an denen die Basis für ein gesundes und ausgeglichenes Leben geschaffen wird. Motorik, Koordination, Ausdauer, Elastizität können auf spielerische Weise trainiert und mit Freude und Spaß an der frischen Luft kombiniert werden. Manchmal ist auf einem Spielplatz im eigenen Grätzl jedoch viel zu viel los und hin und wieder braucht man Abwechslung. Die in diesem Büchlein beschriebenen Places wurden liebevoll und mit größter Sorgfalt ausgewählt. Komm und spiel mit!
Aktualisiert: 2023-03-20
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Das Marchfeld ist berühmt für seine Schlösser, für sein Gemüse, für seine Au- und Flusslandschaften. Abseits von Nationalpark, im Schatten kaiserlich-königlicher Prachtbauten und umgeben von riesigen Ackerflächen liegen die Marchfelder Dörfer, die in diesem Buch von A bis Z, von Aderklaa bis Zwerndorf, in historischen Ansichten versammelt sind.
Der Deutsch-Wagramer Sammler Karl Nemecek hat sein umfangreiches Fotoarchiv geöffnet, um gemeinsam mit dem Marchfelder Schriftsteller Herbert Eigner-Kobenz eine geschichtliche Reise durch die große Ebene zwischen Wien und Bratislava zu unternehmen. „Von Aderklaa bis Zwerndorf“ bietet schwarz-weiße und kolorierte Einblicke in eine Welt von gestern ohne Schnellstraßen und Windparks. Einblicke in eine Welt voll schlichter dörflicher und landwirtschaftlich geprägter Schönheit.
Karl Nemecek ist es gelungen, in diesem Buch sämtliche – auch noch so kleinen Ortschaften – des Marchfelds mit alten Ansichten zu dokumentieren. Insgesamt sind es 55 Orte, wobei von größeren oft mehrere Abbildungen gezeigt werden, von kleineren manchmal auch nur eine. Und zu jeder der Ortschaften hat Herbert Eigner-Kobenz seine ganz persönliche Beschreibung hinzugefügt.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Der Autor versucht mit dem vorliegenden Werk die Erinnerung an das alte Gänserndorf zu wecken und zu erhalten. Es sind einzelne, von ihm liebevoll als "G'schichterln" bezeichnete Ereignisse, die tatsächlich ein Zeitzeugnis einer großteils bereits vergangenen Welt darstellen. Längst vergessene Berufe und Baulichkeiten, die einst von historischer Bedeutung für Gänserndorf waren, ergänzen den historischen Rückblick mit über 600 Bildern.
Aktualisiert: 2022-09-30
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Die 1958 zur Stadt erhobene Gemeinde Gänserndorf feierte 2015 ihr 900-jähriges Bestehen und blickt damit auf eine lange Geschichte zurück. Der vorliegende Bildband, dem zum größten Teil Materialien der Sammlung Franz Müller zugrunde liegen, zeigt die Wandlung eines Bauerndorfs zur Stadt. Ein entscheidender Faktor
in dieser Entwicklung ist die eher zufällige Errichtung einer „Mittelstation“ der Kaiser-Ferdinand- Nordbahn, die enorme Impulse auslöste und zur Ansiedlung von Betrieben führte.
Mit der Errichtung der Bezirksverwaltungsbehörde wurde Gänserndorf Verwaltungszentrum, bald folgten eine Bürgerschule, ein Gymnasium und schließlich kaufmännische Schulen. Heute zeichnet sich Gänserndorf durch eine rasante Bevölkerungsentwicklung nicht nur in der Stadt selbst, sondern in der gesamten Region aus.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Aktualisiert: 2023-02-23
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Das östliche Weinviertel mit seiner sanften Hügellandschaft verdankt seinen Namen dem Weinbau. Acker- und Weinbau bestimmen seit Jahrhunderten das Leben der Region. Früher waren die Dörfer selbstständige Lebens- und Wirtschaftsgemeinschaften. Nach dem Ersten Weltkrieg begann sich jedoch mit der Mechanisierung der Landwirtschaft und der zunehmenden Mobilität das soziale Gefüge aufzulösen.
Eine Auswahl von rund 150 bislang meist unveröffentlichten Fotografien aus privaten Sammlungen dokumentiert den Wandel der Region. Die lebendigen Aufnahmen zeigen ein Panorama dörflichen Alltags und Festlebens von 1870 bis 1970.
Richard Edl ist Vorstandsmitglied im "Weinviertler Museumsdorf" in Niedersulz und publiziert seit vielen Jahren zur Geschichte des Weinviertels.
Mit diesem eindrucksvollem Bildband präsentiert er ein öffentliches Fotoalbum, das Erinnerungen aufleben lässt.
Aktualisiert: 2022-11-18
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In dieser wissenschaftlichen Publikation untersucht Thomas Gaida die Verfolgung der Juden auf österreichischem und slowakischem Gebiet, mit Fokus auf den grenznahen Raum. Auf österreichischer Seite steht der Bezirk Gänserndorf im Zentrum der Untersuchung, wo die jüdischen Besitzverhältnisse in den Jahren 1938-1945 und in weiterer Folge die Arisierungen erstmals detailliert recherchiert wurden. Die Aktenfülle zeugt von mehreren, größeren jüdischen Gemeinden und einem intensiven jüdischen Gemeindeleben, das in historischen Quellen dokumentiert ist. Anders auf slowakischem Gebiet: Hier gingen durch groß angelegte Vernichtungsaktionen der verschiedenen Regime sehr viele Akten verloren. Dennoch gelingt dem Autor eine ausführliche Dokumentation.
Aktualisiert: 2022-04-04
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