Pfarrerskinder in der DDR

Pfarrerskinder in der DDR von Prennig,  Thomas
Das historische Experiment einer grundlegenden Umverteilung von Bildungsprivilegien in der ehemaligen DDR hat eine Fülle bemerkenswerter Lebensläufe hervorgebracht, deren Aufarbeitung heute - 30 Jahre nach der Wiedervereinigung - fundierte Erkenntnisse über grundlegende Mechanismen sozialer Praxis verspricht. Thomas Prennig zeigt: Biographien von Pfarrerskindern stellen einen Idealtypus besonderer Güte dar: Der Widerspruch einer umfangreichen familiären Bildung und der kategorischen Verweigerung staatlicher Bildungsabschlüsse kreierte einen einzigartigen Habitus privilegierter Außenseiter.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Pfarrerskinder in der DDR

Pfarrerskinder in der DDR von Prennig,  Thomas
Das historische Experiment einer grundlegenden Umverteilung von Bildungsprivilegien in der ehemaligen DDR hat eine Fülle bemerkenswerter Lebensläufe hervorgebracht, deren Aufarbeitung heute - 30 Jahre nach der Wiedervereinigung - fundierte Erkenntnisse über grundlegende Mechanismen sozialer Praxis verspricht. Thomas Prennig zeigt: Biographien von Pfarrerskindern stellen einen Idealtypus besonderer Güte dar: Der Widerspruch einer umfangreichen familiären Bildung und der kategorischen Verweigerung staatlicher Bildungsabschlüsse kreierte einen einzigartigen Habitus privilegierter Außenseiter.
Aktualisiert: 2023-06-23
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DDR im Museum

DDR im Museum von Genten,  Julian
Wie und warum besuchen Menschen Ausstellungen über die DDR? Anhand qualitativer Interviews mit Besucher*innen von fünf ausgewählten DDR-Museen beleuchtet Julian Genten Praktiken des Museumsbesuchs. Er argumentiert für eine Verankerung qualitativer Forschungsansätze in der Besucher*innenforschung und unternimmt eine Verzahnung von Ausstellungs- und Rezeptionsanalyse, um Prozesse der musealen Bedeutungsproduktion machtkritisch zu beschreiben. Dabei zeigt sich, wie prägend die eigene Lebenswelt, Erinnerungen und soziale Faktoren für die Ausstellungsrezeption sind - und wie beschränkt der Einfluss des Museums auf die Sinnbildungsprozesse seiner Besucher*innen ist. Kurz gesagt: Menschen erzählen sich in Ausstellungen ihre eigenen Geschichten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erfahrungsraum Spezialschule

Erfahrungsraum Spezialschule von Lessing,  Wolfgang
Die Frage nach der Förderung von hochqualifiziertem musikalischen Nachwuchs hat die Ausbildungsinstitutionen in den vergangenen Jahren vor große Herausforderungen gestellt. In diesem Zusammenhang wurden immer wieder die vier ehemaligen Spezialschulen der DDR als Vorbild beschworen. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Modell blieb bislang allerdings aus. Anhand qualitativer Interviews zeichnet Wolfgang Lessing den Erfahrungsraum dieser Schulen nach und liefert damit wertvolle Impulse für all jene, die sich mit musikalischer Begabungsforschung und der Frage nach einer bestmöglichen Förderung des musikalischen Nachwuchses auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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DDR im Museum

DDR im Museum von Genten,  Julian
Wie und warum besuchen Menschen Ausstellungen über die DDR? Anhand qualitativer Interviews mit Besucher*innen von fünf ausgewählten DDR-Museen beleuchtet Julian Genten Praktiken des Museumsbesuchs. Er argumentiert für eine Verankerung qualitativer Forschungsansätze in der Besucher*innenforschung und unternimmt eine Verzahnung von Ausstellungs- und Rezeptionsanalyse, um Prozesse der musealen Bedeutungsproduktion machtkritisch zu beschreiben. Dabei zeigt sich, wie prägend die eigene Lebenswelt, Erinnerungen und soziale Faktoren für die Ausstellungsrezeption sind - und wie beschränkt der Einfluss des Museums auf die Sinnbildungsprozesse seiner Besucher*innen ist. Kurz gesagt: Menschen erzählen sich in Ausstellungen ihre eigenen Geschichten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erfahrungsraum Spezialschule

Erfahrungsraum Spezialschule von Lessing,  Wolfgang
Die Frage nach der Förderung von hochqualifiziertem musikalischen Nachwuchs hat die Ausbildungsinstitutionen in den vergangenen Jahren vor große Herausforderungen gestellt. In diesem Zusammenhang wurden immer wieder die vier ehemaligen Spezialschulen der DDR als Vorbild beschworen. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Modell blieb bislang allerdings aus. Anhand qualitativer Interviews zeichnet Wolfgang Lessing den Erfahrungsraum dieser Schulen nach und liefert damit wertvolle Impulse für all jene, die sich mit musikalischer Begabungsforschung und der Frage nach einer bestmöglichen Förderung des musikalischen Nachwuchses auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erfahrungsraum Spezialschule

Erfahrungsraum Spezialschule von Lessing,  Wolfgang
Die Frage nach der Förderung von hochqualifiziertem musikalischen Nachwuchs hat die Ausbildungsinstitutionen in den vergangenen Jahren vor große Herausforderungen gestellt. In diesem Zusammenhang wurden immer wieder die vier ehemaligen Spezialschulen der DDR als Vorbild beschworen. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Modell blieb bislang allerdings aus. Anhand qualitativer Interviews zeichnet Wolfgang Lessing den Erfahrungsraum dieser Schulen nach und liefert damit wertvolle Impulse für all jene, die sich mit musikalischer Begabungsforschung und der Frage nach einer bestmöglichen Förderung des musikalischen Nachwuchses auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Schwarze Schwester Angela« – Die DDR und Angela Davis

»Schwarze Schwester Angela« – Die DDR und Angela Davis von Lorenz,  Sophie
Die afroamerikanische Bürgerrechtlerin Angela Davis erlangte in den 1960er Jahren Bekanntheit als Black Power-Ikone und galt als internationale Leitfigur der studentischen Protestbewegungen um 1968. Die Beziehungen zwischen Angela Davis und der DDR sowie die umfangreiche Solidaritätskampagne der DDR für Davis haben dabei jedoch bislang kaum Beachtung gefunden. Sophie Lorenz zeigt, welche Bedeutung Angela Davis in der DDR vor dem Hintergrund des Kalten Krieges zugeschrieben wurde. Sie beleuchtet damit nicht nur Davis` Rolle als Akteurin der Global Sixties neu, sondern erweitert die Historiografie zu Rassismus-Debatten in der BRD um eine ostdeutsche Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Engagement und Erinnerung

Engagement und Erinnerung von Schweer,  Sebastian
Man sagt, die Sieger*innen schreiben die Geschichte. Wie also wird die Erinnerung an die Kämpfe der Arbeiter*innenbewegung nach 1989 erzählt? Dominieren Verfallsgeschichten und eine »linke Melancholie« oder entfaltet sich in der Erinnerung an das Gewesene ein Möglichkeitsdenken, das auch die Zukunft neu zu perspektivieren vermag? Sebastian Schweer analysiert engagierte deutschsprachige Erinnerungsromane, in denen die Arbeiter*innen- und Bewegungsgeschichte archiviert, kritisiert, reflektiert und weitergesponnen wird. Der Frage nach dem Verhältnis von Romanform, Erinnerung und dem Status utopischen Denkens folgend behandelt er Sujets wie Hausbesetzung, Terrorismus, das Erbe der DDR oder sozialistische Kybernetik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medizin und Menschenrechte im Gefängnis

Medizin und Menschenrechte im Gefängnis von Lehner,  Anna Maria
Häftlinge sind allen Mitarbeitern eines Gefängnisses gegenüber ausgeliefert. Dies gilt in besonderem Maße auch für das medizinische Personal, das sich seiner Verantwortung gegenüber den Patienten bewusst sein sollte. Anna Maria Lehner gibt einen Überblick darüber, in welchen historischen Situationen Ärzte ihre Macht in Haftanstalten zugunsten von Forschung ausnutzten. Sie behandelt zudem Gegenstimmen und analysiert die Strukturen, welche den Missbrauch von Häftlingen verhindern sollten. Diese Dissertation, die u.a. auf neuesten Auswertungen von Gefängnisakten der DDR basiert, gibt einen Überblick der »Experimentierwut« der letzten 70 Jahre in Gefängnissen, sie gibt jungen Forschenden aber auch Leitlinien ethischen Verhaltens an die Hand.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medizin und Menschenrechte im Gefängnis

Medizin und Menschenrechte im Gefängnis von Lehner,  Anna Maria
Häftlinge sind allen Mitarbeitern eines Gefängnisses gegenüber ausgeliefert. Dies gilt in besonderem Maße auch für das medizinische Personal, das sich seiner Verantwortung gegenüber den Patienten bewusst sein sollte. Anna Maria Lehner gibt einen Überblick darüber, in welchen historischen Situationen Ärzte ihre Macht in Haftanstalten zugunsten von Forschung ausnutzten. Sie behandelt zudem Gegenstimmen und analysiert die Strukturen, welche den Missbrauch von Häftlingen verhindern sollten. Diese Dissertation, die u.a. auf neuesten Auswertungen von Gefängnisakten der DDR basiert, gibt einen Überblick der »Experimentierwut« der letzten 70 Jahre in Gefängnissen, sie gibt jungen Forschenden aber auch Leitlinien ethischen Verhaltens an die Hand.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medizin und Menschenrechte im Gefängnis

Medizin und Menschenrechte im Gefängnis von Lehner,  Anna Maria
Häftlinge sind allen Mitarbeitern eines Gefängnisses gegenüber ausgeliefert. Dies gilt in besonderem Maße auch für das medizinische Personal, das sich seiner Verantwortung gegenüber den Patienten bewusst sein sollte. Anna Maria Lehner gibt einen Überblick darüber, in welchen historischen Situationen Ärzte ihre Macht in Haftanstalten zugunsten von Forschung ausnutzten. Sie behandelt zudem Gegenstimmen und analysiert die Strukturen, welche den Missbrauch von Häftlingen verhindern sollten. Diese Dissertation, die u.a. auf neuesten Auswertungen von Gefängnisakten der DDR basiert, gibt einen Überblick der »Experimentierwut« der letzten 70 Jahre in Gefängnissen, sie gibt jungen Forschenden aber auch Leitlinien ethischen Verhaltens an die Hand.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 27

Zeitschrift für Medienwissenschaft 27
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. In Heft 27 fragen die Beiträger*innen nach dem Reparaturwissen der DDR. Reparaturwissen stellt behelfsmäßige Verknüpfungen zwischen Überkommenem und zukünftigem Handeln her. Es setzt auf Veränderlichkeit im Bewahren und zeigt sich an den »Rändern«: zwischen Produktion und Provisorium, zwischen Poetischem und Pragmatischem, zwischen Improvisation und Institution. Wie lassen sich die besonderen Praktiken des Instandsetzens, Bewahrens und Wiederherstellens für die Medienwissenschaft methodisch wenden und weiterdenken?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 27

Zeitschrift für Medienwissenschaft 27
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. In Heft 27 fragen die Beiträger*innen nach dem Reparaturwissen der DDR. Reparaturwissen stellt behelfsmäßige Verknüpfungen zwischen Überkommenem und zukünftigem Handeln her. Es setzt auf Veränderlichkeit im Bewahren und zeigt sich an den »Rändern«: zwischen Produktion und Provisorium, zwischen Poetischem und Pragmatischem, zwischen Improvisation und Institution. Wie lassen sich die besonderen Praktiken des Instandsetzens, Bewahrens und Wiederherstellens für die Medienwissenschaft methodisch wenden und weiterdenken?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Medienwissenschaft 27

Zeitschrift für Medienwissenschaft 27
Die Zeitschrift für Medienwissenschaft steht für eine kulturwissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft, die Untersuchungen zu Einzelmedien aufgreift und durchquert, um nach politischen Kräften und epistemischen Konstellationen zu fragen. Sie stellt Verbindungen zu internationaler Forschung ebenso her wie zu verschiedenen Disziplinen und bringt unterschiedliche Schreibweisen und Textformate, Bilder und Gespräche zusammen, um der Vielfalt, mit der geschrieben, nachgedacht und experimentiert werden kann, Raum zu geben. In Heft 27 fragen die Beiträger*innen nach dem Reparaturwissen der DDR. Reparaturwissen stellt behelfsmäßige Verknüpfungen zwischen Überkommenem und zukünftigem Handeln her. Es setzt auf Veränderlichkeit im Bewahren und zeigt sich an den »Rändern«: zwischen Produktion und Provisorium, zwischen Poetischem und Pragmatischem, zwischen Improvisation und Institution. Wie lassen sich die besonderen Praktiken des Instandsetzens, Bewahrens und Wiederherstellens für die Medienwissenschaft methodisch wenden und weiterdenken?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der dialektische Kleist

Der dialektische Kleist von Ehrig,  Stephan
Die sogenannte »kritische Aneignung« Heinrich von Kleists in der DDR zeigt das breitgefächerte Bild einer Jahrzehnte andauernden Kulturdebatte: vom anfänglichen Ausschluss seiner Werke aus dem Kanon über ihre Instrumentalisierung für Propagandazwecke in den 1950er Jahren hin zur Vorbildnahme Kleists durch Autor_innen in den 1970ern, die ihre Autorschaftskrise in ihm spiegelten. Durch die Aufbereitung neuen Archivmaterials von Kleist-Inszenierungen und durch die literarischen Bearbeitungen von Kleists Werken und seiner Biographie kann Stephan Ehrig neue Erkenntnisse über die vielfältige Kulturszene der DDR gewinnen und einen Beitrag dazu leisten, das einseitige Verständnis von DDR-Kultur als entweder regimetreu oder regimekritisch zu überwinden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geschichtsphilosophie als Literatur

Geschichtsphilosophie als Literatur von He,  Lianhua
Das Werk Heiner Müllers wurde bisher hauptsächlich aus eurozentrischer Perspektive interpretiert. Ein postkolonialer Blick hingegen eröffnet neue Lesarten für die Deutung seiner Arbeit. Lianhua He untersucht mit diesem Ansatz die implizite Geschichtsphilosophie in den Theaterstücken und dem lyrischen Werk Heiner Müllers. Anhand ausgewählter Texte analysiert sie die literarischen Vorlagen und deren Bearbeitung, und zeigt, inwiefern sich seine Geschichtsphilosophie auch in der Textstruktur und den intertextuellen Bezügen seines gesamten Werks nachweisen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Deutschland-Analysen

Deutschland-Analysen von Hahn,  Marcus, Ponten,  Frederic
Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert. Gegenwärtig lässt sich eine Konjunktur von Texten über Deutschland beobachten. Vor allem die neuen migrantischen Fremdwahrnehmungen der Bundesrepublik haben wichtige Erkenntnisse über die deutsche Kultur hervorgebracht, die in Konkurrenz mit innerdeutschen Selbstbeschreibungen und -beschwörungen stehen, da sie das gleiche Genre bedienen: Deutschland-Analysen. Diese Ausgabe der ZfK versteht sich als Beitrag zur historischen Aufklärung über die longue durée dieses Genres und seiner gegenwärtigen Ausprägung. Im Debattenteil des aktuellen Heftes wird die Frage nach Allozentrismus und Eurozentrismus am Beispiel der Reise- und der ›Welt‹-Literatur verhandelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der andere Blick auf »den Osten«

Der andere Blick auf »den Osten« von Matthäus,  Sandra
Im 30. Jahr der Wiedervereinigung stellt »der Osten« weiterhin ein spannungsgeladenes Thema in der deutschen Gesellschaft dar. Ein wichtiger Ursachenkomplex liegt dabei in der Perspektivierung »des Ostens« im Rahmen modernisierungstheoretischen Denkens, in dem »der Osten« stets vor dem Hintergrund der Entwicklung »des Westens« betrachtet und bewertet wird sowie Verflechtungen und Ambivalenzen ausgeblendet werden. Der Band argumentiert deshalb für einen Paradigmenwechsel in der Ostdeutschlandforschung. Im Anschluss an relationale Ansätze wird somit ein Wandel im Blick auf »den Osten« vollzogen, der vor allem auch das Verhältnis von »Osten«, »Westen« und »dem Migrantischen« in den Blick nimmt und damit nicht zuletzt »den Westen« als Forschungsgegenstand erstmals ins Sichtfeld rückt. Somit wird eine neue Ostdeutschlandforschung ermöglicht, die dann letztlich auch keine mehr ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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