Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die folgende Abhandlung, deren Thema im Sommersemester 1954 Gegen stand seminaristischer Übungen an der Universität Münster war, gelangte in der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein Westfalen, die am 22. September 1954 in Düsseldorf gehalten wurde, zur Vo~lage. An der Diskussion, die sich an das Referat anschloß, beteiligten sich die Herren Prälat Prof. Dr. Georg Schreiber (Münster), Professor Dr. Jach mann (Köln) und der stellvertretende Ministerpräsident des Landes, Herr Dr. Friedrich Middelhauve, der mein Wort von der "Unruhe nach der Ruhe" aufgriff und eindringlich von der Notwendigkeit der Ruhe für den Men schen von heute sprach. Alle diese Herren haben mir reiche und wertvolle Anregungen gegeben, für die ihnen herzlichst gedankt sei. Auf einzelne Fragen, die in der Aussprache gestellt, und auf einzelne Anregungen, die in ihr gegeben wurden, bin ich in der Abhandlung eingegangen, nicht aber auf alle, und zwar aus dem einfachen Grunde, weil es sich hier nur um einen Beitrag zur Lehre von der Missionsmethode handelt, nicht um eine religions geschichtliche oder religionspsychologische Untersuchung. Es bleibt mir übrig, denen zu danken, die mich bei der Abfassung dieser Arbeit angeregt haben; dann namentlich dem Verlage, der keine Mühe ge scheut, diese Schrift gut herauszubringen, sowie der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, die dieses Opusculum in die Reihe ihrer Abhandlungen aufzunehmen die Güte hatte. Thomas Ohm Münster (Westf. ), Am Feste Allerheiligen 1954. INHALT Vorwort 5 Einleitung 9 Die Ruhe auf Erden 12 iußere Ruhe und Frömmigkeit.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die folgende Abhandlung, deren Thema im Sommersemester 1954 Gegen stand seminaristischer Übungen an der Universität Münster war, gelangte in der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein Westfalen, die am 22. September 1954 in Düsseldorf gehalten wurde, zur Vo~lage. An der Diskussion, die sich an das Referat anschloß, beteiligten sich die Herren Prälat Prof. Dr. Georg Schreiber (Münster), Professor Dr. Jach mann (Köln) und der stellvertretende Ministerpräsident des Landes, Herr Dr. Friedrich Middelhauve, der mein Wort von der "Unruhe nach der Ruhe" aufgriff und eindringlich von der Notwendigkeit der Ruhe für den Men schen von heute sprach. Alle diese Herren haben mir reiche und wertvolle Anregungen gegeben, für die ihnen herzlichst gedankt sei. Auf einzelne Fragen, die in der Aussprache gestellt, und auf einzelne Anregungen, die in ihr gegeben wurden, bin ich in der Abhandlung eingegangen, nicht aber auf alle, und zwar aus dem einfachen Grunde, weil es sich hier nur um einen Beitrag zur Lehre von der Missionsmethode handelt, nicht um eine religions geschichtliche oder religionspsychologische Untersuchung. Es bleibt mir übrig, denen zu danken, die mich bei der Abfassung dieser Arbeit angeregt haben; dann namentlich dem Verlage, der keine Mühe ge scheut, diese Schrift gut herauszubringen, sowie der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, die dieses Opusculum in die Reihe ihrer Abhandlungen aufzunehmen die Güte hatte. Thomas Ohm Münster (Westf. ), Am Feste Allerheiligen 1954. INHALT Vorwort 5 Einleitung 9 Die Ruhe auf Erden 12 iußere Ruhe und Frömmigkeit.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Christen treffen auf die weitverbreitete Anschauung, daB der Kult der Götter und der Toten nicht miteinander vereinbar sind. Nur heraus ragende Menschen, die Heroen, finden ausnahmsweise ein Grab in einem Tempel. Nach ebenso weitverbreiteter Ansicht, die vom römischen Recht formuliert wird, ist der gehörige Ort für die Gräber drauBen vor den Stadt mauern. Die Gräber ordnen sich nach der Zugehörigkeit der Verstorbenen zur Familie und zunächst nicht nach der Zugehörigkeit zu einem religiösen Bekenntnis. Die Verbindung von anti kern Totenmahl und christlicher Eucharistie überwindet bei den Christen diese vom religiösen Empfinden her sich auftuende, wenn auch vom Glauben überwundene Spannung. Gleichwohl bleibt zunächst eine scharfe Trennung zwischen den Kult räumen bei den Coemeterien und dem eucharistischen Altar in den Gemein dekirchen. Der aus der allgemeinen Totenehrung sich herauslösende Märtyrerkult schlägt hier die Brücke. Die Märtyrer sind Christus ähnlich geworden, sie ziehen nun zum Altar als der Stätte des Opfers Christi; auch wenn dieser Altar sich in der Gemeindekirche innerhalb der Stadtmauern befindet. Das Märtyrergrab hat inzwischen eine Anziehungskraft als Ort für die Bestattung ausgeübt. Dem Zug der Märtyrerreliquien in die Kulträume mit regel mäBigem Gottesdienst folgen die Gläubigen mit ihrem Wunsch, in der Kir che bestattet zu werden, urn des Gebetes der Märtyrer und der Lebenden teilhaftig zu werden. Ob man das zulassen solI, darüber herrscht lange keine einhellige Meinung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Dass Naturmetaphern seit 1750 die politischen Diskurse verstärkt auch in Deutschland bestimmten und die geschichtlichen Vorgänge charakterisierten, ist mittlerweile hinreichend bekannt. Dennoch, und das wurde bisher weitgehend vernachlässigt, war in solchen Metaphern immer auch ein bestimmtes Verständnis von Natur präsent. Sie bewirkten nicht nur eine Meisterung geschichtlicher Problemlagen, sondern politische Blitz-, Erdbeben- und Kometenmetaphern dienten dazu, die als bedrohlich empfundenen Elemente selbst zu bezwingen. Im Sinne einer »historischen Semantik« und mit reichem Zugriff auf neue aussagekräftige Quellen arbeitet der Autor entsprechende metaphorische Verschiebungen vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des 19. Jahrhunderts heraus. Eingebettet in einen mentalitätsgeschichtlichen Ansatz zeigt sich: Die im 18. Jahrhundert verbreitete Ästhetisierung der Natur weicht politisierenden Aneignungsmustern, welche die unberechenbaren natürlichen Elemente noch offensiver in einen menschlichen Verfügungsraum ziehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dass Naturmetaphern seit 1750 die politischen Diskurse verstärkt auch in Deutschland bestimmten und die geschichtlichen Vorgänge charakterisierten, ist mittlerweile hinreichend bekannt. Dennoch, und das wurde bisher weitgehend vernachlässigt, war in solchen Metaphern immer auch ein bestimmtes Verständnis von Natur präsent. Sie bewirkten nicht nur eine Meisterung geschichtlicher Problemlagen, sondern politische Blitz-, Erdbeben- und Kometenmetaphern dienten dazu, die als bedrohlich empfundenen Elemente selbst zu bezwingen. Im Sinne einer »historischen Semantik« und mit reichem Zugriff auf neue aussagekräftige Quellen arbeitet der Autor entsprechende metaphorische Verschiebungen vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des 19. Jahrhunderts heraus. Eingebettet in einen mentalitätsgeschichtlichen Ansatz zeigt sich: Die im 18. Jahrhundert verbreitete Ästhetisierung der Natur weicht politisierenden Aneignungsmustern, welche die unberechenbaren natürlichen Elemente noch offensiver in einen menschlichen Verfügungsraum ziehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dass Naturmetaphern seit 1750 die politischen Diskurse verstärkt auch in Deutschland bestimmten und die geschichtlichen Vorgänge charakterisierten, ist mittlerweile hinreichend bekannt. Dennoch, und das wurde bisher weitgehend vernachlässigt, war in solchen Metaphern immer auch ein bestimmtes Verständnis von Natur präsent. Sie bewirkten nicht nur eine Meisterung geschichtlicher Problemlagen, sondern politische Blitz-, Erdbeben- und Kometenmetaphern dienten dazu, die als bedrohlich empfundenen Elemente selbst zu bezwingen. Im Sinne einer »historischen Semantik« und mit reichem Zugriff auf neue aussagekräftige Quellen arbeitet der Autor entsprechende metaphorische Verschiebungen vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Ende des 19. Jahrhunderts heraus. Eingebettet in einen mentalitätsgeschichtlichen Ansatz zeigt sich: Die im 18. Jahrhundert verbreitete Ästhetisierung der Natur weicht politisierenden Aneignungsmustern, welche die unberechenbaren natürlichen Elemente noch offensiver in einen menschlichen Verfügungsraum ziehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nach Auflösung des Deutschordensstaates hatte der fränkische Zweig der Hohenzollern-Dynastie das Herzogtum Preußen von 1525 bis zum Erbfall an die Kurlinie Brandenburg 1618 innegehabt. Unter schwierigen außen politischen Bedingungen hat Herzog Albrecht von Brandenburg-Ansbach ein enges Einvernehmen mit den protestantischen deutschen Reichsständen zu bewahren gesucht, was ihm durch seine ausgedehnte Verwandtschaft er leichtert wurde. Zugleich hatte er Beziehungen zu den protestantischen Ost seeländern Skandinaviens angeknüpft, wofür seine Heirat mit der holstei nisch-dänischen Königstochter Dorothea sinnfällig war. Handelsverbin dungen gingen nach Straßburg, Ulm und Augsburg, vor allem aber nach Nürnberg, was einen regen Zustrom fränkischer Handwerker und Künstler nach Königsberg zur Folge hatte. Das alte Ordensschloß wurde zu einem Renaissancehof, der den schönen Künsten, besonders der Musik und Malerei, aufgeschlossen war. Aber strenger als andere Fürsten war Herzog Albrecht auf eine theologische Begründung seines Fürstenamtes bedacht. Daraus ergaben sich enge Bindungen an die Reformatoren. Alle diese Beziehungen und Bestrebungen sind der geschichtliche Hinter grund für die Entstehung eines kostbaren Buches, das wie in einem Brenn spiegel die vielfältigen Interessen des Herzogs einfängt und deshalb als einzigartige Quelle für die geistigen und künstlerischen Bestrebungen des Königsberger Hofes anzusprechen ist. Das Gebetbuch der Herzogin Doro thea habe ich bei meinen Forschungen zur Geschichte Herzog Albrechts im Jahr 1947 in Wolfenbüttel benutzt und Erich Roth und Peter Thielen auf diese kaum bekannte Handschrift aufmerksam gemacht. Die vorliegende Arbeit stellt die erste umfassende Untersuchung des Gebetbuches dar.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Nach Auflösung des Deutschordensstaates hatte der fränkische Zweig der Hohenzollern-Dynastie das Herzogtum Preußen von 1525 bis zum Erbfall an die Kurlinie Brandenburg 1618 innegehabt. Unter schwierigen außen politischen Bedingungen hat Herzog Albrecht von Brandenburg-Ansbach ein enges Einvernehmen mit den protestantischen deutschen Reichsständen zu bewahren gesucht, was ihm durch seine ausgedehnte Verwandtschaft er leichtert wurde. Zugleich hatte er Beziehungen zu den protestantischen Ost seeländern Skandinaviens angeknüpft, wofür seine Heirat mit der holstei nisch-dänischen Königstochter Dorothea sinnfällig war. Handelsverbin dungen gingen nach Straßburg, Ulm und Augsburg, vor allem aber nach Nürnberg, was einen regen Zustrom fränkischer Handwerker und Künstler nach Königsberg zur Folge hatte. Das alte Ordensschloß wurde zu einem Renaissancehof, der den schönen Künsten, besonders der Musik und Malerei, aufgeschlossen war. Aber strenger als andere Fürsten war Herzog Albrecht auf eine theologische Begründung seines Fürstenamtes bedacht. Daraus ergaben sich enge Bindungen an die Reformatoren. Alle diese Beziehungen und Bestrebungen sind der geschichtliche Hinter grund für die Entstehung eines kostbaren Buches, das wie in einem Brenn spiegel die vielfältigen Interessen des Herzogs einfängt und deshalb als einzigartige Quelle für die geistigen und künstlerischen Bestrebungen des Königsberger Hofes anzusprechen ist. Das Gebetbuch der Herzogin Doro thea habe ich bei meinen Forschungen zur Geschichte Herzog Albrechts im Jahr 1947 in Wolfenbüttel benutzt und Erich Roth und Peter Thielen auf diese kaum bekannte Handschrift aufmerksam gemacht. Die vorliegende Arbeit stellt die erste umfassende Untersuchung des Gebetbuches dar.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Anne hatte schon als kleines Mädchen von sechs Jahren unbewusst Kontakt mit dem Himmel. Ihre Erlebnisse von damals wurden verdrängt durch viele weltliche Einflüsse. Sie heiratete und bekam einen Sohn. Als Probleme auftauchten hinsichtlich einer schweren, unheilbaren Krankheit, schrie sie in ihrer Not zum Himmlischen Vater. Ganz plötzlich sah sie am nächtlichen Sternenhimmel eine väterliche Gestalt in einem hellen Lichtkreis. Er sprach zu ihr im liebevollen, gütigen Ton:
„Du bist mein geliebtes Kind. Ich werde dich behüten und beschützen. Rufe mich oft an, denn ich werde dich erhören.“
Dies ereignete sich 1983. Plötzlich lernte sie wieder den Rosenkranz beten und änderte ihr Leben vollkommen. 1987 wurde ihre unheilbare Krankheit so gravierend, dass sie Hilfe suchte und durch das ständige Rosenkranzgebet auch fand. Eine liebevolle Familie hörte von ihrem Leid, nahm sie auf und pflegte sie bei Tag und Nacht bis Weihnachten 1991 das Wunder ihrer vollkommenen Genesung geschah, denn sie hatte ihr Leben dem Christkind in der Krippe angeboten. Am 22. Juli 2004 traf es sie wie ein Blitz, als während der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes Jesus durch sie laut zu den fünf anwesenden Personen sprach und ihr erschien.
Vom Klerus verlangt der Himmlische Vater die alleinige Feier der Heiligen Tridentinischen
Opfermesse nach Pius V. und die vollständige Abwendung vom Modernismus – Neue Himmel, Neue Erde.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Anne hatte schon als kleines Mädchen von sechs Jahren unbewusst Kontakt mit dem Himmel. Ihre Erlebnisse von damals wurden verdrängt durch viele weltliche Einflüsse. Sie heiratete und bekam einen Sohn. Als Probleme auftauchten hinsichtlich einer schweren, unheilbaren Krankheit, schrie sie in ihrer Not zum Himmlischen Vater. Ganz plötzlich sah sie am nächtlichen Sternenhimmel eine väterliche Gestalt in einem hellen Lichtkreis. Er sprach zu ihr im liebevollen, gütigen Ton:
„Du bist mein geliebtes Kind. Ich werde dich behüten und beschützen. Rufe mich oft an, denn ich werde dich erhören.“
Dies ereignete sich 1983. Plötzlich lernte sie wieder den Rosenkranz beten und änderte ihr Leben vollkommen. 1987 wurde ihre unheilbare Krankheit so gravierend, dass sie Hilfe suchte und durch das ständige Rosenkranzgebet auch fand. Eine liebevolle Familie hörte von ihrem Leid, nahm sie auf und pflegte sie bei Tag und Nacht bis Weihnachten 1991 das Wunder ihrer vollkommenen Genesung geschah, denn sie hatte ihr Leben dem Christkind in der Krippe angeboten. Am 22. Juli 2004 traf es sie wie ein Blitz, als während der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes Jesus durch sie laut zu den fünf anwesenden Personen sprach und ihr erschien.
Vom Klerus verlangt der Himmlische Vater die alleinige Feier der Heiligen Tridentinischen
Opfermesse nach Pius V. und die vollständige Abwendung vom Modernismus – Neue Himmel, Neue Erde.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Anne hatte schon als kleines Mädchen von sechs Jahren unbewusst Kontakt mit dem Himmel. Ihre Erlebnisse von damals wurden verdrängt durch viele weltliche Einflüsse. Sie heiratete und bekam einen Sohn. Als Probleme auftauchten hinsichtlich einer schweren, unheilbaren Krankheit, schrie sie in ihrer Not zum Himmlischen Vater. Ganz plötzlich sah sie am nächtlichen Sternenhimmel eine väterliche Gestalt in einem hellen Lichtkreis. Er sprach zu ihr im liebevollen, gütigen Ton:
„Du bist mein geliebtes Kind. Ich werde dich behüten und beschützen. Rufe mich oft an, denn ich werde dich erhören.“
Dies ereignete sich 1983. Plötzlich lernte sie wieder den Rosenkranz beten und änderte ihr Leben vollkommen. 1987 wurde ihre unheilbare Krankheit so gravierend, dass sie Hilfe suchte und durch das ständige Rosenkranzgebet auch fand. Eine liebevolle Familie hörte von ihrem Leid, nahm sie auf und pflegte sie bei Tag und Nacht bis Weihnachten 1991 das Wunder ihrer vollkommenen Genesung geschah, denn sie hatte ihr Leben dem Christkind in der Krippe angeboten. Am 22. Juli 2004 traf es sie wie ein Blitz, als während der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes Jesus durch sie laut zu den fünf anwesenden Personen sprach und ihr erschien.
Vom Klerus verlangt der Himmlische Vater die alleinige Feier der Heiligen Tridentinischen
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