Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Wissen, Werte, Wandel: Der Interdiskurs der Frei-Zeit in der Gegenwartsliteratur
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Florian Gassner,
Peggy Gehrmann,
Francesca Goll,
Anita Gröger,
Ursula Klingenböck,
Nils Lehnert,
Pierre Mattern,
Yvonne Nilges,
David Österle,
Hans-Joachim Schott,
Riham Tahoun
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Wissen, Werte, Wandel: Der Interdiskurs der Frei-Zeit in der Gegenwartsliteratur
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Florian Gassner,
Peggy Gehrmann,
Francesca Goll,
Anita Gröger,
Ursula Klingenböck,
Nils Lehnert,
Pierre Mattern,
Yvonne Nilges,
David Österle,
Hans-Joachim Schott,
Riham Tahoun
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Wissen, Werte, Wandel: Der Interdiskurs der Frei-Zeit in der Gegenwartsliteratur
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Florian Gassner,
Peggy Gehrmann,
Francesca Goll,
Anita Gröger,
Ursula Klingenböck,
Nils Lehnert,
Pierre Mattern,
Yvonne Nilges,
David Österle,
Hans-Joachim Schott,
Riham Tahoun
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Das Christentum gilt als Schriftreligion. Doch an seinem Ursprung stehen nicht etwa Texte, sondern der nackte Leib. Menschwerdung, Geburt, Leben, Passion und Auferstehung Jesu – das sind die zentralen Heilsereignisse des Christentums. Jesus Christus ist der «Body that matters» schlechthin. Durch sein Fleisch vollzieht sich Erlösung und Heil. Das gläubige Aneignen seines Körpers erfolgte in der Geschichte des Christentums durch vielfältige Formen der Verkörperung, des embodiments: Da sind die individuellen Körper der Gläubigen, denen sich der Ursprungsleib auf und unter der Haut einprägt, da ist die Kirche selbst als überindividueller, sozialer Leib, geboren aus der Seitenwunde Jesu am Kreuz, die teilweise kühn als blutende Vulva dargestellt wurde.
Elke Pahud de Mortanges’ Spurensuche setzt Körper- und Bilderwelten christlicher Frömmigkeit mit moderner Bodyperformance-Kunst in Relation und fördert so eine überraschende Vielfalt von Verkörperungen des christlichen Heils zutage.
Aktualisiert: 2022-03-15
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Das Christentum gilt als Schriftreligion. Doch an seinem Ursprung stehen nicht etwa Texte, sondern der nackte Leib. Menschwerdung, Geburt, Leben, Passion und Auferstehung Jesu – das sind die zentralen Heilsereignisse des Christentums. Jesus Christus ist der «Body that matters» schlechthin. Durch sein Fleisch vollzieht sich Erlösung und Heil. Das gläubige Aneignen seines Körpers erfolgte in der Geschichte des Christentums durch vielfältige Formen der Verkörperung, des embodiments: Da sind die individuellen Körper der Gläubigen, denen sich der Ursprungsleib auf und unter der Haut einprägt, da ist die Kirche selbst als überindividueller, sozialer Leib, geboren aus der Seitenwunde Jesu am Kreuz, die teilweise kühn als blutende Vulva dargestellt wurde.
Elke Pahud de Mortanges’ Spurensuche setzt Körper- und Bilderwelten christlicher Frömmigkeit mit moderner Bodyperformance-Kunst in Relation und fördert so eine überraschende Vielfalt von Verkörperungen des christlichen Heils zutage.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Wissen, Werte, Wandel: Der Interdiskurs der Frei-Zeit in der Gegenwartsliteratur
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Florian Gassner,
Peggy Gehrmann,
Francesca Goll,
Anita Gröger,
Ursula Klingenböck,
Nils Lehnert,
Pierre Mattern,
Yvonne Nilges,
David Österle,
Hans-Joachim Schott,
Riham Tahoun
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Die gesamte Bandbreite der Gedächtnisforschung. Ausgehend von den neurologischen und psychologischen Grundlagen betrachtet das Handbuch die vielfältigen Formen des Gedächtnisses darunter das autobiografische, das kollektive, das kommunikative und das soziale Gedächtnis. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die unterschiedliche Repräsentation von Gedächtnis, z. B. in der Literatur, in Bibliotheken, Archiven und Museen, durch Denkmäler, Bilder, Fotos, Filme usw. Für zahlreiche Fachbereiche von Soziologie bis Literaturwissenschaft relevant.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Gedächtnis und Erinnerung als interdisziplinäres Forschungsfeld. Welche Forschungstraditionen und Konzepte gibt es? Wie unterscheidet sich der Gedächtnisbegriff in einzelnen Disziplinen? Wie lässt sich die Gedächtnis bildende Wirkung von Literatur und Medien analysieren? Wie kann der Beitrag literarischer Texte zur Erinnerungskultur beschrieben werden? Der Band bündelt die vielfältigen Ansätze und Methoden. Neue Themen der 2. Auflage sind z. B. Gedächtnismedienforschung und transkulturelle Erinnerung in Zeiten der Globalisierung.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Ausgangspunkt dieser systematischen philosophischen Untersuchung Friedrich Kümmels ist die Beobachtung, daß Gegensatzstrukturen die Denk- und Wahrnehmungsweise des Menschen und die dadurch bedingte Dichotomisierung seiner Welt in Subjekt und Objekt immer schon bestimmen. Ihnen liegt eine biologische Matrix zugrunde, die auch noch im Körperschema und in den sprachlichen Oppositionen ihren Niederschlag gefunden hat. Die Untersuchung nimmt jedoch vor allem die später im Namen der Philosophie und der Logik erfolgten Überformungen dieser Gegensatzstrukturen kritisch in den Blick: das Widersprüche ausschließende Verfahren der klassischen aristotelischen Logik, das im westlichen Denken tief verwurzelte Räsonieren in einander ausschließenden Alternativen, das in unauflösliche Dilemmata führt, sowie den dialektischen Umgang mit Gegensätzen in der westlichen Moderne. Um diesen Fehlorientierungen entgegenzuwirken, greift die Studie Ansätze paradoxlogischen Denkens auf, wie sie sich z.B. bei Parmenides, bei Nietzsche und im fernöstlichen Denken finden, und systematisiert sie zu einer Logik der Disjunktion bzw. zu einer disjunktiven Logik. Was aber heißt hier ‚Disjunktion’ bzw. ‚disjunktiv’? In der herkömmlichen Logik bezeichnet der Ausdruck sowohl das ausschließende Oder (entweder – oder) als auch das nicht-ausschließende Oder (und/oder). Friedrich Kümmel nimmt dieses Verständnis auf, aber modifiziert es, und zwar in zwei Richtungen: Zum einen füllt er die im traditionellen Verständnis rein formale Kategorie mit anthropologischem Gehalt und zeigt so ihre Gesättigtheit mit menschlicher Wirklichkeit; zum anderen läßt er das nicht-ausschließende Oder an die Stelle des ausschließenden Oder treten, sodaß es auch noch Widersprüche integrieren kann. In dieser Perspektive auf die conditio humana erscheint das Fremde, das Abweichende, das dem Selbstverständnis zunächst Widersprechende als die Kehrseite desselben (vgl. z.B. Luthers Erkenntnis, der Mensch sei simul iustus et peccator). So gewinnt der Mensch in Friedrich Kümmels Philosophie seinen „Ort in der disjunktiven Struktur“.
Aktualisiert: 2020-04-10
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Zentrale Themen des Bandes sind Gedächtnis und Erinnerung, die sich wie ein roter Faden durch das Œuvre der Künstlerin Sabine Müller-Funk ziehen. Im Sinne einer künstlerischen Philosophie – oder einer philosophischen Kunst – werden ihre Arbeiten grenzüberschreitend und dialogisch aus philosophischer, kulturwissenschaftlicher und künstlerischer Perspektive gelesen.Diese komplexe Auseinandersetzung erfolgt entlang dreier Begriffe: Bruch, Spur und Zeichen. Die Spur ist sowohl semiotisch wie auch psychoanalytisch ein maßgebliches Phänomen im Erinnerungsprozess. Es ist der Verweis, der das Vergangene ›hinter‹ der Spur in Gang setzt. Mit Zeichen ist jener Prozess beschrieben, der die Vergegenwärtigung des Abwesenden und damit auch des Vergangenen ermöglicht. Bruch wiederum ist im Zusammenhang mit dem Erinnern ein Hinweis auf das Fragmentarische und Brüchige jedweden Erinnerns. Der Band entstand als Teil eines größeren Gesamtprojektes (Ausstellung, Symposion, Buch) und begreift sich als ein theoretischer Beitrag zum Thema der Memoria. Mit den Mitteln der Kunst von Sabine Müller-Funk und anderen Künstlerinnen und Künstlern macht es die Prozesse des Erinnerns sichtbar, mit den Mitteln von Wissenschaft und Philosophie eröffnet es innovative analytische Zugänge. Der Dialog ist die Form, in der diese Bezugnahmen aus den verschiedensten Bereichen zum Austrag kommen. Insofern bündelt das Buch mehrere Anliegen: es befragt ein bemerkenswertes künstlerisches Werk und es leistet darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zum Dialog zwischen Kunst, Philosophie, Kultur- und Humanwissenschaften. Die Stichworte Bruch, Spur, Zeichen (sowie der Gestus des Zeigens) verweisen auf Themen, die in den angegebenen Feldern von eminenter Bedeutung sind, dem der Wissenschaft (Psychoanalyse, Phänomenologie, Semiotik, Kulturwissenschaften) und jenem der bildenden Künste (Modernismus und Post-Avantgarde).
Aktualisiert: 2023-01-31
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Die gesamte Bandbreite der Gedächtnisforschung. Ausgehend von den neurologischen und psychologischen Grundlagen betrachtet das Handbuch die vielfältigen Formen des Gedächtnisses darunter das autobiografische, das kollektive, das kommunikative und das soziale Gedächtnis. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die unterschiedliche Repräsentation von Gedächtnis, z. B. in der Literatur, in Bibliotheken, Archiven und Museen, durch Denkmäler, Bilder, Fotos, Filme usw. Für zahlreiche Fachbereiche von Soziologie bis Literaturwissenschaft relevant.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Seit Jahren zählt die Frage nach Erinnerungskulturen zu den boomenden Feldern historischer Studien. Die Kategorien «Gedächtnis» und «Erinnerung» sind zu leitenden Denkfiguren kulturwissenschaftlicher Arbeiten und öffentlichen Interesses avanciert. Auch die Geschichtsschreibung über regionale Räume und Bezüge ist seit geraumer Zeit im Aufwind begriffen, nachdem das Ende des Kalten Krieges, die Europäisierung und Globalisierung bisherige Grenzen und Raumvorstellungen, Kommunikations- und Verteilungsstrukturen, Zugehörigkeitsmuster und Mobilitätsformen binnen weniger Jahre veränderten. Der Band versteht Regionalgeschichte als zentralen Bestandteil der Erforschung von Erinnerungskulturen und verknüpft die beiden Forschungsströmungen der Erinnerungs- und Raumforschung. Im Mittelpunkt steht der Umgang mit Geschichte in Museen, in der Konstruktion urbaner Identitäten und bei regionalen Eliten. Die Autorinnen und Autoren – Geschichtsdidaktiker, Zeit- und Kunsthistoriker, Museologen, Politik- und Kulturwissenschaftler – fragen dabei nach der Spezifik regionaler Geschichtsbilder, die sie in Fallstudien zu Erinnerungskulturen in Deutschland, Polen und der Schweiz vor allem des 20. Jahrhunderts untersuchen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Klappentext
Es scheint, daß die Pathologien des Umgangs mit der Zeit durch ihre Terminierung, Verknap-pung und Beschleunigung noch zugenommen haben und die ruhigen Zeiten vorbei sind. Um-so wichtiger ist es, sich über die Zeit Gedanken zu machen und zu fragen, was sie für den Menschen ist und bedeutet. Das sich theoretisch und praktisch stellende Zeitproblem hat von seiner Aktualität nichts eingebüßt. Dabei kann eine gravierende Diskrepanz nicht übersehen werden: Kosmisch rechnen wir mit unvorstellbar großen Zeiträumen, und im Alltag wird für uns die Verwendung jeder einzelnen Minute zu einem Problem. Wer aber mit der Uhr am Arm nur noch die Minuten zählt, setzt sich aus allem heraus, was vor sich geht, und kann es nur noch ‘abhaken’; ist das Ziel erreicht, so ist die Sache auch schon ‘erledigt’ und ‘hinter sich gebracht’. Je mehr wir die Zeit wie einen Meßbecher von außen her füllen, umso mehr verliert sie an wirklichem Inhalt und an Qualität. Damit beraubt man sich der Früchte der Zeit, die nur langsam und von innen her wachsen.
Die zentrale These dieser Arbeit ist: Zeit ist Freiheit, und Freiheit Zeit. Wenn das in der Tat so ist, beweist das Diktat der Uhrenzeit einen Zustand extremer Unfreiheit im Umgang mit der Zeit. Ich erinnere an Michael Endes „Momo“, wo die ‘Zeitdiebe’ weis machen wollen, daß durch Schnelligkeit des Handelns Zeit gespart werden könne, und man hinterher feststel-len muß, daß von der vermeintlich eingesparten Zeit nichts mehr vorhanden ist. Ungewollte Erfahrungen dieser Art im Umgang mit der Zeit gibt es in Hülle und Fülle. Wo man nicht lernt mit ihnen umzugehen, verdichtet die Zeit sich zu einem immer engmaschigeren Netz, in dem man sich verstrickt.
Es gibt für den Menschen zur Zeit und zur eigenen Freiheit keine Alternative. Wie aber kommt man im Umgang mit der Zeit aus den selbst erzeugten Fesselungen und Beraubungen wieder heraus? Und was kann es heißen, das Verhältnis von Zeit und Freiheit positiv zu reali-sieren?
Werbetext
Man kann den Zusammenhang von Zeit und Freiheit nicht eng genug sehen. Freiheit oder Un-freiheit entscheidet sich an der Art und Weise des Umgangs mit der Zeit. Daß der negative Gebrauch der Zeit mit wachsender Unfreiheit verbunden ist, erfahren wir täglich leidvoll. Immer mehr Zeit geht drauf mit nichts was sich lohnt, und für das, was Zufriedenheit und Er-füllung brächte, fehlt die Zeit.
Dabei ist absehbar, daß diese Scherenbildung kein gutes Ende nehmen kann. Mehr denn je muß der moderne Mensch lernen, mit der Zeit sinnvoll umzugehen, und mehr denn je hat er das verlernt. Der Zeit-Streß wird zum physischen Streß und dieser zur Krankheit. Verlangt ist aber nicht nur die Heilung des Körpers, sondern auch die Heilung der Zeit. Bis heute träumt man von der Verjüngung, erhofft die Erlösung und hat nicht eingesehen, daß das im Zeichen der Freiheit in die eigene Hand gegeben ist.
Zeit, Freiheit und Bewußtheit hängen eng miteinander zusammen, so daß das eine nicht gege-ben sein kann ohne das andere. Dies verlangt die konsequente Einhaltung des Realitätsprin-zips. Wenn was wirklich ist frei ist, entscheidet sich am Verhältnis zur Wirklichkeit, ob die eigene Freiheit realisiert wird oder sich in den gebundenen Formen der Unfreiheit von dieser ablöst. Das Kriterium für diese doppelte Möglichkeit ist die Zeit und der Zustand, in den man sich in ihr bringt.
Aktualisiert: 2020-04-10
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