Deep Dreaming der Lyrik: Poetisch denken hieß ein Buch von Christian Metz über vier Dichter*innen, die für ihn die Lyrik der letzten zwanzig Jahre wesentlich bestimmt haben: Monika Rinck, Jan Wagner, Ann Cotten und Steffen Popp. Poetisch denken heißt auch diese Sammlung, die je ein neues Buch von Rinck, Wagner, Cotten und Popp enthält, generiert mit dem neuronalen Netz GPT-2 und auf Grundlage aller in Metz’ Buch erwähnten Titel.
Aktualisiert: 2021-09-12
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Deep Dreaming der Lyrik: Poetisch denken hieß ein Buch von Christian Metz über vier Dichter*innen, die für ihn die Lyrik der letzten zwanzig Jahre wesentlich bestimmt haben: Monika Rinck, Jan Wagner, Ann Cotten und Steffen Popp. Poetisch denken heißt auch diese Sammlung, die je ein neues Buch von Rinck, Wagner, Cotten und Popp enthält, generiert mit dem neuronalen Netz GPT-2 und auf Grundlage aller in Metz’ Buch erwähnten Titel.
Aktualisiert: 2021-09-12
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Deep Dreaming der Lyrik: Poetisch denken hieß ein Buch von Christian Metz über vier Dichter*innen, die für ihn die Lyrik der letzten zwanzig Jahre wesentlich bestimmt haben: Monika Rinck, Jan Wagner, Ann Cotten und Steffen Popp. Poetisch denken heißt auch diese Sammlung, die je ein neues Buch von Rinck, Wagner, Cotten und Popp enthält, generiert mit dem neuronalen Netz GPT-2 und auf Grundlage aller in Metz’ Buch erwähnten Titel.
Aktualisiert: 2021-09-12
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Deep Dreaming der Lyrik: Poetisch denken hieß ein Buch von Christian Metz über vier Dichter*innen, die für ihn die Lyrik der letzten zwanzig Jahre wesentlich bestimmt haben: Monika Rinck, Jan Wagner, Ann Cotten und Steffen Popp. Poetisch denken heißt auch diese Sammlung, die je ein neues Buch von Rinck, Wagner, Cotten und Popp enthält, generiert mit dem neuronalen Netz GPT-2 und auf Grundlage aller in Metz’ Buch erwähnten Titel.
Aktualisiert: 2021-09-12
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Was heißt heute, dreißig Jahre nach dem Mauerfall, eigentlich "Wir"? Hannes Bajohrs Langgedicht befragt dazu den "Wendekorpus", eine Sammlung aus Texten der Wendezeit, die eigentlich zur linguistischen Analyse gedacht ist. Indem er alle mit "wir" beginnenden Saetze heraussucht, schafft er aus dem Sprachgewirr von 1989/90 ein gebrochenes Portrait jenes Niemandslandes zwischen Mauerfall und Wiedervereinigung, in dem noch kein einheitliches großes, sondern viele kleine Wir zu hoeren waren.
Aktualisiert: 2020-06-06
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Von Frühjahr 2015 bis Frühjahr 2016 publizierte Elke Heinemann monatlich im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die Kolumne E-Lektüren, in der sie sich mit Digital-first- und -only-E-Books, literarischen Blogs, genuin digitaler Literatur, Lyrik im Digitalen und den Möglichkeiten und Grenzen digitalen Publizierens im Allgemeinen auseinandersetzte. Die Texte, die dort in einer Variante erschienen, werden nun hier, ergänzt um ausführliche Quellenangaben, gesammelt in der ungekürzten Originalversion veröffentlicht. Die Generator-Reihe im Frohmann Verlag hat sich in besonderem Maße der Kultur des Digitalen verschrieben. Mit dem Sammeln und Veröffentlichen der E-Lektüren geschieht nun eine Archivierungsarbeit, die einer neuen digitalen Literaturwissenschaft den Weg ebnen soll.
Aktualisiert: 2021-06-03
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[Alle Bücher aus Der Kanon. Die deutsche Literatur: Romane, herausgegeben von Marcel Reich-Ranicki, 20 Bände, Frankfurt am Main: Insel, 2002, als Textkorpus verwendet, mit Python dessen durchschnittliche Satzlänge bestimmt (18 Wörter) und alle Sätze anderer Länge aussortiert; alphabetisch geordnet.
Die enthaltenen Romane sind: Johann Wolfgang von Goethe, Die Leiden des jungen Werthers und Die Wahlverwandtschaften; E.T.A. Hoffmann, Die Elixiere des Teufels; Gottfried Keller Der grüne Heinrich; Theodor Fontane, Frau Jenny Treibel und Effi Briest; Thomas Mann, Buddenbrooks und Der Zauberberg; Heinrich Mann, Professor Unrat; Hermann Hesse, Unterm Rad; Robert Musil, Die Verwirrungen des Zöglings Törleß; Franz Kafka, Der Prozeß; Alfred Döblin, Berlin Alexanderplatz; Joseph Roth, Radetzkymarsch; Anna Seghers, Das siebte Kreuz; Heimito von Doderer, Die Strudlhofstiege; Wolfgang Koeppen, Tauben im Gras; Günter Grass, Die Blechtrommel; Max Frisch, Montauk; Thomas Bernhard, Holzällen.]
Aktualisiert: 2023-03-20
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Von Frühjahr 2015 bis Frühjahr 2016 publizierte Elke Heinemann monatlich im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die Kolumne E-Lektüren, in der sie sich mit Digital-first- und -only-E-Books, literarischen Blogs, genuin digitaler Literatur, Lyrik im Digitalen und den Möglichkeiten und Grenzen digitalen Publizierens im Allgemeinen auseinandersetzte. Die Texte, die dort in einer Variante erschienen, werden nun hier, ergänzt um ausführliche Quellenangaben, gesammelt in der ungekürzten Originalversion veröffentlicht. Die Generator-Reihe im Frohmann Verlag hat sich in besonderem Maße der Kultur des Digitalen verschrieben. Mit dem Sammeln und Veröffentlichen der E-Lektüren geschieht nun eine Archivierungsarbeit, die einer neuen digitalen Literaturwissenschaft den Weg ebnen soll.
Aktualisiert: 2019-06-11
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Dieser Band ist der Versuch, zwei Richtungen experimenteller Literatur dazu zu bringen, sich gegenseitig ihre Verbundenheit einzugestehen. Ihre Mittel und Methoden ähneln sich häufig, ihre Referenzgrößen und ihre Überzeugungen, was den Status von Text, Autor und Performance in der Literatur der Gegenwart angeht, sind oft dieselben. Und doch werden diese Richtungen, obwohl viele ihrer Vertreter_innen sich in beiden Traditionen zuhause fühlen und auf sie Bezug nehmen, selten zusammen gedacht. Die Rede ist vom konzeptuellen Schreiben einerseits und digitaler Literatur andererseits. Mit Beiträgen von René Bauer, Ranjit Bhatnagar, Andreas Bülhoff, Buffy Cain, J. R. Carpenter, Florian Cramer, J. Gordon Faylor, Peter Gendolla, Zuzana Husárová, Swantje Lichtenstein, Nick Montfort, Ingo Niermann, Allison Parrish, Vanessa Place, Jörg Piringer, Janja Rakus, Bertram Reinecke, Anna Seipenbusch, Holger Schulze, Daniel Scott Snelson, Beat Suter, Caitlin Quintero Weaver und Gregor Weichbrodt.
Aktualisiert: 2019-06-13
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Dieser Band ist der Versuch, zwei Richtungen experimenteller Literatur dazu zu bringen, sich gegenseitig ihre Verbundenheit einzugestehen. Ihre Mittel und Methoden ähneln sich häufig, ihre Referenzgrößen und ihre Überzeugungen, was den Status von Text, Autor und Performance in der Literatur der Gegenwart angeht, sind oft dieselben. Und doch werden diese Richtungen, obwohl viele ihrer Vertreter_innen sich in beiden Traditionen zuhause fühlen und auf sie Bezug nehmen, selten zusammen gedacht. Die Rede ist vom konzeptuellen Schreiben einerseits und digitaler Literatur andererseits. Mit Beiträgen von René Bauer, Ranjit Bhatnagar, Andreas Bülhoff, Buffy Cain, J. R. Carpenter, Florian Cramer, J. Gordon Faylor, Peter Gendolla, Zuzana Husárová, Swantje Lichtenstein, Nick Montfort, Ingo Niermann, Allison Parrish, Vanessa Place, Jörg Piringer, Janja Rakus, Bertram Reinecke, Anna Seipenbusch, Holger Schulze, Daniel Scott Snelson, Beat Suter, Caitlin Quintero Weaver und Gregor Weichbrodt.
Aktualisiert: 2019-06-11
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