widmet sich dem norwegischen Künstler Edvard Munch (1863–1944) und dessen nachhaltigem Einfluss. Vor allem das späte Schaffen des Künstlers ab den 1910er Jahren und dessen Relevanz und Aktualität für die Kunst der Gegenwart sind Thema der Publikation. Es geht nicht vorrangig um unmittelbare Variationen von Munchs ikonischen Bildern, wie sie etwa Andy Warhol vorgelegt hat, wenngleich diese eine Rolle spielen. In erster Linie liegt der Fokus auf jenen Künstlern, die sich tiefgreifend mit Munch befasst und die formale Experimentierfreudigkeit des Norwegers fortgesetzt beziehungsweise die inhaltliche Dimension seiner Motive und Themen in ihrem eigenen Schaffen subtil ausgelotet haben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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widmet sich dem norwegischen Künstler Edvard Munch (1863–1944) und dessen nachhaltigem Einfluss. Vor allem das späte Schaffen des Künstlers ab den 1910er Jahren und dessen Relevanz und Aktualität für die Kunst der Gegenwart sind Thema der Publikation. Es geht nicht vorrangig um unmittelbare Variationen von Munchs ikonischen Bildern, wie sie etwa Andy Warhol vorgelegt hat, wenngleich diese eine Rolle spielen. In erster Linie liegt der Fokus auf jenen Künstlern, die sich tiefgreifend mit Munch befasst und die formale Experimentierfreudigkeit des Norwegers fortgesetzt beziehungsweise die inhaltliche Dimension seiner Motive und Themen in ihrem eigenen Schaffen subtil ausgelotet haben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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widmet sich dem norwegischen Künstler Edvard Munch (1863–1944) und dessen nachhaltigem Einfluss. Vor allem das späte Schaffen des Künstlers ab den 1910er Jahren und dessen Relevanz und Aktualität für die Kunst der Gegenwart sind Thema der Publikation. Es geht nicht vorrangig um unmittelbare Variationen von Munchs ikonischen Bildern, wie sie etwa Andy Warhol vorgelegt hat, wenngleich diese eine Rolle spielen. In erster Linie liegt der Fokus auf jenen Künstlern, die sich tiefgreifend mit Munch befasst und die formale Experimentierfreudigkeit des Norwegers fortgesetzt beziehungsweise die inhaltliche Dimension seiner Motive und Themen in ihrem eigenen Schaffen subtil ausgelotet haben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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1965 formulierte die Choreographin Yvonne Rainer ihr radikales No Manifesto. Es begann mit den Worten »NO to spectacle« und wurde zu einem der wirkmächtigsten Manifeste in der Kunst: Es sollte »die Luft klären«. Ob dies gelungen ist, welche Wirkungskraft künstlerische Manifeste seither entfalten, wie sie sich in unterschiedlichen medialen Kontexten und im digitalen Zeitalter niederschlagen und welche politischen Perspektiven ihnen inhärent sind, zeigen die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes u.a. an Beispielen der Gruppe SPUR, Georg Baselitz, Pina Bausch oder Kanak Attack.
Aktualisiert: 2023-06-23
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1965 formulierte die Choreographin Yvonne Rainer ihr radikales No Manifesto. Es begann mit den Worten »NO to spectacle« und wurde zu einem der wirkmächtigsten Manifeste in der Kunst: Es sollte »die Luft klären«. Ob dies gelungen ist, welche Wirkungskraft künstlerische Manifeste seither entfalten, wie sie sich in unterschiedlichen medialen Kontexten und im digitalen Zeitalter niederschlagen und welche politischen Perspektiven ihnen inhärent sind, zeigen die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes u.a. an Beispielen der Gruppe SPUR, Georg Baselitz, Pina Bausch oder Kanak Attack.
Aktualisiert: 2023-06-23
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1965 formulierte die Choreographin Yvonne Rainer ihr radikales No Manifesto. Es begann mit den Worten »NO to spectacle« und wurde zu einem der wirkmächtigsten Manifeste in der Kunst: Es sollte »die Luft klären«. Ob dies gelungen ist, welche Wirkungskraft künstlerische Manifeste seither entfalten, wie sie sich in unterschiedlichen medialen Kontexten und im digitalen Zeitalter niederschlagen und welche politischen Perspektiven ihnen inhärent sind, zeigen die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes u.a. an Beispielen der Gruppe SPUR, Georg Baselitz, Pina Bausch oder Kanak Attack.
Aktualisiert: 2023-06-23
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1965 formulierte die Choreographin Yvonne Rainer ihr radikales No Manifesto. Es begann mit den Worten »NO to spectacle« und wurde zu einem der wirkmächtigsten Manifeste in der Kunst: Es sollte »die Luft klären«. Ob dies gelungen ist, welche Wirkungskraft künstlerische Manifeste seither entfalten, wie sie sich in unterschiedlichen medialen Kontexten und im digitalen Zeitalter niederschlagen und welche politischen Perspektiven ihnen inhärent sind, zeigen die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes u.a. an Beispielen der Gruppe SPUR, Georg Baselitz, Pina Bausch oder Kanak Attack.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Georg Baselitz ist zweifellos einer der bedeutendsten zeitgenössischen deutschen Künstler. Vor allem die auf den Kopf gestellten Motive machen sein Werk seit der ersten Bildumkehrung 1969 unverwechselbar. Auf diesen Wiedererkennungswert allein lässt sich Baselitz jedoch nicht reduzieren. Wie facettenreich sich sein Werk in über 40 Jahren künstlerischer Tätigkeit entwickelt hat, zeigt dieser Band in über 100 Abbildungen von Spitzen- und Schlüsselwerken aus allen Schaffensphasen. Dabei wird deutlich, dass sich Baselitz neben der motivischen Wandlungsfähigkeit durch großes handwerkliches Können und Komprimierung im Ausdruck auszeichnet.
Beginnend mit den frühen, die Nachkriegszeit reflektierenden Arbeiten aus den 1960er Jahren über die Frakturbilder und die Umkehrung des Motivs bis hin zur Beschäftigung mit dem eigenen Frühwerk in den Arbeiten der Remix-Gruppe zeichnet der Band anhand von Gemälden und Skulpturen die Entwicklung eines der bestechendsten Œuvres unserer Zeit nach und bietet damit eine lebendige Lektion über Malerei und Bildhauerei.
- Spitzen- und Schlüsselwerke aus allen Schaffensphasen
Georg Baselitz
*1938 als Hans-Georg Kern im sächsischen Deutschbaselitz, siedelte 1958 endgültig in den Westen über. Die erste Einzelausstellung in der Berliner Galerie Werner & Katz endet 1963 mit einem Skandal, als die Staatsanwaltschaft zwei Bilder beschlagnahmt. Seither hat Baselitz eine beispiellose Weltkarriere gemacht. Zu seinen wichtigsten Serien gehören die Frakturbilder, Heldenbilder, Orangenesser, Russenbilder und Remix. Motivumkehr seit 1969. Goslarer Kaiserring 1986, Praemium Imperiale 2004. Lebt heute am Ammersee/Bayern.
Ausstellung
Georg Baselitz: Gemälde und Skulpturen. Painting & Sculpture 1960–2008
Museum der Moderne Salzburg, 28. Februar bis 21. Juni 2009
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-17
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Georg Baselitz ist zweifellos einer der bedeutendsten zeitgenössischen deutschen Künstler. Vor allem die auf den Kopf gestellten Motive machen sein Werk seit der ersten Bildumkehrung 1969 unverwechselbar. Auf diesen Wiedererkennungswert allein lässt sich Baselitz jedoch nicht reduzieren. Wie facettenreich sich sein Werk in über 40 Jahren künstlerischer Tätigkeit entwickelt hat, zeigt dieser Band in über 100 Abbildungen von Spitzen- und Schlüsselwerken aus allen Schaffensphasen. Dabei wird deutlich, dass sich Baselitz neben der motivischen Wandlungsfähigkeit durch großes handwerkliches Können und Komprimierung im Ausdruck auszeichnet.
Beginnend mit den frühen, die Nachkriegszeit reflektierenden Arbeiten aus den 1960er Jahren über die Frakturbilder und die Umkehrung des Motivs bis hin zur Beschäftigung mit dem eigenen Frühwerk in den Arbeiten der Remix-Gruppe zeichnet der Band anhand von Gemälden und Skulpturen die Entwicklung eines der bestechendsten Œuvres unserer Zeit nach und bietet damit eine lebendige Lektion über Malerei und Bildhauerei.
- Spitzen- und Schlüsselwerke aus allen Schaffensphasen
Georg Baselitz
*1938 als Hans-Georg Kern im sächsischen Deutschbaselitz, siedelte 1958 endgültig in den Westen über. Die erste Einzelausstellung in der Berliner Galerie Werner & Katz endet 1963 mit einem Skandal, als die Staatsanwaltschaft zwei Bilder beschlagnahmt. Seither hat Baselitz eine beispiellose Weltkarriere gemacht. Zu seinen wichtigsten Serien gehören die Frakturbilder, Heldenbilder, Orangenesser, Russenbilder und Remix. Motivumkehr seit 1969. Goslarer Kaiserring 1986, Praemium Imperiale 2004. Lebt heute am Ammersee/Bayern.
Ausstellung
Georg Baselitz: Gemälde und Skulpturen. Painting & Sculpture 1960–2008
Museum der Moderne Salzburg, 28. Februar bis 21. Juni 2009
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-17
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1965 formulierte die Choreographin Yvonne Rainer ihr radikales No Manifesto. Es begann mit den Worten »NO to spectacle« und wurde zu einem der wirkmächtigsten Manifeste in der Kunst: Es sollte »die Luft klären«. Ob dies gelungen ist, welche Wirkungskraft künstlerische Manifeste seither entfalten, wie sie sich in unterschiedlichen medialen Kontexten und im digitalen Zeitalter niederschlagen und welche politischen Perspektiven ihnen inhärent sind, zeigen die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes u.a. an Beispielen der Gruppe SPUR, Georg Baselitz, Pina Bausch oder Kanak Attack.
Aktualisiert: 2023-06-16
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1965 formulierte die Choreographin Yvonne Rainer ihr radikales No Manifesto. Es begann mit den Worten »NO to spectacle« und wurde zu einem der wirkmächtigsten Manifeste in der Kunst: Es sollte »die Luft klären«. Ob dies gelungen ist, welche Wirkungskraft künstlerische Manifeste seither entfalten, wie sie sich in unterschiedlichen medialen Kontexten und im digitalen Zeitalter niederschlagen und welche politischen Perspektiven ihnen inhärent sind, zeigen die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes u.a. an Beispielen der Gruppe SPUR, Georg Baselitz, Pina Bausch oder Kanak Attack.
Aktualisiert: 2023-06-16
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1965 formulierte die Choreographin Yvonne Rainer ihr radikales No Manifesto. Es begann mit den Worten »NO to spectacle« und wurde zu einem der wirkmächtigsten Manifeste in der Kunst: Es sollte »die Luft klären«. Ob dies gelungen ist, welche Wirkungskraft künstlerische Manifeste seither entfalten, wie sie sich in unterschiedlichen medialen Kontexten und im digitalen Zeitalter niederschlagen und welche politischen Perspektiven ihnen inhärent sind, zeigen die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes u.a. an Beispielen der Gruppe SPUR, Georg Baselitz, Pina Bausch oder Kanak Attack.
Aktualisiert: 2023-06-09
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1965 formulierte die Choreographin Yvonne Rainer ihr radikales No Manifesto. Es begann mit den Worten »NO to spectacle« und wurde zu einem der wirkmächtigsten Manifeste in der Kunst: Es sollte »die Luft klären«. Ob dies gelungen ist, welche Wirkungskraft künstlerische Manifeste seither entfalten, wie sie sich in unterschiedlichen medialen Kontexten und im digitalen Zeitalter niederschlagen und welche politischen Perspektiven ihnen inhärent sind, zeigen die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes u.a. an Beispielen der Gruppe SPUR, Georg Baselitz, Pina Bausch oder Kanak Attack.
Aktualisiert: 2023-06-09
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● Eine künstlerische Konfrontierung
● Thematischer Fokus auf den Akt
● Zum 85. Geburtstag des Künstlers
Aktualisiert: 2023-06-09
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● Eine künstlerische Konfrontierung
● Thematischer Fokus auf den Akt
● Zum 85. Geburtstag des Künstlers
Aktualisiert: 2023-06-08
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• Geschichte künstlerischer Kollaborationen
• Die bedeutendsten Freundschaften der modernen Kunst
• Erste kunsthistorische Betrachtung zum Thema
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Cécile Bargues,
Andreas Beitin,
Carole Boulbès,
Jean Brolly,
Blandine Chavanne,
Jean Francois Chougnet,
Patrick de Haas,
Elena Engelbrechter,
Paolo Fabbri,
Harald Falckenberg,
Robert Fleck,
Antoine Gentil,
Eckhart Gillen,
David Lapoujade,
Jean-Jacques Lebel,
Alyce Mahon,
Francis Marmande,
Barry Miles,
Andres Pardey,
Gavin Parkinson,
Pierre Péronnet,
Thierry Raspail,
Wijntje van Rooijen,
Peter Weibel,
Siegfried Zielinski
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● Eine künstlerische Konfrontierung
● Thematischer Fokus auf den Akt
● Zum 85. Geburtstag des Künstlers
Aktualisiert: 2023-06-07
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