Dieses zeigt auf, wie Mitarbeitende und Teams den besonderen Herausforderungen der Arbeit im Homeoffice begegnen, ihren Arbeitsalltag zuhause effizient, selbstbestimmt und erfolgreich gestalten können und dabei ihre Gesundheit erhalten und fördern. Es bietet zudem wertvolle Praxistipps für ein erfolgreiches Arbeiten zu Hause.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Theorie der Eigentumsrechte kann als eine Synthese verschiedener Forschungsrichtungen innerhalb der modernen Wirtschaftstheorie angesehen werden. In ihr vereinigen sich eine Vielfalt von Konzepten, analytischen Verfahren und Anwendungsmöglichkeiten. Entsprechend dem hier verwendeten Ansatz wird Eigentum als ein Bündel umfassender Rechte an (quasi-handelbaren) Gütern verstanden. Das durch die Rechte gebildete Eigentumssystem (Eigentumsordnung) wird explizit in die ökonomische Analyse einbezogen. Neben einer entwicklungsgeschichtlichen Würdigung des Eigentums und seiner Bedeutung im Verlaufe der zivilisatorischen Gesellschaftsentwicklung wird anhand einer Übersicht über vorliegende empirische Untersuchungen der Frage nachgegangen, welche allokativen Effizienzwirkungen von unterschiedlichen Ausgestaltungsmechanismen von Eigentums- und Verfügungsrechten, d.h. von einem unterschiedlichen Grad der Verdünnung von Eigentumsrechten, tatsächlich ausgehen. Anhand von empirischen Untersuchungen des Autors werden Wirkungen unterschiedlicher Eigentumsrechtsstrukturen auf das Unternehmensverhalten für den Bereich der Industrie der Bundesrepublik analysiert. Bei der Interpretation der Ergebnisse stehen sich zwei Positionen gegenüber: der auf dem methodologischen Individualismus aufbauende verhaltenstheoretische Ansatz zur Erklärung institutioneller Veränderungen und der evolutionstheoretische Ansatz zur Erklärung gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen und Veränderungen aus eigentumstheoretischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Theorie der Eigentumsrechte kann als eine Synthese verschiedener Forschungsrichtungen innerhalb der modernen Wirtschaftstheorie angesehen werden. In ihr vereinigen sich eine Vielfalt von Konzepten, analytischen Verfahren und Anwendungsmöglichkeiten. Entsprechend dem hier verwendeten Ansatz wird Eigentum als ein Bündel umfassender Rechte an (quasi-handelbaren) Gütern verstanden. Das durch die Rechte gebildete Eigentumssystem (Eigentumsordnung) wird explizit in die ökonomische Analyse einbezogen. Neben einer entwicklungsgeschichtlichen Würdigung des Eigentums und seiner Bedeutung im Verlaufe der zivilisatorischen Gesellschaftsentwicklung wird anhand einer Übersicht über vorliegende empirische Untersuchungen der Frage nachgegangen, welche allokativen Effizienzwirkungen von unterschiedlichen Ausgestaltungsmechanismen von Eigentums- und Verfügungsrechten, d.h. von einem unterschiedlichen Grad der Verdünnung von Eigentumsrechten, tatsächlich ausgehen. Anhand von empirischen Untersuchungen des Autors werden Wirkungen unterschiedlicher Eigentumsrechtsstrukturen auf das Unternehmensverhalten für den Bereich der Industrie der Bundesrepublik analysiert. Bei der Interpretation der Ergebnisse stehen sich zwei Positionen gegenüber: der auf dem methodologischen Individualismus aufbauende verhaltenstheoretische Ansatz zur Erklärung institutioneller Veränderungen und der evolutionstheoretische Ansatz zur Erklärung gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen und Veränderungen aus eigentumstheoretischer Sicht.
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Die Theorie der Eigentumsrechte kann als eine Synthese verschiedener Forschungsrichtungen innerhalb der modernen Wirtschaftstheorie angesehen werden. In ihr vereinigen sich eine Vielfalt von Konzepten, analytischen Verfahren und Anwendungsmöglichkeiten. Entsprechend dem hier verwendeten Ansatz wird Eigentum als ein Bündel umfassender Rechte an (quasi-handelbaren) Gütern verstanden. Das durch die Rechte gebildete Eigentumssystem (Eigentumsordnung) wird explizit in die ökonomische Analyse einbezogen. Neben einer entwicklungsgeschichtlichen Würdigung des Eigentums und seiner Bedeutung im Verlaufe der zivilisatorischen Gesellschaftsentwicklung wird anhand einer Übersicht über vorliegende empirische Untersuchungen der Frage nachgegangen, welche allokativen Effizienzwirkungen von unterschiedlichen Ausgestaltungsmechanismen von Eigentums- und Verfügungsrechten, d.h. von einem unterschiedlichen Grad der Verdünnung von Eigentumsrechten, tatsächlich ausgehen. Anhand von empirischen Untersuchungen des Autors werden Wirkungen unterschiedlicher Eigentumsrechtsstrukturen auf das Unternehmensverhalten für den Bereich der Industrie der Bundesrepublik analysiert. Bei der Interpretation der Ergebnisse stehen sich zwei Positionen gegenüber: der auf dem methodologischen Individualismus aufbauende verhaltenstheoretische Ansatz zur Erklärung institutioneller Veränderungen und der evolutionstheoretische Ansatz zur Erklärung gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen und Veränderungen aus eigentumstheoretischer Sicht.
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Es geht aus von der aristotelischen Forderung an ökonomisches Handeln, ein gutes Leben zu ermöglichen. Die dadurch erzeugte enge Verbindung von Ethik und Ökonomie ist seit der Aufklärung im Namen einer falsch verstandenen Freiheit nach und nach verloren gegangen bzw. aufgegeben worden – zugunsten eines mathematisch-mechanischen Funktionsverständnisses der Wirtschaft, in dem für moralisches Handeln kaum Platz bleibt.
Auch die Politik scheint heute ihren Einfluss auf die Ökonomie zu reduzieren und übt sich in „marktkonformem“ Handeln. Die Kritik an dem dafür ursächlichen neoliberalen Programm führt zur Begründung einer moralischen Ökonomie, die den aristotelischen Gedanken der Lebensdienlichkeit mit der Wucht der neuzeitlichen Freiheitsidee verbindet, wie sie vor allem in der Tradition von Immanuel Kant vertreten wurde. Öffentlicher Vernunftgebrauch und Transparenz von Entscheidungen werden als die wesentlichen Formanforderungen einer solchen moralischen Ökonomie aufgewiesen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Es geht aus von der aristotelischen Forderung an ökonomisches Handeln, ein gutes Leben zu ermöglichen. Die dadurch erzeugte enge Verbindung von Ethik und Ökonomie ist seit der Aufklärung im Namen einer falsch verstandenen Freiheit nach und nach verloren gegangen bzw. aufgegeben worden – zugunsten eines mathematisch-mechanischen Funktionsverständnisses der Wirtschaft, in dem für moralisches Handeln kaum Platz bleibt.
Auch die Politik scheint heute ihren Einfluss auf die Ökonomie zu reduzieren und übt sich in „marktkonformem“ Handeln. Die Kritik an dem dafür ursächlichen neoliberalen Programm führt zur Begründung einer moralischen Ökonomie, die den aristotelischen Gedanken der Lebensdienlichkeit mit der Wucht der neuzeitlichen Freiheitsidee verbindet, wie sie vor allem in der Tradition von Immanuel Kant vertreten wurde. Öffentlicher Vernunftgebrauch und Transparenz von Entscheidungen werden als die wesentlichen Formanforderungen einer solchen moralischen Ökonomie aufgewiesen.
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Es geht aus von der aristotelischen Forderung an ökonomisches Handeln, ein gutes Leben zu ermöglichen. Die dadurch erzeugte enge Verbindung von Ethik und Ökonomie ist seit der Aufklärung im Namen einer falsch verstandenen Freiheit nach und nach verloren gegangen bzw. aufgegeben worden – zugunsten eines mathematisch-mechanischen Funktionsverständnisses der Wirtschaft, in dem für moralisches Handeln kaum Platz bleibt.
Auch die Politik scheint heute ihren Einfluss auf die Ökonomie zu reduzieren und übt sich in „marktkonformem“ Handeln. Die Kritik an dem dafür ursächlichen neoliberalen Programm führt zur Begründung einer moralischen Ökonomie, die den aristotelischen Gedanken der Lebensdienlichkeit mit der Wucht der neuzeitlichen Freiheitsidee verbindet, wie sie vor allem in der Tradition von Immanuel Kant vertreten wurde. Öffentlicher Vernunftgebrauch und Transparenz von Entscheidungen werden als die wesentlichen Formanforderungen einer solchen moralischen Ökonomie aufgewiesen.
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Der Zusammenhang und das Verhältnis von Ethik und Recht gehören zu den fundamentalethischen Herausforderungen und werden seit der Antike diskutiert. Dennoch stellt sich dieses Problem je nach aktueller Situation immer wieder neu. Fragt man nach der Stellung des Rechts in der biblischen Überlieferung, dann fällt seine Vielgestaltigkeit auf. Es trägt in sich selbst geschichtlichen Charakter und hat sich seinerseits in verschiedener Weise auf das Rechtsdenken unterschiedlicher Epochen und Regionen ausgewirkt. Über den biblischen Befund hinaus diskutiert der Band die kirchlichen Traditionen, die sich auf sehr unterschiedliche Art und Weise mit dem vorfindlichen (staatlichen) Recht auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Zusammenhang und das Verhältnis von Ethik und Recht gehören zu den fundamentalethischen Herausforderungen und werden seit der Antike diskutiert. Dennoch stellt sich dieses Problem je nach aktueller Situation immer wieder neu. Fragt man nach der Stellung des Rechts in der biblischen Überlieferung, dann fällt seine Vielgestaltigkeit auf. Es trägt in sich selbst geschichtlichen Charakter und hat sich seinerseits in verschiedener Weise auf das Rechtsdenken unterschiedlicher Epochen und Regionen ausgewirkt. Über den biblischen Befund hinaus diskutiert der Band die kirchlichen Traditionen, die sich auf sehr unterschiedliche Art und Weise mit dem vorfindlichen (staatlichen) Recht auseinandersetzen.
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Der Zusammenhang und das Verhältnis von Ethik und Recht gehören zu den fundamentalethischen Herausforderungen und werden seit der Antike diskutiert. Dennoch stellt sich dieses Problem je nach aktueller Situation immer wieder neu. Fragt man nach der Stellung des Rechts in der biblischen Überlieferung, dann fällt seine Vielgestaltigkeit auf. Es trägt in sich selbst geschichtlichen Charakter und hat sich seinerseits in verschiedener Weise auf das Rechtsdenken unterschiedlicher Epochen und Regionen ausgewirkt. Über den biblischen Befund hinaus diskutiert der Band die kirchlichen Traditionen, die sich auf sehr unterschiedliche Art und Weise mit dem vorfindlichen (staatlichen) Recht auseinandersetzen.
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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