Das neue Buch zum 90. Geburtstag
Da ihr vorletztes Buch, "Worüber ich lache", mit Freude angenommen wurde, hat sich Elfriede Ott entschlossen, einen weiteren Band mit ihren Lieblingswitzen zu veröffentlichen, eine ganz persönliche Sammlung, in die sie eigene Erlebnisse und Begegnungen eingefügt hat.
Der Schwerpunkt liegt auf dem jüdischen Witz, wobei im Grunde genommen zwei Fragen zu klären sind: Was ist ein Witz im Allgemeinen und was macht den jüdischen Witz im Besonderen aus? Reicht es gar schon, dass Herr Kohn und Herr Löwy in ein Gebäude gehen, damit ein jüdischer Witz herauskommt? Die Antwort, die Kammerschauspielerin Elfriede Ott auf diese Frage findet, wird die Leser verblüffen und amüsieren.
Der jüdische Witz, sagt Elfriede Ott, ist das Zentrum des Humors, weil er Tiefe hat und immer ins Menschliche trifft, weil er rührt und die Seele schwingen lässt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der neue "Jedermann": Wie er wurde, was er ist
Mit 15 Jahren weiß er, dass er Schauspieler werden will, mit 17 geht er aufs Reinhardt Seminar, verlässt es aber nach einem Jahr und erlernt das Schauspielerhandwerk beim Kabarettisten Gerhard Bronner.
1989 hat Cornelius Obonya sein erstes Theaterengagement, es folgen Rollen in Film, Theater, Fernsehen und Hörfunk. Mit dem Einpersonenstück "Cordoba" und mit der Hauptrolle im Musical "The Producers" erreicht er große Popularität. In seinem Buch erzählt er offen von den Licht- und Schattenseiten seines Berufs, welche Persönlichkeiten ihn prägten, unter anderem am Volkstheater und am Burgtheater in Wien und an der Schaubühne Berlin, von den Vor- und Nachteilen, aus der Hörbiger-Familie zu stammen, die sich seit drei Generationen mit Leidenschaft dem Theater verschrieben hat, und wie er zum kritischen Geist wurde. Geschichten aus der Praxis des Theaters und aus einem Leben, das von Kindheit an mit der Welt der Bühne verbunden ist. Seinem Großvater Attila Hörbiger folgt er nun als "Jedermann" nach.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Publikumsliebling Elfriede Ott stört ganz bestimmt nicht, wenn sie mit ihrem neuen Buch in die Frühzeit des Wiener Kabaretts entführt und anhand von legendären Texten auch eigene Erinnerungen preisgibt. Nach einem Auftritt am Akademietheater wird die Ott selbst fürs Kabarett engagiert. Sie lernt die Großen der Zunft kennen: Karl Farkas, Ernst Waldbrunn, Maxi Böhm, Gerhard Bronner – und natürlich Hans Weigel. Sie werden zu ihren Lebens- und Bühnenpartnern. Nicht nur wer Kabarett liebt, wird an diesem Buch sein Vergnügen haben.
Mit zahlreichen Abbildungen aus dem Privatarchiv der Autorin
Aktualisiert: 2023-05-11
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Publikumsliebling Elfriede Ott stört ganz bestimmt nicht, wenn sie mit ihrem neuen Buch in die Frühzeit des Wiener Kabaretts entführt und anhand von legendären Texten auch eigene Erinnerungen preisgibt. Nach einem Auftritt am Akademietheater wird die Ott selbst fürs Kabarett engagiert. Sie lernt die Großen der Zunft kennen: Karl Farkas, Ernst Waldbrunn, Maxi Böhm, Gerhard Bronner – und natürlich Hans Weigel. Sie werden zu ihren Lebens- und Bühnenpartnern. Nicht nur wer Kabarett liebt, wird an diesem Buch sein Vergnügen haben.
Mit zahlreichen Abbildungen aus dem Privatarchiv der Autorin
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Sternstunden des Humors" ist ein außergewöhnliches Witzlexikon. Felix Dvorak, der siebzehn Jahre lang die wöchentliche Rundfunksendung "Humor kennt keine Grenzen" moderierte, sammelte dafür die lustigsten Pointen und komischsten Witze und ließ sich dabei von Prominenten unter die Arme greifen. Nach dem Motto "Sage mir, worüber du lachst und ich sage dir, wer du bist" können Sie nun selbst überprüfen, wie unsere Promis einzuschätzen sind. Etwa 150 Menschen des öffentlichen Lebens lassen uns an ihren Lieblingswitzen teilhaben. Darunter finden Sie auch Klassiker von Maxi Böhm, Rudi Carrell, Gerhard Bronner, Karl Farkas, Michael Häupl, Michael Heltau, Karl Hohenlohe, Christian Konrad, Johann Lafer, Helmut Lohner, Georg Markus, Fritz Muliar, Hugo Portisch, Erwin und Sepp Pröll, Otto Schenk, Werner Schneyder, Helmut Zilk ...
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Sternstunden des österreichischen Humors
Georg Markus hat sich wieder auf Spurensuche begeben - und dabei ein faszinierendes Kapitel österreichischer Geschichte aufgespürt: Anhand zahlreicher Beispiele zeigt er auf, wie es zum "Wiener Schmäh" kam und das Lachen hierzulande eine geradezu existenzielle Bedeutung erlangte.
Der Frohsinn konnte - selbst in schweren Zeiten - nur entstehen, weil aus Österreich eine Vielzahl genialer Humoristen hervorging. Der Bestsellerautor beschreibt das Leben der großen Satiriker, Kabarettisten und Spaßmacher und dokumentiert anhand Hunderter Beispiele ihren Witz, ihren Geist und ihren Scharfblick.
Der Humor im heutigen Sinn begann mit Nestroy, weitere Pointenkönige, die in diesem Buch zu Wort kommen, sind Karl Farkas, Helmut Qualtinger, Hermann Leopoldi, Fritz Grünbaum, Roda Roda, Karl Kraus, Peter Altenberg, Anton Kuh, Egon Friedell, Alfred Polgar, Hans Moser, Gerhard Bronner, Georg Kreisler, Friedrich Torberg, Hugo Wiener und Cissy Kraner, Ernst Waldbrunn, Maxi Böhm u. v. a. Sie alle werden in "Wenn man trotzdem lacht" durch ihre Pointen wieder lebendig. Ein Buch, bei dessen Lektüre man viel erfährt und sehr viel lachen kann. Ein "echter Markus" eben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Seit mehr als dreißig Jahren einer der führenden Chronisten Österreichs, schildert Georg Markus zum ersten Mal seine spannenden und amüsanten Begegnungen mit Zeitzeugen von Bruno Kreisky über Helmut Qualtinger bis Josef Holaubek. Er traf die Nachfahren von Schnitzler, Freud, Klimt und Kronprinz Rudolf, die ihm sehr Persönliches von ihren berühmten Ahnen erzählten. Der Bestsellerautor verfolgte aber auch die österreichischen Wurzeln von Fred Astaire, der eigentlich Austerlitz hieß, und erfuhr durch Hans Mosers Tochter von einem Erbschaftsstreit, der die Familie entzweite. Markus' Begegnungen mit Karl Farkas und Gerhard Bronner geben Einblick in die Welt des Kabaretts.
Hugo Portisch schreibt im Vorwort zu diesem Buch: »Ich las Kapitel um Kapitel, was Georg Markus erfahren hat. Erstaunlich, außergewöhnlich, ja unglaublich so manches und alles faszinierend. Aber es sind nicht nur die Aussagen der Gesprächspartner, von denen diese Faszination ausgeht, sondern vor allem, was Markus von und über diese Zeitzeugen zu berichten weiß.«
So gelang es dem Autor, von der Familie Sacher das seit 175 Jahren streng geheim gehaltene Rezept der Sachertorte zu erhalten, das hier zum ersten Mal in einem Buch veröffentlicht wird. Wiens legendären Polizeipräsidenten Josef Holaubek bat er gemeinsam mit jenem Gefängnisausbrecher, den dieser einst mit den Worten »I bin's, der Präsident« festnahm, an einen Kaffeehaustisch. Und einen Mann, der sich als Urenkel Kaiser Franz Josephs auswies, schickte er zum DNA-Test - und dieser brachte ein erstaunliches Ergebnis...
Dem Leser öffnet sich in diesem Buch ein tiefer Einblick in die Seele berühmter Österreicher.
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Ich wünsche Ihnen mit diesem wunderbaren Buch von Georg Markus über den großartigen Karl Farkas herrliche Lesestunden."
Michael Niavarani
"Schau'n Sie sich das an!" Wer kennt nicht den berühmten Ausspruch von Starhumorist Karl Farkas? Doch der in den 1920ern als "Blitzdichter" im Simpl berühmt gewordene Künstler war viel mehr als nur schlagfertiger Kabarettist: Als Schauspieler, Autor und Regisseur brilliert er über Jahre auf den Theater- und Kabarettbühnen Wiens. 1938 von den Nazis vertrieben, feiert das vielseitige Allroundgenie mit Revuen und Broadwayshows auch in den USA Erfolge und wird nach seiner Rückkehr als Leiter des Simpl sowie in zahlreichen TV- und Radioformaten erneut zum Publikumsliebling. Mit Kabarettpartnern wie Fritz Grünbaum und Ernst Waldbrunn gilt Karl Farkas bis heute als Inbegriff der "Doppelconférence" – und als einer der ganz Großen der Unterhaltungsbranche, dessen Faszination ungebrochen ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Ich wünsche Ihnen mit diesem wunderbaren Buch von Georg Markus über den großartigen Karl Farkas herrliche Lesestunden."
Michael Niavarani
"Schau'n Sie sich das an!" Wer kennt nicht den berühmten Ausspruch von Starhumorist Karl Farkas? Doch der in den 1920ern als "Blitzdichter" im Simpl berühmt gewordene Künstler war viel mehr als nur schlagfertiger Kabarettist: Als Schauspieler, Autor und Regisseur brilliert er über Jahre auf den Theater- und Kabarettbühnen Wiens. 1938 von den Nazis vertrieben, feiert das vielseitige Allroundgenie mit Revuen und Broadwayshows auch in den USA Erfolge und wird nach seiner Rückkehr als Leiter des Simpl sowie in zahlreichen TV- und Radioformaten erneut zum Publikumsliebling. Mit Kabarettpartnern wie Fritz Grünbaum und Ernst Waldbrunn gilt Karl Farkas bis heute als Inbegriff der "Doppelconférence" – und als einer der ganz Großen der Unterhaltungsbranche, dessen Faszination ungebrochen ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der neue "Jedermann": Wie er wurde, was er ist
Mit 15 Jahren weiß er, dass er Schauspieler werden will, mit 17 geht er aufs Reinhardt Seminar, verlässt es aber nach einem Jahr und erlernt das Schauspielerhandwerk beim Kabarettisten Gerhard Bronner.
1989 hat Cornelius Obonya sein erstes Theaterengagement, es folgen Rollen in Film, Theater, Fernsehen und Hörfunk. Mit dem Einpersonenstück "Cordoba" und mit der Hauptrolle im Musical "The Producers" erreicht er große Popularität. In seinem Buch erzählt er offen von den Licht- und Schattenseiten seines Berufs, welche Persönlichkeiten ihn prägten, unter anderem am Volkstheater und am Burgtheater in Wien und an der Schaubühne Berlin, von den Vor- und Nachteilen, aus der Hörbiger-Familie zu stammen, die sich seit drei Generationen mit Leidenschaft dem Theater verschrieben hat, und wie er zum kritischen Geist wurde. Geschichten aus der Praxis des Theaters und aus einem Leben, das von Kindheit an mit der Welt der Bühne verbunden ist. Seinem Großvater Attila Hörbiger folgt er nun als "Jedermann" nach.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Seit mehr als dreißig Jahren einer der führenden Chronisten Österreichs, schildert Georg Markus zum ersten Mal seine spannenden und amüsanten Begegnungen mit Zeitzeugen von Bruno Kreisky über Helmut Qualtinger bis Josef Holaubek. Er traf die Nachfahren von Schnitzler, Freud, Klimt und Kronprinz Rudolf, die ihm sehr Persönliches von ihren berühmten Ahnen erzählten. Der Bestsellerautor verfolgte aber auch die österreichischen Wurzeln von Fred Astaire, der eigentlich Austerlitz hieß, und erfuhr durch Hans Mosers Tochter von einem Erbschaftsstreit, der die Familie entzweite. Markus' Begegnungen mit Karl Farkas und Gerhard Bronner geben Einblick in die Welt des Kabaretts.
Hugo Portisch schreibt im Vorwort zu diesem Buch: »Ich las Kapitel um Kapitel, was Georg Markus erfahren hat. Erstaunlich, außergewöhnlich, ja unglaublich so manches und alles faszinierend. Aber es sind nicht nur die Aussagen der Gesprächspartner, von denen diese Faszination ausgeht, sondern vor allem, was Markus von und über diese Zeitzeugen zu berichten weiß.«
So gelang es dem Autor, von der Familie Sacher das seit 175 Jahren streng geheim gehaltene Rezept der Sachertorte zu erhalten, das hier zum ersten Mal in einem Buch veröffentlicht wird. Wiens legendären Polizeipräsidenten Josef Holaubek bat er gemeinsam mit jenem Gefängnisausbrecher, den dieser einst mit den Worten »I bin's, der Präsident« festnahm, an einen Kaffeehaustisch. Und einen Mann, der sich als Urenkel Kaiser Franz Josephs auswies, schickte er zum DNA-Test - und dieser brachte ein erstaunliches Ergebnis...
Dem Leser öffnet sich in diesem Buch ein tiefer Einblick in die Seele berühmter Österreicher.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Sternstunden des österreichischen Humors
Georg Markus hat sich wieder auf Spurensuche begeben - und dabei ein faszinierendes Kapitel österreichischer Geschichte aufgespürt: Anhand zahlreicher Beispiele zeigt er auf, wie es zum "Wiener Schmäh" kam und das Lachen hierzulande eine geradezu existenzielle Bedeutung erlangte.
Der Frohsinn konnte - selbst in schweren Zeiten - nur entstehen, weil aus Österreich eine Vielzahl genialer Humoristen hervorging. Der Bestsellerautor beschreibt das Leben der großen Satiriker, Kabarettisten und Spaßmacher und dokumentiert anhand Hunderter Beispiele ihren Witz, ihren Geist und ihren Scharfblick.
Der Humor im heutigen Sinn begann mit Nestroy, weitere Pointenkönige, die in diesem Buch zu Wort kommen, sind Karl Farkas, Helmut Qualtinger, Hermann Leopoldi, Fritz Grünbaum, Roda Roda, Karl Kraus, Peter Altenberg, Anton Kuh, Egon Friedell, Alfred Polgar, Hans Moser, Gerhard Bronner, Georg Kreisler, Friedrich Torberg, Hugo Wiener und Cissy Kraner, Ernst Waldbrunn, Maxi Böhm u. v. a. Sie alle werden in "Wenn man trotzdem lacht" durch ihre Pointen wieder lebendig. Ein Buch, bei dessen Lektüre man viel erfährt und sehr viel lachen kann. Ein "echter Markus" eben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Publikumsliebling Elfriede Ott stört ganz bestimmt nicht, wenn sie mit ihrem neuen Buch in die Frühzeit des Wiener Kabaretts entführt und anhand von legendären Texten auch eigene Erinnerungen preisgibt. Nach einem Auftritt am Akademietheater wird die Ott selbst fürs Kabarett engagiert. Sie lernt die Großen der Zunft kennen: Karl Farkas, Ernst Waldbrunn, Maxi Böhm, Gerhard Bronner – und natürlich Hans Weigel. Sie werden zu ihren Lebens- und Bühnenpartnern. Nicht nur wer Kabarett liebt, wird an diesem Buch sein Vergnügen haben.
Mit zahlreichen Abbildungen aus dem Privatarchiv der Autorin
Aktualisiert: 2023-02-14
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"Sternstunden des Humors" ist ein außergewöhnliches Witzlexikon. Felix Dvorak, der siebzehn Jahre lang die wöchentliche Rundfunksendung "Humor kennt keine Grenzen" moderierte, sammelte dafür die lustigsten Pointen und komischsten Witze und ließ sich dabei von Prominenten unter die Arme greifen. Nach dem Motto "Sage mir, worüber du lachst und ich sage dir, wer du bist" können Sie nun selbst überprüfen, wie unsere Promis einzuschätzen sind. Etwa 150 Menschen des öffentlichen Lebens lassen uns an ihren Lieblingswitzen teilhaben. Darunter finden Sie auch Klassiker von Maxi Böhm, Rudi Carrell, Gerhard Bronner, Karl Farkas, Michael Häupl, Michael Heltau, Karl Hohenlohe, Christian Konrad, Johann Lafer, Helmut Lohner, Georg Markus, Fritz Muliar, Hugo Portisch, Erwin und Sepp Pröll, Otto Schenk, Werner Schneyder, Helmut Zilk ...
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das neue Buch zum 90. Geburtstag
Da ihr vorletztes Buch, "Worüber ich lache", mit Freude angenommen wurde, hat sich Elfriede Ott entschlossen, einen weiteren Band mit ihren Lieblingswitzen zu veröffentlichen, eine ganz persönliche Sammlung, in die sie eigene Erlebnisse und Begegnungen eingefügt hat.
Der Schwerpunkt liegt auf dem jüdischen Witz, wobei im Grunde genommen zwei Fragen zu klären sind: Was ist ein Witz im Allgemeinen und was macht den jüdischen Witz im Besonderen aus? Reicht es gar schon, dass Herr Kohn und Herr Löwy in ein Gebäude gehen, damit ein jüdischer Witz herauskommt? Die Antwort, die Kammerschauspielerin Elfriede Ott auf diese Frage findet, wird die Leser verblüffen und amüsieren.
Der jüdische Witz, sagt Elfriede Ott, ist das Zentrum des Humors, weil er Tiefe hat und immer ins Menschliche trifft, weil er rührt und die Seele schwingen lässt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Österreichs Kabarett blickt auf eine mehr als 100-jährige Tradition
zurück. Es stellt eine der markantesten Ausprägungen
an Satire dar, die österreichische Autoren jemals hervorgebracht
haben. Nach den Anfängen, deren Erfolg in erster Linie den jüdischen
Wurzeln des Landes zu verdanken ist, wurde das Kabarett
der Zwischenkriegszeit vor allem von Namen wie Karl Farkas oder
Fritz Grünbaum geprägt und durch Häuser wie den »Simpl«, der
bis heute seine komödiantischen Pforten geöffnet hält, zum großen
Erfolg. Helmut Qualtinger und Gerhard Bronner verpassten dem
Kabarett eine neue Note, die in den 70er/80er-Jahren zum Generationenwechsel
führte.
Dieser Band widmet sich den Anfängen des Kabaretts in Österreich
um 1900 bis hin zu seinen ersten Höhepunkten mit Grünbaum
und Farkas. Neben Friedrich Torberg, Egon Friedell und
Alfred Polgar kommen Hans Moser ebenso zu Wort wie Hermann
Leopoldi und Jura Soyfer.
Aktualisiert: 2021-07-22
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"Sternstunden des Humors" ist ein außergewöhnliches Witzlexikon. Felix Dvorak, der siebzehn Jahre lang die wöchentliche Rundfunksendung "Humor kennt keine Grenzen" moderierte, sammelte dafür die lustigsten Pointen und komischsten Witze und ließ sich dabei von Prominenten unter die Arme greifen. Nach dem Motto "Sage mir, worüber du lachst und ich sage dir, wer du bist" können Sie nun selbst überprüfen, wie unsere Promis einzuschätzen sind. Etwa 150 Menschen des öffentlichen Lebens lassen uns an ihren Lieblingswitzen teilhaben. Darunter finden Sie auch Klassiker von Maxi Böhm, Rudi Carrell, Gerhard Bronner, Karl Farkas, Michael Häupl, Michael Heltau, Karl Hohenlohe, Christian Konrad, Johann Lafer, Helmut Lohner, Georg Markus, Fritz Muliar, Hugo Portisch, Erwin und Sepp Pröll, Otto Schenk, Werner Schneyder, Helmut Zilk ...
Aktualisiert: 2020-05-15
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Anton Kuh war Schriftsteller, Essayist und Feuilletonist. 1930 entstand sein Werk „Der unsterbliche Österreicher“. Immer wieder zeigt er darin den Zerfall der ehemaligen Monarchie und des noch jungen Österreichs auf. In seinen glossenhaften Szenen schwingen deutlich Verbitterung und Trauer über die Auswirkungen der politischen Ereignisse mit. Unaufdringlich hält er in diesem Oevre seinen Mitmenschen einen Spiegel vor Augen. Brillanter Wortwitz, geschärfte Beobachtungsgabe und blendender Intellekt geben ein Sitten- und Stimmungsbild des damaligen Österreichs bis kurz vor Hitlers Einmarsch wider.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Das neue Buch zum 90. Geburtstag
Da ihr vorletztes Buch, 'Worüber ich lache', mit Freude angenommen wurde, hat sich Elfriede Ott entschlossen, einen weiteren Band mit ihren Lieblingswitzen zu veröffentlichen, eine ganz persönliche Sammlung, in die sie eigene Erlebnisse und Begegnungen eingefügt hat.
Der Schwerpunkt liegt auf dem jüdischen Witz, wobei im Grunde genommen zwei Fragen zu klären sind: Was ist ein Witz im Allgemeinen und was macht den jüdischen Witz im Besonderen aus? Reicht es gar schon, dass Herr Kohn und Herr Löwy in ein Gebäude gehen, damit ein jüdischer Witz herauskommt? Die Antwort, die Kammerschauspielerin Elfriede Ott auf diese Frage findet, wird die Leser verblüffen und amüsieren.
Der jüdische Witz, sagt Elfriede Ott, ist das Zentrum des Humors, weil er Tiefe hat und immer ins Menschliche trifft, weil er rührt und die Seele schwingen lässt.
Aktualisiert: 2022-06-02
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