Spur der Scherben

Spur der Scherben von Mende,  Christiane
Im März 1970 übernahm die Belegschaft der Glashütte Süßmuth im nordhessischen Immenhausen selbst den Betrieb. Dieser in der Geschichte der Bundesrepublik nahezu einmalige Vorgang erregte landesweit Aufmerksamkeit und wurde zum Politikum - geriet aber völlig in Vergessenheit. Christiane Mende gewährt mit ihrer mikrohistorischen Fallstudie zur Glashütte Süßmuth und dem Vergleich mit acht weiteren Mundglashütten einen tiefen Einblick in die Dynamiken der betrieblichen Auseinandersetzungen um und nach »1968«. Sie verbindet die Analyse des Strukturwandels in der Glasbranche mit der des basisdemokratischen Aufbruchs in der Arbeitswelt und historisiert dessen Vergessen als Ausdruck einer Niederlage.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Spur der Scherben

Spur der Scherben von Mende,  Christiane
Im März 1970 übernahm die Belegschaft der Glashütte Süßmuth im nordhessischen Immenhausen selbst den Betrieb. Dieser in der Geschichte der Bundesrepublik nahezu einmalige Vorgang erregte landesweit Aufmerksamkeit und wurde zum Politikum - geriet aber völlig in Vergessenheit. Christiane Mende gewährt mit ihrer mikrohistorischen Fallstudie zur Glashütte Süßmuth und dem Vergleich mit acht weiteren Mundglashütten einen tiefen Einblick in die Dynamiken der betrieblichen Auseinandersetzungen um und nach »1968«. Sie verbindet die Analyse des Strukturwandels in der Glasbranche mit der des basisdemokratischen Aufbruchs in der Arbeitswelt und historisiert dessen Vergessen als Ausdruck einer Niederlage.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Institutionalisierter Tod

Institutionalisierter Tod von Kreibig,  Nina
Die Feststellung des Todes war lange Zeit keine eindeutige Angelegenheit. Als eine Folge breitete sich seit der Mitte des 18. Jahrhunderts die Angst vor dem Lebendig-begraben-Werden scheintoter Menschen in Europa aus. Die neue Institution der Leichenhäuser sollte die Unterscheidung zwischen Leben und Tod gewährleisten. Nina Kreibig arbeitet beginnend mit dem ersten Leichenhaus von 1794 bis zur Reichsgründung 1871 die Kultur- und Sozialgeschichte der Berliner Einrichtungen systematisch auf und analysiert ihren Umgang mit und die Bewertung von Verstorbenen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Institutionalisierter Tod

Institutionalisierter Tod von Kreibig,  Nina
Die Feststellung des Todes war lange Zeit keine eindeutige Angelegenheit. Als eine Folge breitete sich seit der Mitte des 18. Jahrhunderts die Angst vor dem Lebendig-begraben-Werden scheintoter Menschen in Europa aus. Die neue Institution der Leichenhäuser sollte die Unterscheidung zwischen Leben und Tod gewährleisten. Nina Kreibig arbeitet beginnend mit dem ersten Leichenhaus von 1794 bis zur Reichsgründung 1871 die Kultur- und Sozialgeschichte der Berliner Einrichtungen systematisch auf und analysiert ihren Umgang mit und die Bewertung von Verstorbenen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die RAF-Erzählung

Die RAF-Erzählung von Henschen,  Jan
Texte und Bilder waren ein gewichtiger Teil der terroristischen Strategien der Roten Armee Fraktion. Als Kulturtechniken waren sie unerlässlich, um Zeichen der Gewalt zu setzen und Politik zu erzwingen. Sie sind zugleich die Hinterlassenschaft der RAF, an der sich ihre Geschichte in Populärkultur, Erinnerungsarbeit und Historiographie fortschreibt. In diesem Buch rücken die Entstehung, die Verfahren und das Nachleben der RAF durch die Analyse der Macht des Mediums in eine veränderte Perspektive. Jan Henschen verbindet die metahistoriographische Beobachtungsebene unterschiedlicher Erzählformate der Terrorismusgeschichte mit einer Geschichte der entsprechenden Medien und legt damit eine neue kulturwissenschaftliche Historisierung der RAF vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Populärkultur und deutsch-französische Mittler / Culture de masse et médiateurs franco-allemands

Populärkultur und deutsch-französische Mittler / Culture de masse et médiateurs franco-allemands von Hüser,  Dietmar, Pfeil,  Ulrich
Die Erfolgsgeschichte der deutsch-französischen Verständigung nach dem Zweiten Weltkrieg ist ohne den Beitrag der Zivilgesellschaft nicht denkbar. Doch nicht nur staatlich geförderte Kultureinrichtungen, Bürgerengagement und intellektuelle Mittler machten diese Überwindung alter Konfrontationslinien möglich - sondern auch Akteure, Medien und Formate aus dem Feld der Populärkultur, etwa Musik und Film, Radio und Fernsehen, Zeitschriften, Comics und Karikaturen, neue Medien und Sport. Dieser Band geht den populärkulturellen Vermittlungsprozessen zwischen Deutschland und Frankreich nach und fragt nach ihrer Verflechtung mit gesamteuropäischen und transatlantischen Dynamiken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die RAF-Erzählung

Die RAF-Erzählung von Henschen,  Jan
Texte und Bilder waren ein gewichtiger Teil der terroristischen Strategien der Roten Armee Fraktion. Als Kulturtechniken waren sie unerlässlich, um Zeichen der Gewalt zu setzen und Politik zu erzwingen. Sie sind zugleich die Hinterlassenschaft der RAF, an der sich ihre Geschichte in Populärkultur, Erinnerungsarbeit und Historiographie fortschreibt. In diesem Buch rücken die Entstehung, die Verfahren und das Nachleben der RAF durch die Analyse der Macht des Mediums in eine veränderte Perspektive. Jan Henschen verbindet die metahistoriographische Beobachtungsebene unterschiedlicher Erzählformate der Terrorismusgeschichte mit einer Geschichte der entsprechenden Medien und legt damit eine neue kulturwissenschaftliche Historisierung der RAF vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hamburg in der Novemberrevolution von 1918/19

Hamburg in der Novemberrevolution von 1918/19 von Hedrich,  Markus, Kopitzsch,  Franklin, Meyer-Lenz,  Johanna
Die Novemberrevolution von 1918/19 erschütterte die Tiefenschichten der politischen und gesellschaftlichen Ordnung der Metropole Hamburg. Diese vielschichtige Transformation wird anhand ausgewählter Akteur*innen, Institutionen und Ereignisse mit Beiträgen aus der neueren Revolutions-, Konflikt- und Kriegsforschung sowie aus der Kulturwissenschaft, der Geschichts- und Sozialwissenschaft nachgezeichnet. Die Beiträger*innen des Bandes durchleuchten die Dynamiken des revolutionären Wandels im umfassenden Dispositiv der urbanen Machtverhältnisse in ihren diskursiven Formationen: im Geschlechterverhältnis, in den Klassenverhältnissen, in der Wirtschaft, im Bildungswesen, im Film, in den Utopien und Vorstellungen der Menschen der Zeit. Die Beschreibung der dynamischen Umbrüche schließt die Nachbarstadt Altona und die Region ein und verbindet somit Lokales mit Nationalem und Globalem.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Populärkultur und deutsch-französische Mittler / Culture de masse et médiateurs franco-allemands

Populärkultur und deutsch-französische Mittler / Culture de masse et médiateurs franco-allemands von Hüser,  Dietmar, Pfeil,  Ulrich
Die Erfolgsgeschichte der deutsch-französischen Verständigung nach dem Zweiten Weltkrieg ist ohne den Beitrag der Zivilgesellschaft nicht denkbar. Doch nicht nur staatlich geförderte Kultureinrichtungen, Bürgerengagement und intellektuelle Mittler machten diese Überwindung alter Konfrontationslinien möglich - sondern auch Akteure, Medien und Formate aus dem Feld der Populärkultur, etwa Musik und Film, Radio und Fernsehen, Zeitschriften, Comics und Karikaturen, neue Medien und Sport. Dieser Band geht den populärkulturellen Vermittlungsprozessen zwischen Deutschland und Frankreich nach und fragt nach ihrer Verflechtung mit gesamteuropäischen und transatlantischen Dynamiken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bildgespenster

Bildgespenster von Bisanz,  Elize, Heidel,  Marlene
Kunst aus der DDR ist aus den Bildräumen der Gegenwart nahezu verschwunden. »Bildgespenster« erkundet den Ort, an dem sich ein großer Teil dieser verdrängten Kunstgeschichte befindet: das Kunstarchiv Beeskow. Von diesem Ausgangspunkt aus werden künstlerische Archive aus der DDR und der Umgang mit ihnen untersucht sowie ihre heutige Rolle diskutiert. Im Mittelpunkt steht dabei das Archiv als Ort der Bilder, der die unterschiedlichsten strukturellen Veränderungen in der Kultur dokumentiert und kommentiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hamburg in der Novemberrevolution von 1918/19

Hamburg in der Novemberrevolution von 1918/19 von Hedrich,  Markus, Kopitzsch,  Franklin, Meyer-Lenz,  Johanna
Die Novemberrevolution von 1918/19 erschütterte die Tiefenschichten der politischen und gesellschaftlichen Ordnung der Metropole Hamburg. Diese vielschichtige Transformation wird anhand ausgewählter Akteur*innen, Institutionen und Ereignisse mit Beiträgen aus der neueren Revolutions-, Konflikt- und Kriegsforschung sowie aus der Kulturwissenschaft, der Geschichts- und Sozialwissenschaft nachgezeichnet. Die Beiträger*innen des Bandes durchleuchten die Dynamiken des revolutionären Wandels im umfassenden Dispositiv der urbanen Machtverhältnisse in ihren diskursiven Formationen: im Geschlechterverhältnis, in den Klassenverhältnissen, in der Wirtschaft, im Bildungswesen, im Film, in den Utopien und Vorstellungen der Menschen der Zeit. Die Beschreibung der dynamischen Umbrüche schließt die Nachbarstadt Altona und die Region ein und verbindet somit Lokales mit Nationalem und Globalem.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Amerika als Argument

Amerika als Argument von Lerg,  Charlotte A.
»Schauen Sie nach Amerika!« Der Verweis auf die USA hat von jeher rhetorisches Potenzial. Für die politischen Professoren in der Paulskirche zählte aber die wissenschaftliche Fundierung ihrer Argumentation. Während des Vormärz hatten sich viele von ihnen in staatswissenschaftlichen, juristischen und historischen Schriften mit dem amerikanischen System auseinandergesetzt. In der politischen Realität von 1848/49 griffen sie auf diese Studien zurück. Charlotte A. Lerg zeigt in ihrer Studie, dass es den Wissenschaftlern weniger um Nachahmung und Modellfunktion als um Argumentations- und Auslegungshilfe im eigenen Ringen mit Konzepten wie Föderalismus, Revolution, Republik und Freiheit ging.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bildgespenster

Bildgespenster von Bisanz,  Elize, Heidel,  Marlene
Kunst aus der DDR ist aus den Bildräumen der Gegenwart nahezu verschwunden. »Bildgespenster« erkundet den Ort, an dem sich ein großer Teil dieser verdrängten Kunstgeschichte befindet: das Kunstarchiv Beeskow. Von diesem Ausgangspunkt aus werden künstlerische Archive aus der DDR und der Umgang mit ihnen untersucht sowie ihre heutige Rolle diskutiert. Im Mittelpunkt steht dabei das Archiv als Ort der Bilder, der die unterschiedlichsten strukturellen Veränderungen in der Kultur dokumentiert und kommentiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bildgespenster

Bildgespenster von Bisanz,  Elize, Heidel,  Marlene
Kunst aus der DDR ist aus den Bildräumen der Gegenwart nahezu verschwunden. »Bildgespenster« erkundet den Ort, an dem sich ein großer Teil dieser verdrängten Kunstgeschichte befindet: das Kunstarchiv Beeskow. Von diesem Ausgangspunkt aus werden künstlerische Archive aus der DDR und der Umgang mit ihnen untersucht sowie ihre heutige Rolle diskutiert. Im Mittelpunkt steht dabei das Archiv als Ort der Bilder, der die unterschiedlichsten strukturellen Veränderungen in der Kultur dokumentiert und kommentiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Amerika als Argument

Amerika als Argument von Lerg,  Charlotte A.
»Schauen Sie nach Amerika!« Der Verweis auf die USA hat von jeher rhetorisches Potenzial. Für die politischen Professoren in der Paulskirche zählte aber die wissenschaftliche Fundierung ihrer Argumentation. Während des Vormärz hatten sich viele von ihnen in staatswissenschaftlichen, juristischen und historischen Schriften mit dem amerikanischen System auseinandergesetzt. In der politischen Realität von 1848/49 griffen sie auf diese Studien zurück. Charlotte A. Lerg zeigt in ihrer Studie, dass es den Wissenschaftlern weniger um Nachahmung und Modellfunktion als um Argumentations- und Auslegungshilfe im eigenen Ringen mit Konzepten wie Föderalismus, Revolution, Republik und Freiheit ging.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Amerika als Argument

Amerika als Argument von Lerg,  Charlotte A.
»Schauen Sie nach Amerika!« Der Verweis auf die USA hat von jeher rhetorisches Potenzial. Für die politischen Professoren in der Paulskirche zählte aber die wissenschaftliche Fundierung ihrer Argumentation. Während des Vormärz hatten sich viele von ihnen in staatswissenschaftlichen, juristischen und historischen Schriften mit dem amerikanischen System auseinandergesetzt. In der politischen Realität von 1848/49 griffen sie auf diese Studien zurück. Charlotte A. Lerg zeigt in ihrer Studie, dass es den Wissenschaftlern weniger um Nachahmung und Modellfunktion als um Argumentations- und Auslegungshilfe im eigenen Ringen mit Konzepten wie Föderalismus, Revolution, Republik und Freiheit ging.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Weltgeschichte in Göttingen

Weltgeschichte in Göttingen von Araújo,  André de Melo
Im Zeitalter der Globalisierung gewinnt die Weltgeschichtsschreibung in besonderem Maße an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund untersucht André de Melo Araújo das bislang unerforschte Gesamtspektrum des spätaufklärerischen universalhistorischen Denkens an der Universität zu Göttingen. Dabei geht er den Debatten um die Weltgeschichtsschreibung nach, die hier auf die Spitze getrieben wurden, und eröffnet den Blick auf eine dynamische Vielfalt an konkurrierenden Wissensformen. Araújo zeigt, dass diese Formen trotz ihrer Verschiedenheit ein gemeinsames Wissensprinzip einte: Sie alle untersuchten aus einer anthropologisch inspirierten Perspektive die Verhältnisse zwischen den konstitutiven Teilen des Menschen bzw. den konstitutiven Teilen der Welt, um auf das Ganze des Menschen sowie auf das Ganze der Welt zu schließen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Weltgeschichte in Göttingen

Weltgeschichte in Göttingen von Araújo,  André de Melo
Im Zeitalter der Globalisierung gewinnt die Weltgeschichtsschreibung in besonderem Maße an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund untersucht André de Melo Araújo das bislang unerforschte Gesamtspektrum des spätaufklärerischen universalhistorischen Denkens an der Universität zu Göttingen. Dabei geht er den Debatten um die Weltgeschichtsschreibung nach, die hier auf die Spitze getrieben wurden, und eröffnet den Blick auf eine dynamische Vielfalt an konkurrierenden Wissensformen. Araújo zeigt, dass diese Formen trotz ihrer Verschiedenheit ein gemeinsames Wissensprinzip einte: Sie alle untersuchten aus einer anthropologisch inspirierten Perspektive die Verhältnisse zwischen den konstitutiven Teilen des Menschen bzw. den konstitutiven Teilen der Welt, um auf das Ganze des Menschen sowie auf das Ganze der Welt zu schließen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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1964 – das Jahr, mit dem »68« begann

1964 – das Jahr, mit dem »68« begann von Lorenz,  Robert, Walter,  Franz
Das Jahr 1968 wird gemeinhin mit der Überwindung überkommener Gesellschaftsstrukturen und dem Entree des bürgerrechtlichen Fortschritts verbunden. Doch dieses Datum war nicht Ausgangs-, sondern vielmehr Kulminationspunkt politischen und sozialen Wandels. Denn vieles von dem, was sich mit der Chiffre »68« verbindet, begann schon vorher. 1964 verdichteten sich zahlreiche Ereignisse zu einer Zäsur, die den gesellschaftlichen Umbruch schon vor 1968 einläutete. Mit dem Blick auf unterschiedliche Episoden aus Gesellschaft und Politik hinterfragt dieser Band den bisherigen Stellenwert von »68« und weist nach, dass ein erheblicher Teil der mentalen Modernisierung schon viel früher stattfand.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nationalsozialistische Machtdurchsetzung in Kleinstädten

Nationalsozialistische Machtdurchsetzung in Kleinstädten von Peters,  Christian
Die nationalsozialistische Machtdurchsetzung gehört zu den zentralen Aspekten deutscher Erinnerungskultur. Christian Peters verleiht dem abstrakten Phänomen ein konkretes Gesicht, indem er die Entwicklung der nationalsozialistischen Machtdurchsetzung in den Städten Quakenbrück und Heide nachzeichnet. Er zeigt, welche Bedeutung prominente Politiker wie Hitler und Göring auf die lokale Entwicklung hatten, welche politischen Mechanismen und Funktionseliten die Ausweitung des Nationalsozialismus begünstigten, welche Auswirkungen das Presseklima besaß und wie sich die Milieus und ihre Mitglieder gegenüber den Nationalsozialisten verhielten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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