Georg Simmel kompakt

Georg Simmel kompakt von Junge,  Matthias
Das Werk von Georg Simmel zählt unbestritten zum klassischen Kanon der Soziologie. Insbesondere in den BA- und MA-Modulen zur Theorie und Geschichte der Soziologie und zur Kultursoziologie ist das Denken Simmels ein fester Bestandteil des Curriculums. Diese Einführung gibt einen kompakten und didaktisch aufbereiteten Überblick über die Simmel'sche Soziologie, der auf die Bedürfnisse heutiger Studierender und Lehrender ausgerichtet ist. Auswahlbibliographien, Übersichtsgrafiken und präzise Verweise auf Quellentexte machen den Band zu einem wertvollen Begleiter in Studium und Lehre.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Georg Simmel kompakt

Georg Simmel kompakt von Junge,  Matthias
Das Werk von Georg Simmel zählt unbestritten zum klassischen Kanon der Soziologie. Insbesondere in den BA- und MA-Modulen zur Theorie und Geschichte der Soziologie und zur Kultursoziologie ist das Denken Simmels ein fester Bestandteil des Curriculums. Diese Einführung gibt einen kompakten und didaktisch aufbereiteten Überblick über die Simmel'sche Soziologie, der auf die Bedürfnisse heutiger Studierender und Lehrender ausgerichtet ist. Auswahlbibliographien, Übersichtsgrafiken und präzise Verweise auf Quellentexte machen den Band zu einem wertvollen Begleiter in Studium und Lehre.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Georg Simmel kompakt

Georg Simmel kompakt von Junge,  Matthias
Das Werk von Georg Simmel zählt unbestritten zum klassischen Kanon der Soziologie. Insbesondere in den BA- und MA-Modulen zur Theorie und Geschichte der Soziologie und zur Kultursoziologie ist das Denken Simmels ein fester Bestandteil des Curriculums. Diese Einführung gibt einen kompakten und didaktisch aufbereiteten Überblick über die Simmel'sche Soziologie, der auf die Bedürfnisse heutiger Studierender und Lehrender ausgerichtet ist. Auswahlbibliographien, Übersichtsgrafiken und präzise Verweise auf Quellentexte machen den Band zu einem wertvollen Begleiter in Studium und Lehre.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fines Hominis?

Fines Hominis? von Rölli,  Marc
Seit bereits gut 50 Jahren geistern in der Philosophie die Thesen vom »Verschwinden des Menschen«, seiner »Auflösung« oder seinem »Ende« herum. Vom »Tod des Subjekts« ist immer wieder die Rede. Von Kant, Hegel und Marx bis zu Nietzsche, Heidegger, Adorno und Foucault etabliert sich eine philosophische Skepsis, die sich auf »den Menschen« bezieht und über ihn hinausweist. Dieses Buch klärt über die Hintergründe und Bedeutungen dieser als »postmodern« geltenden Postulate auf, ohne dabei in polemische Vorurteile zu verfallen. In den einzelnen Beiträgen werden die historisch einschlägigen Kritiken rekonstruiert, die sich gegen eine anthropologische Erhöhung oder Verabsolutierung »des Menschen« aussprechen. Zugleich bezieht der Band philosophisch Position gegen den aktuellen Trend einer Wiederbelebung naturalistischer Menschenbilder in Biowissenschaften und Hirnforschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Subjekt der Kunst: Schrei, Klage und Darstellung

Das Subjekt der Kunst: Schrei, Klage und Darstellung von König,  Diana
Gemäß einer Reihe von philosophischen Strömungen erschöpft sich das Subjekt im Vernünftigen - die Kunst hingegen überschreitet den Rahmen der Vernunft immer wieder. Existentielle Erfahrungen von Leid, Klage und Angst fließen hier in das Verständnis von Subjektivität ein. Durch eine Auseinandersetzung mit den Grenzen der Kunst, wie sie Winckelmann, Lessing und Hegel gesetzt haben, zeigt Diana König auch die Grenzen der Vernunft auf. Sie versteht Kunst als ständige Überschreitung, die sich an mehr als an die vernünftigen Fähigkeiten richtet. Das Subjekt bekommt hier noch eine andere Fähigkeit zugeschrieben: die der intuitiven Erkenntnis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Aufzeichnungen eines Vielfachen«

»Aufzeichnungen eines Vielfachen« von Sanchiño Martínez,  Roberto
Zwei Aspekte des Werkes von Friedrich Nietzsche werden in diesem Buch in Beziehung zueinander gesetzt: seine plurale und dividualistische Subjekt-Konzeption, in der das Subjekt als Vielheit und Dividuum gedacht wird, und seine auf der Ebene von Autorschaft und Schreibweise zu identifizierende selbstreferentielle, literarisch-philosophische Ich-Bezogenheit. Beide Aspekte werden in origineller Lesart auf Nietzsches Poetologie des Selbst, das heißt auf Prozesse der Selbstmodellierung, bezogen. Die so gewonnene Perspektive verbindet die Möglichkeiten der philosophiehistorischen Zugangsweise geschickt mit literatur- und religionswissenschaftlichen Betrachtungsweisen und schöpft daraus innovative Impulse für die Deutung von Werk und Autorschaft Nietzsches.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kants Ästhetik im Zeitalter der Photographie

Kants Ästhetik im Zeitalter der Photographie von Richtmeyer,  Ulrich
Pierre Bourdieu zufolge gibt es in der allgegenwärtigen Photographie keine Ästhetik. Leitend sind vielmehr soziale Distinktionen, die auch den gesamten Bildgebrauch (das ›Knipsen‹, Manipulieren, Vorführen und Versenden) bestimmen. Diese radikale These wird hier mit philosophischen (Immanuel Kant) und phänomenologischen (Roland Barthes) Analysen zum ästhetischen Urteil konfrontiert. Dabei erweist sich gerade die Schnittstelle zwischen Bild und öffentlicher Sprache als das entscheidende Initial ästhetischer Wahrnehmungen und unverbrauchter Diskurse. Kants sensus communis und die photographischen Utopien von Walter Benjamin und Vilém Flusser zielten auf diesen thematischen Ort, dem die Studie eine interdisziplinäre Analyse widmet. Damit wird erstmalig der Status ästhetischer Interjektionen in der photographischen Kultur begründet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Subjektivität und Kunst

Subjektivität und Kunst von Jung,  Daehun
Die Moderne ist von einer Konstellation zwischen Subjektivität und Kunst geprägt. Doch wie ist diese Beziehung aufzufassen? Daehun Jungs These lautet: Die Subjektivität der Moderne wird in ihrer Entsubjektivierung durch eine Kunst konstituiert, die ihrerseits in einer »Entkunstung« ihre moderne Form erfährt. Hierzu werden Texte von zwei der wichtigsten postkantischen Philosophen der Moderne - Hegel und Nietzsche - analysiert, die genealogisch (Hegel) und nachahmungstheoretisch (Nietzsche) versucht haben, die Konstitution der Modernität darzustellen. Dabei werden auch jüngere und gegenwärtige Positionen von Denkern wie Adorno, Benjamin und Derrida berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Freiheit als Norm?

Freiheit als Norm? von Schönwälder-Kuntze,  Tatjana
Wie wirkmächtig ist die kritische Moralphilosophie Kants heute? Im Foucault'schen Sinne einer kritischen Ontologie fragt Tatjana Schönwälder-Kuntze nach dem für unsere Gegenwart so bedeutenden Konstrukt und zeigt, dass in der modernen Bestimmung von Freiheit und Subjektivität der Denkraum aufgespannt worden ist, innerhalb dessen nicht nur die Praktische Philosophie bis heute gedacht wird (und gedacht werden darf). Zudem bietet die Studie eine umfassende Konstruktionsanalyse der Kantischen Moralphilosophie, die den Fokus auf deren durch die Problemstellung bedingte Genese sowie auf die so entstandene Architektur legt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Freiheit als Norm?

Freiheit als Norm? von Schönwälder-Kuntze,  Tatjana
Wie wirkmächtig ist die kritische Moralphilosophie Kants heute? Im Foucault'schen Sinne einer kritischen Ontologie fragt Tatjana Schönwälder-Kuntze nach dem für unsere Gegenwart so bedeutenden Konstrukt und zeigt, dass in der modernen Bestimmung von Freiheit und Subjektivität der Denkraum aufgespannt worden ist, innerhalb dessen nicht nur die Praktische Philosophie bis heute gedacht wird (und gedacht werden darf). Zudem bietet die Studie eine umfassende Konstruktionsanalyse der Kantischen Moralphilosophie, die den Fokus auf deren durch die Problemstellung bedingte Genese sowie auf die so entstandene Architektur legt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Logos des Spiegels

Der Logos des Spiegels von Holz,  Hans Heinz, Schickel,  Joachim
»Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Logos des Spiegels

Der Logos des Spiegels von Holz,  Hans Heinz, Schickel,  Joachim
»Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Logos des Spiegels

Der Logos des Spiegels von Holz,  Hans Heinz, Schickel,  Joachim
»Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Symbolische Verletzbarkeit

Symbolische Verletzbarkeit von Herrmann,  Steffen Kitty
Menschen können missachtet werden. Woher aber rührt diese symbolische Verletzbarkeit? Und welche Folgen hat sie für unser soziales Zusammenleben? Im Ausgang von den Theorien der Anerkennung und den Theorien der Alterität geht Steffen Herrmann diesen beiden Fragen nach. Er argumentiert im Anschluss an G.W.F. Hegel dafür, dass eine asymmetrische Abhängigkeit von der Anerkennung von Anderen die Ursache von symbolischer Verletzbarkeit bildet. Sodann zeigt er im Anschluss an E. Levinas, dass die Folge dieser Verletzungsoffenheit eine asymmetrische Ausgesetztheit an die Verantwortung für Andere ist. Aus den Arbeiten von Hegel und Levinas wird so die Grundthese der vorliegenden Untersuchung gewonnen: Die Begegnung zwischen Ich und Anderem ist strukturiert durch die doppelte Asymmetrie des Sozialen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Symbolische Verletzbarkeit

Symbolische Verletzbarkeit von Herrmann,  Steffen Kitty
Menschen können missachtet werden. Woher aber rührt diese symbolische Verletzbarkeit? Und welche Folgen hat sie für unser soziales Zusammenleben? Im Ausgang von den Theorien der Anerkennung und den Theorien der Alterität geht Steffen Herrmann diesen beiden Fragen nach. Er argumentiert im Anschluss an G.W.F. Hegel dafür, dass eine asymmetrische Abhängigkeit von der Anerkennung von Anderen die Ursache von symbolischer Verletzbarkeit bildet. Sodann zeigt er im Anschluss an E. Levinas, dass die Folge dieser Verletzungsoffenheit eine asymmetrische Ausgesetztheit an die Verantwortung für Andere ist. Aus den Arbeiten von Hegel und Levinas wird so die Grundthese der vorliegenden Untersuchung gewonnen: Die Begegnung zwischen Ich und Anderem ist strukturiert durch die doppelte Asymmetrie des Sozialen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Symbolische Verletzbarkeit

Symbolische Verletzbarkeit von Herrmann,  Steffen Kitty
Menschen können missachtet werden. Woher aber rührt diese symbolische Verletzbarkeit? Und welche Folgen hat sie für unser soziales Zusammenleben? Im Ausgang von den Theorien der Anerkennung und den Theorien der Alterität geht Steffen Herrmann diesen beiden Fragen nach. Er argumentiert im Anschluss an G.W.F. Hegel dafür, dass eine asymmetrische Abhängigkeit von der Anerkennung von Anderen die Ursache von symbolischer Verletzbarkeit bildet. Sodann zeigt er im Anschluss an E. Levinas, dass die Folge dieser Verletzungsoffenheit eine asymmetrische Ausgesetztheit an die Verantwortung für Andere ist. Aus den Arbeiten von Hegel und Levinas wird so die Grundthese der vorliegenden Untersuchung gewonnen: Die Begegnung zwischen Ich und Anderem ist strukturiert durch die doppelte Asymmetrie des Sozialen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wittgenstein als Moralist

Wittgenstein als Moralist von Gessmann,  Martin
Dieses Buch wirft ein vollkommen neues Licht auf das Denken Wittgensteins und auf die Entwicklung der Philosophie im 20. Jahrhundert. Bisher wurde Wittgensteins Philosophie immer aus dem Ringen mit ihrer Wissenschaftlichkeit verstanden. Logik und Positivismus sowie die Abkehr von deren Idealen strukturieren demnach das Werk. Fasst man den Ansatz weiter und sieht eine praktische Lebenshaltung als vorrangig an, so erscheint Wittgensteins Denken als ein moralisches Aufbäumen gegen die Wiener Dekadenz, indem er ultimative Weltmaßstäbe fordert. Das spektakuläre Scheitern des Projekts kann als beispielhaft dafür gelten, wie Philosophie im 20. Jahrhundert zuerst nur noch als Literatur möglich erscheint, dann aber wegweisende Grundlage für eine Bild- und Filmtheorie wird und zuletzt den Ausblick zu einer Verbindung mit den Neurowissenschaften eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wittgenstein als Moralist

Wittgenstein als Moralist von Gessmann,  Martin
Dieses Buch wirft ein vollkommen neues Licht auf das Denken Wittgensteins und auf die Entwicklung der Philosophie im 20. Jahrhundert. Bisher wurde Wittgensteins Philosophie immer aus dem Ringen mit ihrer Wissenschaftlichkeit verstanden. Logik und Positivismus sowie die Abkehr von deren Idealen strukturieren demnach das Werk. Fasst man den Ansatz weiter und sieht eine praktische Lebenshaltung als vorrangig an, so erscheint Wittgensteins Denken als ein moralisches Aufbäumen gegen die Wiener Dekadenz, indem er ultimative Weltmaßstäbe fordert. Das spektakuläre Scheitern des Projekts kann als beispielhaft dafür gelten, wie Philosophie im 20. Jahrhundert zuerst nur noch als Literatur möglich erscheint, dann aber wegweisende Grundlage für eine Bild- und Filmtheorie wird und zuletzt den Ausblick zu einer Verbindung mit den Neurowissenschaften eröffnet.
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Wittgenstein als Moralist

Wittgenstein als Moralist von Gessmann,  Martin
Dieses Buch wirft ein vollkommen neues Licht auf das Denken Wittgensteins und auf die Entwicklung der Philosophie im 20. Jahrhundert. Bisher wurde Wittgensteins Philosophie immer aus dem Ringen mit ihrer Wissenschaftlichkeit verstanden. Logik und Positivismus sowie die Abkehr von deren Idealen strukturieren demnach das Werk. Fasst man den Ansatz weiter und sieht eine praktische Lebenshaltung als vorrangig an, so erscheint Wittgensteins Denken als ein moralisches Aufbäumen gegen die Wiener Dekadenz, indem er ultimative Weltmaßstäbe fordert. Das spektakuläre Scheitern des Projekts kann als beispielhaft dafür gelten, wie Philosophie im 20. Jahrhundert zuerst nur noch als Literatur möglich erscheint, dann aber wegweisende Grundlage für eine Bild- und Filmtheorie wird und zuletzt den Ausblick zu einer Verbindung mit den Neurowissenschaften eröffnet.
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Wahrheit und Katastrophe

Wahrheit und Katastrophe von Braunstein,  Dirk
Theodor W. Adorno (1903-1969) gilt als bedeutender Denker seiner Zeit - und seine Kritische Theorie als zentraler Teil der (nicht nur deutschen) Wissenschaftsgeschichte. Dirk Braunstein wendet sich gegen die kulturindustrielle, wissenschaftspolitische und pseudointellektuelle Erledigung der Kritischen Theorie Adornos. Seine Untersuchungen zum Adorno'schen Begriff der Kritik, des Rechts, der Ökonomie, des Materialismus, der Zeitdiagnose und dem der Gesellschaft sowie zur Lehre des Philosophen und Soziologen beschäftigen sich auch mit der Frage, wie jene Lehre philologisch adäquat wiederzugeben ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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