Wer neue Ideen hat, stößt oftmals erst auf Ablehnung. Das ist in den Naturwissenschaften und in der Medizin nicht anders als im alltäglichen Leben. Wie der Autor eindrucksvoll darstellt, haben viele wissenschaftliche Erkenntnisse und heute allgemein anerkannte Theorien mitunter Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte benötigt, ehe sie von den Koryphäen der damaligen Zeit endlich akzeptiert wurden. Manche Entdecker wurden gar erst posthum gefeiert, und so manch großer Name erscheint in wenig strahlendem Licht, wenn man seine Irrtümer genauer unter die Lupe nimmt. Und das versteht der Autor vorzüglich, ohne dabei Schadenfreude aufkommen zu lassen. Ein kurzweiliges Lesevergnügen nicht nur für wissenschaftlich oder historisch Interessierte!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wer neue Ideen hat, stößt oftmals erst auf Ablehnung. Das ist in den Naturwissenschaften und in der Medizin nicht anders als im alltäglichen Leben. Wie der Autor eindrucksvoll darstellt, haben viele wissenschaftliche Erkenntnisse und heute allgemein anerkannte Theorien mitunter Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte benötigt, ehe sie von den Koryphäen der damaligen Zeit endlich akzeptiert wurden. Manche Entdecker wurden gar erst posthum gefeiert, und so manch großer Name erscheint in wenig strahlendem Licht, wenn man seine Irrtümer genauer unter die Lupe nimmt. Und das versteht der Autor vorzüglich, ohne dabei Schadenfreude aufkommen zu lassen. Ein kurzweiliges Lesevergnügen nicht nur für wissenschaftlich oder historisch Interessierte!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wer neue Ideen hat, stößt oftmals erst auf Ablehnung. Das ist in den Naturwissenschaften und in der Medizin nicht anders als im alltäglichen Leben. Wie der Autor eindrucksvoll darstellt, haben viele wissenschaftliche Erkenntnisse und heute allgemein anerkannte Theorien mitunter Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte benötigt, ehe sie von den Koryphäen der damaligen Zeit endlich akzeptiert wurden. Manche Entdecker wurden gar erst posthum gefeiert, und so manch großer Name erscheint in wenig strahlendem Licht, wenn man seine Irrtümer genauer unter die Lupe nimmt. Und das versteht der Autor vorzüglich, ohne dabei Schadenfreude aufkommen zu lassen. Ein kurzweiliges Lesevergnügen nicht nur für wissenschaftlich oder historisch Interessierte!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Allmählicher Paradigmenwechsel in der Zuordnung der Theologie zur frühneuzeitlichen Naturwissenschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Beintker,
Kestutis Daugirdas,
Kai-Ole Eberhardt,
Morten Fink-Jensen,
Klaus-Dieter Herbst,
Bernd Roling,
Maike Sachs,
Pablo Toribio,
Klaas-Dieter Voß,
Michael Weichenhan,
Rita Widmaier,
Christian Volkmar Witt
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Allmählicher Paradigmenwechsel in der Zuordnung der Theologie zur frühneuzeitlichen Naturwissenschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Beintker,
Kestutis Daugirdas,
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Michael Weichenhan,
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Allmählicher Paradigmenwechsel in der Zuordnung der Theologie zur frühneuzeitlichen Naturwissenschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Beintker,
Kestutis Daugirdas,
Kai-Ole Eberhardt,
Morten Fink-Jensen,
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Bernd Roling,
Maike Sachs,
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Klaas-Dieter Voß,
Michael Weichenhan,
Rita Widmaier,
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Allmählicher Paradigmenwechsel in der Zuordnung der Theologie zur frühneuzeitlichen Naturwissenschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Beintker,
Kestutis Daugirdas,
Kai-Ole Eberhardt,
Morten Fink-Jensen,
Klaus-Dieter Herbst,
Bernd Roling,
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Pablo Toribio,
Klaas-Dieter Voß,
Michael Weichenhan,
Rita Widmaier,
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Allmählicher Paradigmenwechsel in der Zuordnung der Theologie zur frühneuzeitlichen Naturwissenschaft
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Michael Beintker,
Kestutis Daugirdas,
Kai-Ole Eberhardt,
Morten Fink-Jensen,
Klaus-Dieter Herbst,
Bernd Roling,
Maike Sachs,
Pablo Toribio,
Klaas-Dieter Voß,
Michael Weichenhan,
Rita Widmaier,
Christian Volkmar Witt
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Hans Jensen entstammte sehr bescheidenen Verhältnissen, seine große Begabung ermöglichte ihm jedoch eine akademische Karriere. Nach seiner Ernennung zum Dozenten in Hamburg wurde er 1941 nach Hannover und 1948 nach Heidelberg berufen. Bis zu seiner Habilitation beschäftigte sich Jensen mit dem quantenmechanischen Vielteilchenproblem, um sich dann der Kernphysik zuzuwenden. Hier widmete er sich insbesondere der Frage nach der Stabilität und damit der Häufigkeit von Elementen und ihrer Isotope. Für seine Antwort auf diese Fragen, das Schalenmodell der Kerne, wurde er 1963 mit dem Nobelpreis geehrt.
Da Jensens wissenschaftlicher Werdegang in die Zeit des Nationalsozialismus fiel, reichten hervorragende Leistungen in Forschung und Lehre nicht für eine erfolgreiche Universitätslaufbahn. 1937 trat er in die NSDAP ein, wozu er sich auf Empfehlung zweier von ihm hochgeschätzter Ordinarien durchrang. Schutz bot ihm auch seine Mitarbeit in dem als kriegswichtig anerkannten Uranprojekt deutscher Kernphysiker. Seine umfassenden Kenntnisse über den Stand dieses hochgeheimen Projekts teilte Jensen 1943 einer Gruppe norwegischer Kollegen im Rahmen eines Kolloquiums in Oslo mit.
Jensens Wirken zwischen Opportunismus und Widerstand wird hier erstmals ausführlich, auch auf der Basis neuer Aktenfunde, dargestellt.
E-Book/PDF mit Personenregister und interaktiven Querverweisen und externen Links.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Physikgeschichte ist in Jena an nahezu jeder Ecke anzutreffen. Die Schwerpunkte bilden Optik und Astronomie, aber auch Gravitations- und Festkörperphysik verfügen über eine Tradition in Jena, die anhand ausgewählter historischer Erinnerungsorte dargestellt wird. Ein einleitender Beitrag spannt den Rahmen für die Physikgeschichte einer Stadt, die 2021 als Historische Stätte der European Physical Society ausgezeichnet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Physikgeschichte ist in Jena an nahezu jeder Ecke anzutreffen. Die Schwerpunkte bilden Optik und Astronomie, aber auch Gravitations- und Festkörperphysik verfügen über eine Tradition in Jena, die anhand ausgewählter historischer Erinnerungsorte dargestellt wird. Ein einleitender Beitrag spannt den Rahmen für die Physikgeschichte einer Stadt, die 2021 als Historische Stätte der European Physical Society ausgezeichnet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Hans Jensen entstammte sehr bescheidenen Verhältnissen, seine große Begabung ermöglichte ihm jedoch eine akademische Karriere. Nach seiner Ernennung zum Dozenten in Hamburg wurde er 1941 nach Hannover und 1948 nach Heidelberg berufen. Bis zu seiner Habilitation beschäftigte sich Jensen mit dem quantenmechanischen Vielteilchenproblem, um sich dann der Kernphysik zuzuwenden. Hier widmete er sich insbesondere der Frage nach der Stabilität und damit der Häufigkeit von Elementen und ihrer Isotope. Für seine Antwort auf diese Fragen, das Schalenmodell der Kerne, wurde er 1963 mit dem Nobelpreis geehrt.
Da Jensens wissenschaftlicher Werdegang in die Zeit des Nationalsozialismus fiel, reichten hervorragende Leistungen in Forschung und Lehre nicht für eine erfolgreiche Universitätslaufbahn. 1937 trat er in die NSDAP ein, wozu er sich auf Empfehlung zweier von ihm hochgeschätzter Ordinarien durchrang. Schutz bot ihm auch seine Mitarbeit in dem als kriegswichtig anerkannten Uranprojekt deutscher Kernphysiker. Seine umfassenden Kenntnisse über den Stand dieses hochgeheimen Projekts teilte Jensen 1943 einer Gruppe norwegischer Kollegen im Rahmen eines Kolloquiums in Oslo mit.
Jensens Wirken zwischen Opportunismus und Widerstand wird hier erstmals ausführlich, auch auf der Basis neuer Aktenfunde, dargestellt.
Weitere Infos: gnt-verlag.de/1123
Aktualisiert: 2023-06-18
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Hans Jensen entstammte sehr bescheidenen Verhältnissen, seine große Begabung ermöglichte ihm jedoch eine akademische Karriere. Nach seiner Ernennung zum Dozenten in Hamburg wurde er 1941 nach Hannover und 1948 nach Heidelberg berufen. Bis zu seiner Habilitation beschäftigte sich Jensen mit dem quantenmechanischen Vielteilchenproblem, um sich dann der Kernphysik zuzuwenden. Hier widmete er sich insbesondere der Frage nach der Stabilität und damit der Häufigkeit von Elementen und ihrer Isotope. Für seine Antwort auf diese Fragen, das Schalenmodell der Kerne, wurde er 1963 mit dem Nobelpreis geehrt.
Da Jensens wissenschaftlicher Werdegang in die Zeit des Nationalsozialismus fiel, reichten hervorragende Leistungen in Forschung und Lehre nicht für eine erfolgreiche Universitätslaufbahn. 1937 trat er in die NSDAP ein, wozu er sich auf Empfehlung zweier von ihm hochgeschätzter Ordinarien durchrang. Schutz bot ihm auch seine Mitarbeit in dem als kriegswichtig anerkannten Uranprojekt deutscher Kernphysiker. Seine umfassenden Kenntnisse über den Stand dieses hochgeheimen Projekts teilte Jensen 1943 einer Gruppe norwegischer Kollegen im Rahmen eines Kolloquiums in Oslo mit.
Jensens Wirken zwischen Opportunismus und Widerstand wird hier erstmals ausführlich, auch auf der Basis neuer Aktenfunde, dargestellt.
E-Book/PDF mit Personenregister und interaktiven Querverweisen und externen Links.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Allmählicher Paradigmenwechsel in der Zuordnung der Theologie zur frühneuzeitlichen Naturwissenschaft
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Michael Beintker,
Kestutis Daugirdas,
Kai-Ole Eberhardt,
Morten Fink-Jensen,
Klaus-Dieter Herbst,
Bernd Roling,
Maike Sachs,
Pablo Toribio,
Klaas-Dieter Voß,
Michael Weichenhan,
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