»Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort … «

»Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort … « von Hürter,  Johannes, Oelwein,  Reiner, Raithel,  Thomas
Das private Leben im »Dritten Reich«: Eine nationalsozialistische Familie 1938 bis 1945. Egon Oelwein begann sein Tagebuch als Führer im Reichsarbeitsdienst am 30. Januar 1938, dem Jahrestag von Hitlers »Machtergreifung«. Die Einträge spiegeln ein Leben, das sich zunehmend an NS-Vorstellungen orientierte, und eine Karriere, die ihn von Baden über das Sudetenland nach Oberschlesien und zeitweise an die Ostfront führte. Egon und seine Frau Marta dokumentierten zudem seit Juli 1938 die Entwicklung und Erziehung ihrer drei Kinder Folkhard, Reiner und Hiltrud in einem Familienbuch. Die Korrespondenz zwischen den Eheleuten sowie Briefe Marta Oelweins an ihre Mutter und an ein befreundetes Ehepaar ergänzen die Einblicke in dieses private Leben im »Dritten Reich«. Die Edition präsentiert seltene private Dokumente und fügt sich zu einer facettenreichen Geschichte einer Familie zusammen, die sich voll und ganz in die nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« einfügte. Am Ende standen 1945 für Marta Oelwein und ihre Kinder die Flucht und für Egon Oelwein, als Freiwilliger der Waffen-SS, der Tod.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort … « von Hürter,  Johannes, Oelwein,  Reiner, Raithel,  Thomas
Das private Leben im »Dritten Reich«: Eine nationalsozialistische Familie 1938 bis 1945. Egon Oelwein begann sein Tagebuch als Führer im Reichsarbeitsdienst am 30. Januar 1938, dem Jahrestag von Hitlers »Machtergreifung«. Die Einträge spiegeln ein Leben, das sich zunehmend an NS-Vorstellungen orientierte, und eine Karriere, die ihn von Baden über das Sudetenland nach Oberschlesien und zeitweise an die Ostfront führte. Egon und seine Frau Marta dokumentierten zudem seit Juli 1938 die Entwicklung und Erziehung ihrer drei Kinder Folkhard, Reiner und Hiltrud in einem Familienbuch. Die Korrespondenz zwischen den Eheleuten sowie Briefe Marta Oelweins an ihre Mutter und an ein befreundetes Ehepaar ergänzen die Einblicke in dieses private Leben im »Dritten Reich«. Die Edition präsentiert seltene private Dokumente und fügt sich zu einer facettenreichen Geschichte einer Familie zusammen, die sich voll und ganz in die nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« einfügte. Am Ende standen 1945 für Marta Oelwein und ihre Kinder die Flucht und für Egon Oelwein, als Freiwilliger der Waffen-SS, der Tod.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort … « von Hürter,  Johannes, Oelwein,  Reiner, Raithel,  Thomas
Das private Leben im »Dritten Reich«: Eine nationalsozialistische Familie 1938 bis 1945. Egon Oelwein begann sein Tagebuch als Führer im Reichsarbeitsdienst am 30. Januar 1938, dem Jahrestag von Hitlers »Machtergreifung«. Die Einträge spiegeln ein Leben, das sich zunehmend an NS-Vorstellungen orientierte, und eine Karriere, die ihn von Baden über das Sudetenland nach Oberschlesien und zeitweise an die Ostfront führte. Egon und seine Frau Marta dokumentierten zudem seit Juli 1938 die Entwicklung und Erziehung ihrer drei Kinder Folkhard, Reiner und Hiltrud in einem Familienbuch. Die Korrespondenz zwischen den Eheleuten sowie Briefe Marta Oelweins an ihre Mutter und an ein befreundetes Ehepaar ergänzen die Einblicke in dieses private Leben im »Dritten Reich«. Die Edition präsentiert seltene private Dokumente und fügt sich zu einer facettenreichen Geschichte einer Familie zusammen, die sich voll und ganz in die nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« einfügte. Am Ende standen 1945 für Marta Oelwein und ihre Kinder die Flucht und für Egon Oelwein, als Freiwilliger der Waffen-SS, der Tod.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort … «

»Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort … « von Hürter,  Johannes, Oelwein,  Reiner, Raithel,  Thomas
Das private Leben im »Dritten Reich«: Eine nationalsozialistische Familie 1938 bis 1945. Egon Oelwein begann sein Tagebuch als Führer im Reichsarbeitsdienst am 30. Januar 1938, dem Jahrestag von Hitlers »Machtergreifung«. Die Einträge spiegeln ein Leben, das sich zunehmend an NS-Vorstellungen orientierte, und eine Karriere, die ihn von Baden über das Sudetenland nach Oberschlesien und zeitweise an die Ostfront führte. Egon und seine Frau Marta dokumentierten zudem seit Juli 1938 die Entwicklung und Erziehung ihrer drei Kinder Folkhard, Reiner und Hiltrud in einem Familienbuch. Die Korrespondenz zwischen den Eheleuten sowie Briefe Marta Oelweins an ihre Mutter und an ein befreundetes Ehepaar ergänzen die Einblicke in dieses private Leben im »Dritten Reich«. Die Edition präsentiert seltene private Dokumente und fügt sich zu einer facettenreichen Geschichte einer Familie zusammen, die sich voll und ganz in die nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« einfügte. Am Ende standen 1945 für Marta Oelwein und ihre Kinder die Flucht und für Egon Oelwein, als Freiwilliger der Waffen-SS, der Tod.
Aktualisiert: 2023-06-21
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»Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort … «

»Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort … « von Hürter,  Johannes, Oelwein,  Reiner, Raithel,  Thomas
Das private Leben im »Dritten Reich«: Eine nationalsozialistische Familie 1938 bis 1945. Egon Oelwein begann sein Tagebuch als Führer im Reichsarbeitsdienst am 30. Januar 1938, dem Jahrestag von Hitlers »Machtergreifung«. Die Einträge spiegeln ein Leben, das sich zunehmend an NS-Vorstellungen orientierte, und eine Karriere, die ihn von Baden über das Sudetenland nach Oberschlesien und zeitweise an die Ostfront führte. Egon und seine Frau Marta dokumentierten zudem seit Juli 1938 die Entwicklung und Erziehung ihrer drei Kinder Folkhard, Reiner und Hiltrud in einem Familienbuch. Die Korrespondenz zwischen den Eheleuten sowie Briefe Marta Oelweins an ihre Mutter und an ein befreundetes Ehepaar ergänzen die Einblicke in dieses private Leben im »Dritten Reich«. Die Edition präsentiert seltene private Dokumente und fügt sich zu einer facettenreichen Geschichte einer Familie zusammen, die sich voll und ganz in die nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« einfügte. Am Ende standen 1945 für Marta Oelwein und ihre Kinder die Flucht und für Egon Oelwein, als Freiwilliger der Waffen-SS, der Tod.
Aktualisiert: 2023-06-21
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»Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort … «

»Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort … « von Hürter,  Johannes, Oelwein,  Reiner, Raithel,  Thomas
Das private Leben im »Dritten Reich«: Eine nationalsozialistische Familie 1938 bis 1945. Egon Oelwein begann sein Tagebuch als Führer im Reichsarbeitsdienst am 30. Januar 1938, dem Jahrestag von Hitlers »Machtergreifung«. Die Einträge spiegeln ein Leben, das sich zunehmend an NS-Vorstellungen orientierte, und eine Karriere, die ihn von Baden über das Sudetenland nach Oberschlesien und zeitweise an die Ostfront führte. Egon und seine Frau Marta dokumentierten zudem seit Juli 1938 die Entwicklung und Erziehung ihrer drei Kinder Folkhard, Reiner und Hiltrud in einem Familienbuch. Die Korrespondenz zwischen den Eheleuten sowie Briefe Marta Oelweins an ihre Mutter und an ein befreundetes Ehepaar ergänzen die Einblicke in dieses private Leben im »Dritten Reich«. Die Edition präsentiert seltene private Dokumente und fügt sich zu einer facettenreichen Geschichte einer Familie zusammen, die sich voll und ganz in die nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« einfügte. Am Ende standen 1945 für Marta Oelwein und ihre Kinder die Flucht und für Egon Oelwein, als Freiwilliger der Waffen-SS, der Tod.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort … « von Hürter,  Johannes, Oelwein,  Reiner, Raithel,  Thomas
Das private Leben im »Dritten Reich«: Eine nationalsozialistische Familie 1938 bis 1945. Egon Oelwein begann sein Tagebuch als Führer im Reichsarbeitsdienst am 30. Januar 1938, dem Jahrestag von Hitlers »Machtergreifung«. Die Einträge spiegeln ein Leben, das sich zunehmend an NS-Vorstellungen orientierte, und eine Karriere, die ihn von Baden über das Sudetenland nach Oberschlesien und zeitweise an die Ostfront führte. Egon und seine Frau Marta dokumentierten zudem seit Juli 1938 die Entwicklung und Erziehung ihrer drei Kinder Folkhard, Reiner und Hiltrud in einem Familienbuch. Die Korrespondenz zwischen den Eheleuten sowie Briefe Marta Oelweins an ihre Mutter und an ein befreundetes Ehepaar ergänzen die Einblicke in dieses private Leben im »Dritten Reich«. Die Edition präsentiert seltene private Dokumente und fügt sich zu einer facettenreichen Geschichte einer Familie zusammen, die sich voll und ganz in die nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« einfügte. Am Ende standen 1945 für Marta Oelwein und ihre Kinder die Flucht und für Egon Oelwein, als Freiwilliger der Waffen-SS, der Tod.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort … «

»Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort … « von Hürter,  Johannes, Oelwein,  Reiner, Raithel,  Thomas
Das private Leben im »Dritten Reich«: Eine nationalsozialistische Familie 1938 bis 1945. Egon Oelwein begann sein Tagebuch als Führer im Reichsarbeitsdienst am 30. Januar 1938, dem Jahrestag von Hitlers »Machtergreifung«. Die Einträge spiegeln ein Leben, das sich zunehmend an NS-Vorstellungen orientierte, und eine Karriere, die ihn von Baden über das Sudetenland nach Oberschlesien und zeitweise an die Ostfront führte. Egon und seine Frau Marta dokumentierten zudem seit Juli 1938 die Entwicklung und Erziehung ihrer drei Kinder Folkhard, Reiner und Hiltrud in einem Familienbuch. Die Korrespondenz zwischen den Eheleuten sowie Briefe Marta Oelweins an ihre Mutter und an ein befreundetes Ehepaar ergänzen die Einblicke in dieses private Leben im »Dritten Reich«. Die Edition präsentiert seltene private Dokumente und fügt sich zu einer facettenreichen Geschichte einer Familie zusammen, die sich voll und ganz in die nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« einfügte. Am Ende standen 1945 für Marta Oelwein und ihre Kinder die Flucht und für Egon Oelwein, als Freiwilliger der Waffen-SS, der Tod.
Aktualisiert: 2023-05-16
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»Euthanasie«-Verbrechen im besetzten Europa

»Euthanasie«-Verbrechen im besetzten Europa von Osterloh,  Jörg, Schulte,  Jan Erik, Steinbacher,  Sybille
Neueste Forschung zur europäischen Dimension der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Verbrechen. Den nationalsozialistischen »Euthanasie«-Verbrechen fielen etwa 300.000 Männer, Frauen und Kinder zum Opfer: nicht nur in Deutschland, sondern auch in den eroberten Ländern Europas. Wer waren die jeweils Verantwortlichen für den Massenmord? Welche Rolle spielte die Mangelwirtschaft im Krieg für die Lebensbedingungen der Opfer und schließlich für ihre Ermordung? Die Autorinnen und Autoren arbeiten Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Mordpolitik in Ost- und Westeuropa, in den annektierten und besetzten Gebieten heraus. Aus dem Inhalt: - Gerrit Hohendorf: Mitten in Deutschland. Die Vernichtung »lebensunwerten Lebens« im Deutschen Reich - Michal V. Šimůnek, Milan Novák: Die NS-»Euthanasie«-Verbrechen in Böhmen und Mähren 1939-1945. Synergien und Differenzen - Robert Parzer: »Euthanasie« im besetzten Polen. Täterschaft und Opferstatus als fließende Zuschreibungen - Dmytro Tytarenko: »Euthanasie« in der Ukraine während der deutschen Okkupation. Opfergruppen, Akteure und Umstände der Vernichtung - Paul J. Weindling: Zur Dimension der »Euthanasie«-Verbrechen im deutsch besetzten Europa. Ein Überblick in Zahlen und ein Plädoyer für das Ende der Anonymisierung der Opfer.
Aktualisiert: 2023-05-16
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»Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort … «

»Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort … « von Hürter,  Johannes, Oelwein,  Reiner, Raithel,  Thomas
Das private Leben im »Dritten Reich«: Eine nationalsozialistische Familie 1938 bis 1945. Egon Oelwein begann sein Tagebuch als Führer im Reichsarbeitsdienst am 30. Januar 1938, dem Jahrestag von Hitlers »Machtergreifung«. Die Einträge spiegeln ein Leben, das sich zunehmend an NS-Vorstellungen orientierte, und eine Karriere, die ihn von Baden über das Sudetenland nach Oberschlesien und zeitweise an die Ostfront führte. Egon und seine Frau Marta dokumentierten zudem seit Juli 1938 die Entwicklung und Erziehung ihrer drei Kinder Folkhard, Reiner und Hiltrud in einem Familienbuch. Die Korrespondenz zwischen den Eheleuten sowie Briefe Marta Oelweins an ihre Mutter und an ein befreundetes Ehepaar ergänzen die Einblicke in dieses private Leben im »Dritten Reich«. Die Edition präsentiert seltene private Dokumente und fügt sich zu einer facettenreichen Geschichte einer Familie zusammen, die sich voll und ganz in die nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« einfügte. Am Ende standen 1945 für Marta Oelwein und ihre Kinder die Flucht und für Egon Oelwein, als Freiwilliger der Waffen-SS, der Tod.
Aktualisiert: 2023-05-12
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»Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort … « von Hürter,  Johannes, Oelwein,  Reiner, Raithel,  Thomas
Das private Leben im »Dritten Reich«: Eine nationalsozialistische Familie 1938 bis 1945. Egon Oelwein begann sein Tagebuch als Führer im Reichsarbeitsdienst am 30. Januar 1938, dem Jahrestag von Hitlers »Machtergreifung«. Die Einträge spiegeln ein Leben, das sich zunehmend an NS-Vorstellungen orientierte, und eine Karriere, die ihn von Baden über das Sudetenland nach Oberschlesien und zeitweise an die Ostfront führte. Egon und seine Frau Marta dokumentierten zudem seit Juli 1938 die Entwicklung und Erziehung ihrer drei Kinder Folkhard, Reiner und Hiltrud in einem Familienbuch. Die Korrespondenz zwischen den Eheleuten sowie Briefe Marta Oelweins an ihre Mutter und an ein befreundetes Ehepaar ergänzen die Einblicke in dieses private Leben im »Dritten Reich«. Die Edition präsentiert seltene private Dokumente und fügt sich zu einer facettenreichen Geschichte einer Familie zusammen, die sich voll und ganz in die nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« einfügte. Am Ende standen 1945 für Marta Oelwein und ihre Kinder die Flucht und für Egon Oelwein, als Freiwilliger der Waffen-SS, der Tod.
Aktualisiert: 2023-03-24
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»Euthanasie«-Verbrechen im besetzten Europa

»Euthanasie«-Verbrechen im besetzten Europa von Osterloh,  Jörg, Schulte,  Jan Erik, Steinbacher,  Sybille
Neueste Forschung zur europäischen Dimension der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Verbrechen. Den nationalsozialistischen »Euthanasie«-Verbrechen fielen etwa 300.000 Männer, Frauen und Kinder zum Opfer: nicht nur in Deutschland, sondern auch in den eroberten Ländern Europas. Wer waren die jeweils Verantwortlichen für den Massenmord? Welche Rolle spielte die Mangelwirtschaft im Krieg für die Lebensbedingungen der Opfer und schließlich für ihre Ermordung? Die Autorinnen und Autoren arbeiten Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Mordpolitik in Ost- und Westeuropa, in den annektierten und besetzten Gebieten heraus. Aus dem Inhalt: - Gerrit Hohendorf: Mitten in Deutschland. Die Vernichtung »lebensunwerten Lebens« im Deutschen Reich - Michal V. Šimůnek, Milan Novák: Die NS-»Euthanasie«-Verbrechen in Böhmen und Mähren 1939-1945. Synergien und Differenzen - Robert Parzer: »Euthanasie« im besetzten Polen. Täterschaft und Opferstatus als fließende Zuschreibungen - Dmytro Tytarenko: »Euthanasie« in der Ukraine während der deutschen Okkupation. Opfergruppen, Akteure und Umstände der Vernichtung - Paul J. Weindling: Zur Dimension der »Euthanasie«-Verbrechen im deutsch besetzten Europa. Ein Überblick in Zahlen und ein Plädoyer für das Ende der Anonymisierung der Opfer.
Aktualisiert: 2023-03-24
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»Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort … «

»Im Übrigen hat die Vorsehung das letzte Wort … « von Hürter,  Johannes, Oelwein,  Reiner, Raithel,  Thomas
Das private Leben im »Dritten Reich«: Eine nationalsozialistische Familie 1938 bis 1945. Egon Oelwein begann sein Tagebuch als Führer im Reichsarbeitsdienst am 30. Januar 1938, dem Jahrestag von Hitlers »Machtergreifung«. Die Einträge spiegeln ein Leben, das sich zunehmend an NS-Vorstellungen orientierte, und eine Karriere, die ihn von Baden über das Sudetenland nach Oberschlesien und zeitweise an die Ostfront führte. Egon und seine Frau Marta dokumentierten zudem seit Juli 1938 die Entwicklung und Erziehung ihrer drei Kinder Folkhard, Reiner und Hiltrud in einem Familienbuch. Die Korrespondenz zwischen den Eheleuten sowie Briefe Marta Oelweins an ihre Mutter und an ein befreundetes Ehepaar ergänzen die Einblicke in dieses private Leben im »Dritten Reich«. Die Edition präsentiert seltene private Dokumente und fügt sich zu einer facettenreichen Geschichte einer Familie zusammen, die sich voll und ganz in die nationalsozialistische »Volksgemeinschaft« einfügte. Am Ende standen 1945 für Marta Oelwein und ihre Kinder die Flucht und für Egon Oelwein, als Freiwilliger der Waffen-SS, der Tod.
Aktualisiert: 2023-04-21
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»Euthanasie«-Verbrechen im besetzten Europa

»Euthanasie«-Verbrechen im besetzten Europa von Osterloh,  Jörg, Schulte,  Jan Erik, Steinbacher,  Sybille
Neueste Forschung zur europäischen Dimension der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Verbrechen. Den nationalsozialistischen »Euthanasie«-Verbrechen fielen etwa 300.000 Männer, Frauen und Kinder zum Opfer: nicht nur in Deutschland, sondern auch in den eroberten Ländern Europas. Wer waren die jeweils Verantwortlichen für den Massenmord? Welche Rolle spielte die Mangelwirtschaft im Krieg für die Lebensbedingungen der Opfer und schließlich für ihre Ermordung? Die Autorinnen und Autoren arbeiten Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Mordpolitik in Ost- und Westeuropa, in den annektierten und besetzten Gebieten heraus. Aus dem Inhalt: - Gerrit Hohendorf: Mitten in Deutschland. Die Vernichtung »lebensunwerten Lebens« im Deutschen Reich - Michal V. Šimůnek, Milan Novák: Die NS-»Euthanasie«-Verbrechen in Böhmen und Mähren 1939-1945. Synergien und Differenzen - Robert Parzer: »Euthanasie« im besetzten Polen. Täterschaft und Opferstatus als fließende Zuschreibungen - Dmytro Tytarenko: »Euthanasie« in der Ukraine während der deutschen Okkupation. Opfergruppen, Akteure und Umstände der Vernichtung - Paul J. Weindling: Zur Dimension der »Euthanasie«-Verbrechen im deutsch besetzten Europa. Ein Überblick in Zahlen und ein Plädoyer für das Ende der Anonymisierung der Opfer.
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