Konrad Adenauer hatte acht Kinder, das weiß heute kaum jemand mehr, weil es damals kaum der Rede wert war. Helmut Kohl versuchte in den Siebzigern und Achtzigern, den Deutschen das Ideal der heilen Kleinfamilie zu demonstrieren. Gerhard Schröder machte dann Patchwork auch im Kanzleramt bekannt. Und Angela Merkel? Sie hat keine Kinder, konzentriert sich auf die Arbeit, auch das kennen viele Deutsche.
Wie sich unsere Gesellschaft verändert hat, zeigt sich auch an den Menschen, die dieses Land regiert haben. Ihre Vorstellungen von Familie wiederum haben Deutschland geprägt. So sprach sich Helmut Kohl vor dem Bundestag für die Hausfrauenehe aus. Dominierten Sicherheit und Wirtschaft die Politik des Exsoldaten Helmut Schmidt. Und Gerhard Schröder tat so viel für die Gleichberechtigung von Mann und Frau wie kein anderer Kanzler.
Die Journalisten Jochen Arntz und Holger Schmale entwerfen anhand der Kanzlerfamilien ein faszinierendes Panorama dieses Landes.
»Der Blickwinkel von Arntz und Schmale ist erfrischend anders als die üblichen Politik verstehenden Biografien. Das Buch bietet neue Zugänge zu diesem Wissen und zeigt neue Zusammenhänge auf, ohne psychologisieren zu wollen.« DEUTSCHE PRESSE AGENTUR
Aktualisiert: 2023-06-17
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Konrad Adenauer hatte acht Kinder, das weiß heute kaum jemand mehr, weil es damals kaum der Rede wert war. Helmut Kohl versuchte in den Siebzigern und Achtzigern, den Deutschen das Ideal der heilen Kleinfamilie zu demonstrieren. Gerhard Schröder machte dann Patchwork auch im Kanzleramt bekannt. Und Angela Merkel? Sie hat keine Kinder, konzentriert sich auf die Arbeit, auch das kennen viele Deutsche.
Wie sich unsere Gesellschaft verändert hat, zeigt sich auch an den Menschen, die dieses Land regiert haben. Ihre Vorstellungen von Familie wiederum haben Deutschland geprägt. So sprach sich Helmut Kohl vor dem Bundestag für die Hausfrauenehe aus. Dominierten Sicherheit und Wirtschaft die Politik des Exsoldaten Helmut Schmidt. Und Gerhard Schröder tat so viel für die Gleichberechtigung von Mann und Frau wie kein anderer Kanzler.
Die Journalisten Jochen Arntz und Holger Schmale entwerfen anhand der Kanzlerfamilien ein faszinierendes Panorama dieses Landes.
»Der Blickwinkel von Arntz und Schmale ist erfrischend anders als die üblichen Politik verstehenden Biografien. Das Buch bietet neue Zugänge zu diesem Wissen und zeigt neue Zusammenhänge auf, ohne psychologisieren zu wollen.« DEUTSCHE PRESSE AGENTUR
Aktualisiert: 2023-06-17
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Konrad Adenauer hatte acht Kinder, das weiß heute kaum jemand mehr, weil es damals kaum der Rede wert war. Helmut Kohl versuchte in den Siebzigern und Achtzigern, den Deutschen das Ideal der heilen Kleinfamilie zu demonstrieren. Gerhard Schröder machte dann Patchwork auch im Kanzleramt bekannt. Und Angela Merkel? Sie hat keine Kinder, konzentriert sich auf die Arbeit, auch das kennen viele Deutsche.
Wie sich unsere Gesellschaft verändert hat, zeigt sich auch an den Menschen, die dieses Land regiert haben. Ihre Vorstellungen von Familie wiederum haben Deutschland geprägt. So sprach sich Helmut Kohl vor dem Bundestag für die Hausfrauenehe aus. Dominierten Sicherheit und Wirtschaft die Politik des Exsoldaten Helmut Schmidt. Und Gerhard Schröder tat so viel für die Gleichberechtigung von Mann und Frau wie kein anderer Kanzler.
Die Journalisten Jochen Arntz und Holger Schmale entwerfen anhand der Kanzlerfamilien ein faszinierendes Panorama dieses Landes.
»Der Blickwinkel von Arntz und Schmale ist erfrischend anders als die üblichen Politik verstehenden Biografien. Das Buch bietet neue Zugänge zu diesem Wissen und zeigt neue Zusammenhänge auf, ohne psychologisieren zu wollen.« DEUTSCHE PRESSE AGENTUR
Aktualisiert: 2023-05-17
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Konrad Adenauer hatte acht Kinder, das weiß heute fast niemand mehr, weil es damals kaum der Rede wert war. Helmut Kohl versuchte in den Siebzigern und Achtzigern den Deutschen das Ideal der heilen Kleinfamilie zu demonstrieren. Gerhard Schröder machte dann Patchwork auch im Kanzleramt bekannt. Und Angela Merkel? Sie hat keine Kinder, konzentriert sich auf die Arbeit, auch das kennen viele Deutsche.
Wie sich unsere Gesellschaft verändert hat, zeigt sich auch an den Menschen, die dieses Land regiert haben. Und an ihren Familien. Ihre Vorstellungen von Familie wiederum haben Deutschland geprägt. So bremste Helmut Kohl stets eine Reform des Scheidungsrechts aus. Dominierten Sicherheit und Wirtschaft die Politik des Exsoldaten Helmut Schmidt. Und Gerhard Schröder tat so viel für die Gleichberechtigung von Mann und Frau wie kein anderer Kanzler.
Die Journalisten Jochen Arntz und Holger Schmale entwerfen anhand der Kanzlerfamilien ein faszinierendes Panorama dieses Landes.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Konrad Adenauer hatte acht Kinder, das weiß heute kaum jemand mehr, weil es damals kaum der Rede wert war. Helmut Kohl versuchte in den Siebzigern und Achtzigern, den Deutschen das Ideal der heilen Kleinfamilie zu demonstrieren. Gerhard Schröder machte dann Patchwork auch im Kanzleramt bekannt. Und Angela Merkel? Sie hat keine Kinder, konzentriert sich auf die Arbeit, auch das kennen viele Deutsche.
Wie sich unsere Gesellschaft verändert hat, zeigt sich auch an den Menschen, die dieses Land regiert haben. Ihre Vorstellungen von Familie wiederum haben Deutschland geprägt. So sprach sich Helmut Kohl vor dem Bundestag für die Hausfrauenehe aus. Dominierten Sicherheit und Wirtschaft die Politik des Exsoldaten Helmut Schmidt. Und Gerhard Schröder tat so viel für die Gleichberechtigung von Mann und Frau wie kein anderer Kanzler.
Die Journalisten Jochen Arntz und Holger Schmale entwerfen anhand der Kanzlerfamilien ein faszinierendes Panorama dieses Landes.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Konrad Adenauer hatte acht Kinder, das weiß heute fast niemand mehr, weil es damals kaum der Rede wert war. Helmut Kohl versuchte in den Siebzigern und Achtzigern den Deutschen das Ideal der heilen Kleinfamilie zu demonstrieren. Gerhard Schröder machte dann Patchwork auch im Kanzleramt bekannt. Und Angela Merkel? Sie hat keine Kinder, konzentriert sich auf die Arbeit, auch das kennen viele Deutsche.
Wie sich unsere Gesellschaft verändert hat, zeigt sich auch an den Menschen, die dieses Land regiert haben. Und an ihren Familien. Ihre Vorstellungen von Familie wiederum haben Deutschland geprägt. So bremste Helmut Kohl stets eine Reform des Scheidungsrechts aus. Dominierten Sicherheit und Wirtschaft die Politik des Exsoldaten Helmut Schmidt. Und Gerhard Schröder tat so viel für die Gleichberechtigung von Mann und Frau wie kein anderer Kanzler.
Die Journalisten Jochen Arntz und Holger Schmale entwerfen anhand der Kanzlerfamilien ein faszinierendes Panorama dieses Landes.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Mexiko ist ein Land, das immer einen Schritt vor dem Abgrund zu tanzen scheint«, sagt Sandra Weiss, Redakteurin der neuen Ausgabe des SympathieMagazins »Mexiko verstehen«, die seit 1999 dort lebt. Sie schätzt jedoch »die unverwechselbare Art der Mexikaner, Problemen mit der richtigen Mischung aus Wut und Zuversicht zu begegnen«. So berichten die Autoren und Autorinnen der aktualisierten Ausgabe unter anderem über mutige Bürger, die gegen Diskriminierung, Korruption und organisierte Kriminalität ihre Stimme erheben – weil sie an ihr Land glauben. Aber auch vom Stolz der Mexikaner auf ihre kreative, vielfältige Küche und Kultur, und dass man in Mexiko immer einen Grund zu feiern findet.
Aktualisiert: 2022-05-23
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Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Einleitung der Herausgeber
Vorwort
Erstes Kapitel
Indien mit der Seele suchen.
Erste sachliche Schritte in ein geheimnisvolles Land
Einleitung
Asien mit der Seele suchen
Wer ist ein "Guru"?
Vasco da Gama und die "Entdeckung" Indiens
Zweites Kapitel
Der Hinduismus auf der Suche nach seiner Bedeutung in der Welt
Einleitung
Ashrams als Stätten religiöser Gemeinschaft
Der Heilige im Hinduismus
Gebetsweisen der Hindus
Krishna und Kali. Schönheit und Schrecklichkeit des Göttlichen im Hinduismus
Der Hinduismus angesichts der Weltprobleme
Hinduismus zwischen Fundamentalismus und Toleranz
Was halten die Menschen vom Gottessohn?
Drittes Kapitel
Indisches Christentum im Dialog mit dem Hinduismus und mit Europa
Einleitung
Das indische Christentum - Entwicklung und Aufbruch
Indisches Christentum zwischen Ideal und Wirklichkeit
Katholische Ashrams in Indien
Weihnachtserfahrungen in Indien
Pfingsten - Gottes Geist in fremden Zungen
Das indische Christentum im Dialog mit den Religionen
Viertes Kapitel
Was können wir in Europa von Indien lernen?
Einleitung
Das Indienbild der Deutschen
Wie in der Wahrheit leben? Satyagraha - eine indische Antwort
Mit dem Reichtum der Anderen nähre die eigenen Wurzeln
Das Heilige im Alltag einfacher Menschen in Indien
Was können wir Christen vom Gebet der Hindus lernen?
Das heilige Spiel des Lebens - Indische und christliche Heilige
Ein Fastenbrief aus Indien
Fünftes Kapitel
Große Gestalten zwischen Orient und Okzident
Einleitung
Rabindranath Tagore - Der Dichter und Freund der Kinder
Franz von Assisi - Bettelmönche gestern und heute
Benedikt Josef Labre - Der heilige Landstreicher
Mahatma Gandhi lebt - Sein Erbe in unserer Zeit
Lanza del Vasto - Diener des Friedens
Mutter Teresa - Ein Leben für die Armen
Sechstes Kapitel
Über Grenzen hinaus Autobiographisches
Einleitung
Frère Roger von Taizé besucht Kalkutta
Zwei indische Dorfsänger unterwegs in Deutschland
Erfahrungen eines Christen mit dem Hinduismus
Einmal nach Indien und zurück
Leben wie die Armen oder mit den Armen?
Vom Geben und vom Nehmen
Die Zukunft der Religionen
Aktualisiert: 2020-01-01
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In Österreich beginnt nach dem 2. Weltkrieg eine neue Zeit. Das Land und auch das Leben der Menschen verändern sich.
Auch das Leben von Menschen mit Lernschwierigkeiten verändert sich langsam. Menschen mit Lernschwierigkeiten beginnen ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Zum ersten Mal in der Geschichte. Und sie gründen Selbstvertretungsgruppen. Doch wie passieren diese Veränderungen? Was genau hat die Politik damit zu tun? Wie entwickelt sich das Land Österreich in dieser Zeit? Dieses Buch beschreibt in einfacher Sprache und leicht verständlich die Geschichte von Menschen mit Lernschwierigkeiten und die Politik in Österreich in den Jahren von 1945 bis 2000.
Dieses Buch ist aus zwei Gründen etwas ganz Besonderes. Zum einen haben es zwei wunderbare Menschen geschrieben:
Maco Buchinger und Manuela Glaser-Amlacher. Wunderbar nicht nur, weil ihnen andere Menschen wichtig sind. Sondern auch, weil sie überhaupt so ein Buch schreiben können. Maco Buchinger ist Selbst-Vertreter bei der Lebens-Hilfe Salzburg. Er ist ein Experte in eigener Sache. Nicht weil er behindert ist. Sondern weil er wie viele andere behindert wird. Denn die Sprache in der Politik ist oft unverständlich. Maco Buchinger möchte das ändern. Ohne seinen Einsatz gäbe es das Buch nicht. Manuela Glaser-Amlacher wiederum verbindet viele Stärken. Sie hat Geschichte studiert. Sie ist auch Pädagogin. Sie arbeitet mit Menschen mit Lern-Schwierigkeiten. Beide zusammen haben ein großartiges Buch geschaffen.
Aktualisiert: 2020-04-03
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Konrad Adenauer hatte acht Kinder, das weiß heute kaum jemand mehr, weil es damals kaum der Rede wert war. Helmut Kohl versuchte in den Siebzigern und Achtzigern, den Deutschen das Ideal der heilen Kleinfamilie zu demonstrieren. Gerhard Schröder machte dann Patchwork auch im Kanzleramt bekannt. Und Angela Merkel? Sie hat keine Kinder, konzentriert sich auf die Arbeit, auch das kennen viele Deutsche.
Wie sich unsere Gesellschaft verändert hat, zeigt sich auch an den Menschen, die dieses Land regiert haben. Ihre Vorstellungen von Familie wiederum haben Deutschland geprägt. So sprach sich Helmut Kohl vor dem Bundestag für die Hausfrauenehe aus. Dominierten Sicherheit und Wirtschaft die Politik des Exsoldaten Helmut Schmidt. Und Gerhard Schröder tat so viel für die Gleichberechtigung von Mann und Frau wie kein anderer Kanzler.
Die Journalisten Jochen Arntz und Holger Schmale entwerfen anhand der Kanzlerfamilien ein faszinierendes Panorama dieses Landes.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Bei dem Werk ,Menschen- und Flüchtlingsrechte in Iran" handelt es sich um eine Arbeit, welche sich mit afghanischen Flüchtlingen in der Islamischen Republik Iran beschäftigt. Dabei wird von der Tatsache ausgegangen, dass afghanische Flüchtlinge in Iran geringe Rechte gewährt werden.
Deshalb ist die Theorie der Menschen- und Flüchtlingsrechte, das erste Kapitel der Arbeit, ein Anhaltspunkt, um zu verdeutlichen in was für einer schwierigen politisch-rechtlichen Lage afghanische Flüchtlinge in Iran tatsächlich leben. Im nächsten Kapitel werden sowohl die afghanische als auch die iranische Revolution von 1979 kurz behandelt, so dass ein politisch-geschichtlicher Überblick gewährleistet ist.
Ebenso wird im dritten Kapitel über die Rechtsentwicklung in Relevanz für Minderheiten und afghanischen Flüchtlingen in Iran berichtet. In diesem Kapitel wird auch auf die aktuelle Lage der afghanischen Flüchtlinge am Beispiel der Stadt Maschhad eingegangen.
Anschließend beschäftigt sich das vierte und letzte Kapitel mit einem Ausblick und diversen Lösungsvorschlägen zur Verbesserung der Unzulänglichkeiten der letzten dreißig Jahre gegenüber afghanischen Flüchtlingen in Iran.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Vorwort
Methodik der historischen Gesellschaftsforschung nach Weber und Wehler
Definition des Ideologiebegriffs - Was ist "Ideologie"?
Die Ideologie des Nationalsozialismus
Der Sozial - oder Geschichtsdarwinismus
Exkurs über das Judentum
Die Rassenlehre - Blut und Boden
Die "klassenlose Volksgemeinschaft"
Koblenz im Dritten Reich
Nationalsozialistische Feiern und Feste als eine Art von Religion
Feste und Feiern in Koblenz im Dritten Reich
Das Verhalten des Nationalsozialismus den kirchlichen Verbänden und Feiern gegenüber im Raum Koblenz
Zusammenfassung: Das Verhalten des Nationalsozialismus den kirchlichen Verbänden und Feiern gegenüber im Raum Koblenz
Fazit: Feste und Feierkultur im Dritten Reich und Verhalten den christlichen Verbänden bzw. der Kirche gegenüber
Die lokalen Zeitungen in Koblenz
Die Koblenzer Volkszeitung
Der Koblenzer Generalanzeiger
Das Koblenzer Nationalblatt
Die Stereotypen in der Koblenzer Presse als Zeichen der Indoktrination durch die NS-Ideologie
Definition des Begriffs "Stereotyp"
Die acht Stereotypen
Kurzer chronologischer Abriss der Geschehnisse des Jahres 1939
Koblenzer Generalanzeiger 1939
Kurzer chronologischer Abriss der Geschehnisse des Jahres 1940
Koblenzer Generalanzeiger 1940
Kurzer chronologischer Abriss der Geschehnisse des Jahres 1941
Koblenzer Generalanzeiger 1941
Koblenzer National Blatt 1939
Zusammenfassung zur Verwendung der acht Stereotypen im Koblenzer Generalanzeiger und im Koblenzer Nationalblatt
Gleichschaltung der Presse
Geschichte der Gleichschaltung der Presse im Dritten Reich
Fazit: Ideologie im Alltag - Koblenz im Dritten Reich
Forschungsdesiderat und mögliche Folgearbeit
Aktualisiert: 2021-07-20
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Das vorliegende Buch beinhaltet vier kleine Beiträge zur Geschichte des Mittelalters und Neuzeit in chronologischer Reihenfolge. Es handelt sich hierbei um eine Sammlung von Aufsätzen, die ich während meines Studiums an der Heinrich-Heine-Universität zu Düsseldorf verfasst habe. Sie wurden in dieser Form veröffentlicht, um dem interessierten Leser einen einfachen Einstieg in die jeweilige Thematik zu ermöglichen. Zugleich können die Beiträge im besten Falle die Grundlage für eine weitere Beschäftigung bilden. Zu jedem Thema gibt es ein Verzeichnis der genutzten Literatur, welche den interessierten Leser weiter in die Thematik führen kann.
Themen der Aufsätze:
1.) Der Konstanzer Vertrag von 1153 zwischen Kaiser Friedrich I. Barbarossa und Papst Eugen III.
2.) Die Weltchronik des Rudolf von Ems
3.) Der Umgang mit dem Tod in der Frühen Neuzeit
4.) Der Hitler-Stalin-Pakt 1939
Aktualisiert: 2020-01-01
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Inhaltsverzeichnis
VORWORT
1 EINLEITUNG
1.1 Fragestellung
1.2 Die Fragestellung im Kontext der Umweltgeschichte
1.3 Quellenlage und offene Fragen
1.4 Forschungsstand
1.5 Aufbau
2 DIE ÜBERSCHWEMMUNGEN VON 1868 IN IHREM KONTEXT
2.1 Naturkatastrophen
2.1.1 Von der "Naturgefahr" zur "Naturkatastrophe" - ein Definitionsversuch
2.1.2 Katastrophenmanagement: Bewältigung und Vorsorge
2.2 Das Wallis im 19. Jahrhundert
2.2.1 Politische und wirtschaftliche Entwicklung des Wallis
2.2.1.1 Die politischen Wirren des 19. Jahrhunderts
2.2.1.2 Die wirtschaftliche Situation im 19. Jahrhundert
2.2.2 Naturgefahren, Naturkatastrophen und deren Bewältigung im Wallis des 19. Jahrhunderts
2.3 Das Ereignisjahr 1868
2.3.1 Die Naturereignisse des Jahres 1868 im Wallis
2.3.2 Die Relevanz der Überschwemmungen von 1868 für die betroffene Bevölkerung in der Schweiz
Teil I: Unmittelbare Reaktion: Spendensammlung & -verteilung
3 SOLIDARITÄT UND INTEGRATION
3.1 Solidarität
3.1.1 Der Begriff "Solidarität"
3.1.2 Definition und Anwendung auf die Hilfsaktionen 1868
3.2 Die drei Ebenen der Integration
3.3 Integration und Solidarität in der Schweiz des 19. Jahrhunderts
3.3.1 Integration im jungen Bundesstaat
3.3.2 Solidarität und Liebesgabensammlungen
4 DIE DARSTELLUNG DER ÜBERSCHWEMMUNGEN IN DER PRESSE UND DIE ORGANISATION DER SPENDENSAMMLUNG
4.1 Die Darstellung der Überschwemmungen von 1868 in der Presse
4.1.1 Die Bedeutung der Medien
4.1.2 Die Berichterstattung in der Schweizer Presse
4.1.3 Die Berichterstattung in der Walliser Presse
4.1.3.1 Einleitende Vorbemerkungen
4.1.3.2 Die Berichterstattung im Walliser Wochenblatt und im Le Confédéré
4.1.4 Differenzen in der Berichterstattung
4.1.4.1 Schweizer Presse versus Walliser Presse
4.1.4.2 Das Walliser Wochenblatt versus Le Confédéré
4.2 Schritte in Richtung organisierte Spendensammlung
4.2.1 Erste Reaktionen der Kantone und des Bundesrates
4.2.2 Die erste Konferenz der Kantonsdelegierten im Oktober 1868
4.2.2.1 Die Einberufung der Konferenz
4.2.2.2 Die Beschlüsse der Konferenz
4.2.3 Parallelen zur Organisation von 1834
4.3 Spendenaufrufe und Spenden
4.3.1 Die Spendenaufrufe und ihre Sprache
4.3.1.1 Die Aufrufe des Bundes und der Kantone
4.3.1.2 Die Aufrufe aus dem Ausland
4.3.2 Die Spenden
4.3.2.1 Methodische Vorbemerkung
4.3.2.2 Spenden und Spendenverlauf
4.3.2.3 Die geographische Herkunft der Spendengelder
4.3.2.4 Initianten und Spender
4.4 Das Eidgenössische Zentralhilfskomitee und seine Aufgaben
4.4.1 Die Instruktionen des Bundesrates
4.4.2 Die Tätigkeit des Eidg. Zentralhilfskomitees
4.4.2.1 Der administrative Aufbau der Hilfsorganisation
4.4.2.2 Die Zusammenarbeit mit den Geberkantonen: Verwaltung der Naturalien
4.4.2.3 Die Zusammenarbeit mit den betroffenen Kantonen
4.4.2.4 Schwierigkeiten im Umgang mit der Spendenflut
5 DIE SCHADENSCHÄTZUNGEN UND DIE VERTEILUNG DER SPENDEN
5.1 Die Erhebung der Schäden durch die Schätzungs- kommission
5.1.1 Die Instruktionen der Schätzungskommission
5.1.2 Die Verteilung der Schäden in den betroffenen Kantonen
5.1.3 Die Schätzungskommission Sektion Wallis und die Schäden im Kanton
5.2 Die Diskussion um die Verwendung der Spenden: Prävention versus Almosen
5.2.1 Die Vorschläge des Zentralhilfskomitees für die Verteilung der Spenden
5.2.1.1 Die Meinungsumschau zur Verteilung der Spenden
5.2.1.2 Die Vorschläge des Zentralkomitees
5.2.2 Die Konferenz vom 4. April 1869 und ihre Beschlüsse
5.2.2.1 Diskussion und Beschlüsse der Konferenz
5.2.2.2 Vergleich mit der Diskussion von 1834
5.2.3 Die Verteilung der Spenden unter den betroffenen Kantonen
5.2.4 Die Verteilung im Kanton Wallis
5.2.4.1 Das Kantonalkomitee und die Lokalkomitees
5.2.4.2 Die Verteilung der Spenden und ihre Verwendung
5.2.5 Beurteilung der Verwendung und Verteilung
6 FAZIT I
6.1 Die Akteure
6.1.1 Nationale Akteure
6.1.2 Betroffene
6.1.3 Nicht-Betroffene
6.2 Die Spendenflut von 1868 als Ausdruck von Solidarität
6.3 Die Spendenaktion als Ausdruck und Verstärkung nationaler Integration
Teil II: Längerfristige Reaktion: Prävention & Zentralisierung
7 LERNPROZESSE IM SCHWEIZERISCHEN HOCHWASSER- SCHUTZ
7.1 Lernen aufgrund von Katastrophen
7.1.1 Lernprozesse und Naturkatastrophen
7.1.2 Der Wandel im Umgang mit Gefahren und Risiken
7.2 Hochwasserschutzkonzepte im Wandel - Flusskorrektionen in der Schweiz
7.2.1 Die Organisation des Hochwasserschutzes bis ins 19. Jahrhundert
7.2.2 Flusskorrektionen in der Schweiz im 19. Jahrhundert
7.2.3 Ausblick: Hochwasserschutzkonzepte im Wandel der Zeit
8 DIE ERSTE RHONEKORREKTION (1860-1887)
8.1 Das Wuhrwesen im Wallis vor der ersten Rhonekorrektion
8.1.1 Die Wuhrbauten an der Rhone vor 1800
8.1.2 Erste Bestrebungen zur einheitlichen Regelung im 19. Jahrhundert
8.1.3 Die Kosten für die Rhonearbeiten in den Gemeinden
8.1.4 Positive und negative Folgen der Bestrebungen
8.2 Die erste Rhonekorrektion (1860-1887)
8.2.1 Die Überschwemmungen von 1860
8.2.2 Das Gesuch des Kantons Wallis und erste Vorschläge für eine einheitliche Rhonekorrektion
8.2.3 Das erste Projekt des Kantons Wallis vom 4. Dezember 1860
8.2.4 Die eidgenössischen Experten und ihre Berichte (1861-1862)
8.2.5 Das zweite Projekt des Kantons Wallis und das Dekret vom 29. November 1862
8.2.6 Die Entscheidung: Kommissionsberichte und Bundesbeschluss (1863)
8.2.7 Die Ausführung der ersten Rhonekorrektion
8.2.7.1 Die Kontrolle der Arbeiten und die finanzielle Belastung der Gemeinden
8.2.7.2 Die erweiterte Bundeshilfe von 1878 und 1884
8.3 Wirkung und Vollendung der ersten Rhonekorrektion
9 DIE URSACHENDISKUSSION VON 1868 UND DIE ENTWICKLUNG DER EIDGENÖSSISCHEN FORST- UND WASSERBAUPOLIZEI-GESETZGEBUNG
9.1 Die Entwicklung des "Abholzungsparadigmas" in der Schweiz
9.2 Die Ursachendiskussion in den 1860er Jahren
9.2.1 Die Berichte über die Hochgebirgswaldungen und die Wildbäche
9.2.1.1 Anregungen für eine Untersuchung
9.2.1.2 Elias Landolts Bericht über die Hochgebirgswaldungen (1862)
9.2.1.3 Carl Culmanns Bericht über die Wildbäche (1864)
9.2.2 Die Frage nach den Ursachen der Überschwemmungen von 1868
9.2.2.1 Die offiziellen Berichte über die Ereignissen von 1868
9.2.2.2 Weitere Beiträge zur Ursachendiskussion
9.2.3 Der Wandel der Forderungen in den 1860er Jahren
9.3 Die Verwendung der Wuhrmillion
9.4 Der Subventionsbeschluss von 1871
9.4.1 Das Ringen um finanzielle Unterstützung in den 1860er Jahren
9.4.2 Der erneute Vorstoss des Schweizerischen Forstvereins
9.4.3 Der Subventionsbeschluss von 1871 als Folge der Überschwemmungen und die Verwendung der Gelder im Kanton Wallis
9.5 Die Entwicklung der eidgenössischen Forst- und Wasserbaupolizeigesetzgebung in den 1870er Jahre
9.5.1 Die veränderte Stellung des Bundes und die Entwicklung, Interpretation und Umsetzung von Artikel 24 der Bundesverfassung
9.5.2 Das eidgenössische Forstpolizeigesetz von 1876
9.5.2.1 Der Inhalt des Forstpolizeigesetzes
9.5.2.2 Die Diskussion um den Geltungsbereich des Gesetzes und die Kompetenz des Bundes
9.5.3 Das eidgenössische Wasserbaupolizeigesetz von 1877
9.5.3.1 Der Inhalt des Wasserbaupolizeigesetzes
9.5.3.2 Die Diskussion um die Kompetenzen des Bundes
9.6 Die Umsetzung der Forderungen und die Wirkung der Gesetzgebung
10 FAZIT II
10.1 Die Akteure
10.1.1 Bundesrat und Parlament
10.1.2 Die Experten und der Schweizerische Forstverein
10.1.3 Kantonale Akteure
10.2 Politische Integration im legislativen Prozess nach 1868
10.3 Lernprozesse im präventiven Umgang mit Überschwemmungen vor und nach 1868
SCHLUSSBETRACHTUNGEN
11.1 Solidarität und die Verstärkung eines nationalen Wir-Bewusstseins
11.2 Der Prozess nach 1868 als Fortschritt in der politischen Integration
11.3 Lernprozesse vor und nach den Überschwemmungen von 1868
11.4 Katastrophenmanagement im 19. Jahrhundert?
VERZEICHNISSE
13 QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS
13.1 Quellen
13.2 Literatur
14 ANHANG
Aktualisiert: 2020-01-01
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Kultur des Krieges
Das Buch behandelt die Wesenszüge von Amerikanismus, Zionismus und Islamismus, denen ein völkerverachtender Universalitätsanspruch mit konkurrierenden Heilsbotschaften gemeinsam ist. Alle drei verfolgen das Ziel, die Welt gemäß der eigenen Vorstellung von Weltordnung zu gestalten. An dieser ungebremsten, bewaffneten Vernunft hat sich eine ›Kultur des Krieges‹ entzündet. Jeder hält seine eigene politische Meinung, seine eigenen Werte für die ausschließliche Wahrheit. Weder Orientalismus- noch Okzidentalismus-Diskurse, die sich lediglich auf gegenseitige Schuldzuweisungen beschränken, sind Gegenstand der Untersuchung. Beabsichtigt ist eine Darstellung dieser -ismen unter besonderer Berücksichtigung der politischen Geschichte der letzten sechzig Jahre. Die zentrale Aufgabe des Buches ist es, diese Wesenszüge, welche die größten Herausforderungen im 21. Jahrhundert darstellen, zu diskutieren.
Culture of War
This book describes the characteristics of Americanism, Zionism and Islamism which all have in common a universal claim - disrespectful to mankind - with differing and competing messages for salvation. All three pursue the goal of creating a world order according to their own concepts. The results of this uncontrolled and weapon-waging reasoning are a ›Culture of War‹. Each group maintains that its own political opinions and values are exclusively true. Neither the discourse of orientalism nor of occidentalism which merely heap blame on each other are to be dealt with here. Instead these -isms will be considered in view of the political history of the last 60 years. The central focus of this book is to describe and discuss these characteristic -isms which are a great challenge in the 21century.
Cultura de la guerra
El libro trata acerca de los rasgos esenciales del americanismo, del sionismo y del islamismo, que tienen en común una pretensión de universalidad que desprecia a los pueblos y un mensaje de salvación en concurrencia mutua. Los tres persiguen la meta de configurar el mundo atendiendo a la propia representación de orden mundial. Esta irreferenable razón armada ha inflamado una 'cultura de la guerra'. Cada cual considera su propia opinión política y sus propios valores como la verdad exclusiva. El objeto de investigación no son los discursos orientalizantes ni los occidentalizantes, que se limitan a la mutua inculpación. Lo que se persigue es una exposición de estos -ismos teniendo particularmente en cuenta la historia política de los últimos 60 años. La tarea central del libro es la de discutir estos rasgos esenciales que representan los mayores desafíos del siglo XXI.
La Culture de la guerre
L'ouvrage traite des caractéristiques de l'américanisme, du sionisme et de l'islamisme, lesquels ont en commun une prétention à l'universalité irrespectueuse envers les peuples, accompagnée de messages de salut concurrents. Tous trois ont pour but d'organiser le monde selon leur propre logique d'ordre mondial. Cette raison armée qui s'emballe a engendré une >culture de la guerre
Eine weitere Rezension:
Peter Gerdsen
In Heft 2/2007 des "Philosophischen Literaturanzeiger", 2007.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Konrad Adenauer hatte acht Kinder, das weiß heute kaum jemand mehr, weil es damals kaum der Rede wert war. Helmut Kohl versuchte in den Siebzigern und Achtzigern, den Deutschen das Ideal der heilen Kleinfamilie zu demonstrieren. Gerhard Schröder machte dann Patchwork auch im Kanzleramt bekannt. Und Angela Merkel? Sie hat keine Kinder, konzentriert sich auf die Arbeit, auch das kennen viele Deutsche.
Wie sich unsere Gesellschaft verändert hat, zeigt sich auch an den Menschen, die dieses Land regiert haben. Ihre Vorstellungen von Familie wiederum haben Deutschland geprägt. So sprach sich Helmut Kohl vor dem Bundestag für die Hausfrauenehe aus. Dominierten Sicherheit und Wirtschaft die Politik des Exsoldaten Helmut Schmidt. Und Gerhard Schröder tat so viel für die Gleichberechtigung von Mann und Frau wie kein anderer Kanzler.
Die Journalisten Jochen Arntz und Holger Schmale entwerfen anhand der Kanzlerfamilien ein faszinierendes Panorama dieses Landes.
»Der Blickwinkel von Arntz und Schmale ist erfrischend anders als die üblichen Politik verstehenden Biografien. Das Buch bietet neue Zugänge zu diesem Wissen und zeigt neue Zusammenhänge auf, ohne psychologisieren zu wollen.« DEUTSCHE PRESSE AGENTUR
Aktualisiert: 2023-04-17
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Editorial „USA verstehen“
Unser Bild von Amerika ist mit klischeehaften Vorstellungen ebenso verknüpft wie mit Träumen – auch wenn sich manche schon teilweise relativiert haben: wie etwa vom Tellerwäscher zum Millionär zu werden, vom voraussetzungslosen Aufstieg, egal welcher Bildung, Rasse oder Religion man angehört, oder der Traum vom Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Der mächtigste Staat der Welt steht auch heute noch für die Idee der Freiheit und Selbstentfaltung des Einzelnen, aber: Amerika verändert sich – in den letzten Jahren so schnell wie kaum je zuvor. Seit dem 11. September 2001 sind viele Amerikaner verunsichert, orientierungslos. »Die USA befinden sich in einer schmerzhaften Metamorphose«, schreibt Dietmar Herz, der Redakteur des vorliegenden Magazins. Amerika wird zukünftig mehr hispanisch und asiatisch geprägt sein – und mit dieser ethnischen Veränderung werden sich auch amerikanische Werte verändern. Auch der Wahlkampf macht deutlich: Amerika ist gespalten, gespaltener denn je. Gelingt Präsident Obama die Wiederwahl, wird er es schwer haben, seine wirtschaftlichen und sozialen Reformen weiter voranzubringen. Gewinnen die Republikaner die Präsidentschaftswahlen, wird Amerika wohl radikaler, religiöser, reaktionärer werden.
Die deutschen und amerikanischen Autorinnen und Autoren dieses Magazins versuchen, den Veränderungsprozess der amerikanischen Gesellschaft verständlicher zu machen. Sie wollen aber auch dazu anregen, das faszinierende Land persönlich kennenzulernen – aufgeschlossen und mit Neugier. Denn abseits der bekannten Wirklichkeiten gibt es vieles, das uns Europäer überraschen und begeistern wird: nicht nur den »Sound of New Orleans« – der von intensiven Gefühlen, von Sorgen, Glück und Liebe erzählende amerikanische Blues – sondern auch die endlos weiten Landschaften, die scheinbar keine Grenzen haben und Freiheit verheißen. Gute Reise!
Dietlind von Laßberg
Aktualisiert: 2019-11-13
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Konrad Adenauer hatte acht Kinder, das weiß heute fast niemand mehr, weil es damals kaum der Rede wert war. Helmut Kohl versuchte in den Siebzigern und Achtzigern den Deutschen das Ideal der heilen Kleinfamilie zu demonstrieren. Gerhard Schröder machte dann Patchwork auch im Kanzleramt bekannt. Und Angela Merkel? Sie hat keine Kinder, konzentriert sich auf die Arbeit, auch das kennen viele Deutsche.
Wie sich unsere Gesellschaft verändert hat, zeigt sich auch an den Menschen, die dieses Land regiert haben. Und an ihren Familien. Ihre Vorstellungen von Familie wiederum haben Deutschland geprägt. So bremste Helmut Kohl stets eine Reform des Scheidungsrechts aus. Dominierten Sicherheit und Wirtschaft die Politik des Exsoldaten Helmut Schmidt. Und Gerhard Schröder tat so viel für die Gleichberechtigung von Mann und Frau wie kein anderer Kanzler.
Die Journalisten Jochen Arntz und Holger Schmale entwerfen anhand der Kanzlerfamilien ein faszinierendes Panorama dieses Landes.
Aktualisiert: 2023-04-17
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»Mexiko ist ein Land, das immer einen Schritt vor dem Abgrund zu tanzen scheint«, sagt Sandra Weiss, Redakteurin der neuen Ausgabe des SympathieMagazins »Mexiko verstehen«, die seit 1999 dort lebt. Sie schätzt jedoch »die unverwechselbare Art der Mexikaner, Problemen mit der richtigen Mischung aus Wut und Zuversicht zu begegnen«. So berichten die Autoren und Autorinnen dieser Ausgabe über mutige Bürger, die gegen Diskriminierung, Korruption und organisierte Kriminalität ihre Stimme erheben – weil sie an ihr Land glauben.
Aktualisiert: 2021-08-19
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Pravit aus Bangkok liebt Blockbuster aus Hollywood und Shopping. Mit seinen Piercings und seinem gegelten Haar vertritt er jene Thai, die es spielend verstehen, überlieferte Werte mit aktuellem Lifestyle zu kombinieren. Die scheinbare Widersprüchlichkeit zwischen Modernem und Traditionellem, zwischen Globalisierung und nationaler Identität findet man im Land des Lächelns überall. Und natürlich darf »Sanuk« nicht auf der Strecke bleiben. Sanuk heißt Spaß und ist tief in der Kultur Thailands verwurzelt. Genau diese Mischung aus Leichtigkeit, Offenheit und Lebenslust ist es auch, die seine Bewohner so einzigartig macht.
Aktualisiert: 2019-11-13
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