Geschlecht-er denken

Geschlecht-er denken von Forster,  Edgar, Küster,  Friederike, Rendtorff,  Barbara, Speck,  Sarah
Feministische Traditionen und Geschlechterforschung haben in den vergangenen Jahrzehnten gesellschaftliches Wissen und eine Vielzahl neuer theoretischer Erkenntnisse hervorgebracht. Zugleich haben sich die Felder und Formen der Wissensproduktion verschoben und erweitert. Die Autor*innen nehmen die reiche Geschichte des Feminismus und der Geschlechterforschung auf und wollen zentrale Fragestellungen aus unterschiedlichen Perspektiven neuerlich theoretisch produktiv machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geschlecht-er denken

Geschlecht-er denken von Forster,  Edgar, Küster,  Friederike, Rendtorff,  Barbara, Speck,  Sarah
Feministische Traditionen und Geschlechterforschung haben in den vergangenen Jahrzehnten gesellschaftliches Wissen und eine Vielzahl neuer theoretischer Erkenntnisse hervorgebracht. Zugleich haben sich die Felder und Formen der Wissensproduktion verschoben und erweitert. Die Autor*innen nehmen die reiche Geschichte des Feminismus und der Geschlechterforschung auf und wollen zentrale Fragestellungen aus unterschiedlichen Perspektiven neuerlich theoretisch produktiv machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geschlecht-er denken

Geschlecht-er denken von Forster,  Edgar, Küster,  Friederike, Rendtorff,  Barbara, Speck,  Sarah
Feministische Traditionen und Geschlechterforschung haben in den vergangenen Jahrzehnten gesellschaftliches Wissen und eine Vielzahl neuer theoretischer Erkenntnisse hervorgebracht. Zugleich haben sich die Felder und Formen der Wissensproduktion verschoben und erweitert. Die Autor*innen nehmen die reiche Geschichte des Feminismus und der Geschlechterforschung auf und wollen zentrale Fragestellungen aus unterschiedlichen Perspektiven neuerlich theoretisch produktiv machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geschlecht-er denken

Geschlecht-er denken von Forster,  Edgar, Küster,  Friederike, Rendtorff,  Barbara, Speck,  Sarah
Feministische Traditionen und Geschlechterforschung haben in den vergangenen Jahrzehnten gesellschaftliches Wissen und eine Vielzahl neuer theoretischer Erkenntnisse hervorgebracht. Zugleich haben sich die Felder und Formen der Wissensproduktion verschoben und erweitert. Die Autor*innen nehmen die reiche Geschichte des Feminismus und der Geschlechterforschung auf und wollen zentrale Fragestellungen aus unterschiedlichen Perspektiven neuerlich theoretisch produktiv machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Liebe und Widerstand

Liebe und Widerstand von Bauer,  Ingrid, Hämmerle,  Christa, Hauch,  Gabriella
Mit den Begriffen „Liebe“ und „Widerstand“ stellt dieser interdisziplinäre Sammelband zwei wichtige, nur scheinbar antagonistische Kategorien der neueren Geschichts- und Kulturwissenschaften ins Zentrum der Diskussion. Unbestritten scheint heute, dass Liebe in den europäischen (Wissenschafts-)Kulturen seit der Aufklärung nachhaltig mit Frauen gleichgesetzt und zum zentralen Instrumentarium ihrer Unterdrückung durch patriarchale Ehe- und Familienverhältnisse wurde. Die Beziehung feministischer Theoretikerinnen zum Thema heterosexueller Liebesbeziehungen und Sexualität ist deshalb bis heute eine schwierige, konfliktreiche geblieben. Gleichzeitig kann die Geschichte der Geschlechterbeziehungen ohne die Frage nach der Liebe – ihrer sozialen, kulturellen, geschlechtsspezifischen Bedeutungen und Thematisierungen – nicht geschrieben werden. Deren Verknüpfung mit der Kategorie Widerstand scheint einen produktiven Ausweg darzustellen, um auch die Ambivalenzen historischer Liebesbeziehungen aufzuzeigen. Wie also verhält es sich mit „Liebe und Widerstand“ oder auch mit „Liebe als Widerstand“ und „Liebe oder Widerstand“? Welchen Normen und Praxen, welchen Möglichkeiten und Deutungen von Liebe begegnen wir in historischen Kontexten? Darauf geben hier Beiträge von 28 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus verschiedenen Ländern Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Liebe und Widerstand

Liebe und Widerstand von Bauer,  Ingrid, Hämmerle,  Christa, Hauch,  Gabriella
Mit den Begriffen „Liebe“ und „Widerstand“ stellt dieser interdisziplinäre Sammelband zwei wichtige, nur scheinbar antagonistische Kategorien der neueren Geschichts- und Kulturwissenschaften ins Zentrum der Diskussion. Unbestritten scheint heute, dass Liebe in den europäischen (Wissenschafts-)Kulturen seit der Aufklärung nachhaltig mit Frauen gleichgesetzt und zum zentralen Instrumentarium ihrer Unterdrückung durch patriarchale Ehe- und Familienverhältnisse wurde. Die Beziehung feministischer Theoretikerinnen zum Thema heterosexueller Liebesbeziehungen und Sexualität ist deshalb bis heute eine schwierige, konfliktreiche geblieben. Gleichzeitig kann die Geschichte der Geschlechterbeziehungen ohne die Frage nach der Liebe – ihrer sozialen, kulturellen, geschlechtsspezifischen Bedeutungen und Thematisierungen – nicht geschrieben werden. Deren Verknüpfung mit der Kategorie Widerstand scheint einen produktiven Ausweg darzustellen, um auch die Ambivalenzen historischer Liebesbeziehungen aufzuzeigen. Wie also verhält es sich mit „Liebe und Widerstand“ oder auch mit „Liebe als Widerstand“ und „Liebe oder Widerstand“? Welchen Normen und Praxen, welchen Möglichkeiten und Deutungen von Liebe begegnen wir in historischen Kontexten? Darauf geben hier Beiträge von 28 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus verschiedenen Ländern Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Liebe und Widerstand

Liebe und Widerstand von Bauer,  Ingrid, Hämmerle,  Christa, Hauch,  Gabriella
Mit den Begriffen „Liebe“ und „Widerstand“ stellt dieser interdisziplinäre Sammelband zwei wichtige, nur scheinbar antagonistische Kategorien der neueren Geschichts- und Kulturwissenschaften ins Zentrum der Diskussion. Unbestritten scheint heute, dass Liebe in den europäischen (Wissenschafts-)Kulturen seit der Aufklärung nachhaltig mit Frauen gleichgesetzt und zum zentralen Instrumentarium ihrer Unterdrückung durch patriarchale Ehe- und Familienverhältnisse wurde. Die Beziehung feministischer Theoretikerinnen zum Thema heterosexueller Liebesbeziehungen und Sexualität ist deshalb bis heute eine schwierige, konfliktreiche geblieben. Gleichzeitig kann die Geschichte der Geschlechterbeziehungen ohne die Frage nach der Liebe – ihrer sozialen, kulturellen, geschlechtsspezifischen Bedeutungen und Thematisierungen – nicht geschrieben werden. Deren Verknüpfung mit der Kategorie Widerstand scheint einen produktiven Ausweg darzustellen, um auch die Ambivalenzen historischer Liebesbeziehungen aufzuzeigen. Wie also verhält es sich mit „Liebe und Widerstand“ oder auch mit „Liebe als Widerstand“ und „Liebe oder Widerstand“? Welchen Normen und Praxen, welchen Möglichkeiten und Deutungen von Liebe begegnen wir in historischen Kontexten? Darauf geben hier Beiträge von 28 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus verschiedenen Ländern Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Liebe und Widerstand

Liebe und Widerstand von Bauer,  Ingrid, Hämmerle,  Christa, Hauch,  Gabriella
Mit den Begriffen „Liebe“ und „Widerstand“ stellt dieser interdisziplinäre Sammelband zwei wichtige, nur scheinbar antagonistische Kategorien der neueren Geschichts- und Kulturwissenschaften ins Zentrum der Diskussion. Unbestritten scheint heute, dass Liebe in den europäischen (Wissenschafts-)Kulturen seit der Aufklärung nachhaltig mit Frauen gleichgesetzt und zum zentralen Instrumentarium ihrer Unterdrückung durch patriarchale Ehe- und Familienverhältnisse wurde. Die Beziehung feministischer Theoretikerinnen zum Thema heterosexueller Liebesbeziehungen und Sexualität ist deshalb bis heute eine schwierige, konfliktreiche geblieben. Gleichzeitig kann die Geschichte der Geschlechterbeziehungen ohne die Frage nach der Liebe – ihrer sozialen, kulturellen, geschlechtsspezifischen Bedeutungen und Thematisierungen – nicht geschrieben werden. Deren Verknüpfung mit der Kategorie Widerstand scheint einen produktiven Ausweg darzustellen, um auch die Ambivalenzen historischer Liebesbeziehungen aufzuzeigen. Wie also verhält es sich mit „Liebe und Widerstand“ oder auch mit „Liebe als Widerstand“ und „Liebe oder Widerstand“? Welchen Normen und Praxen, welchen Möglichkeiten und Deutungen von Liebe begegnen wir in historischen Kontexten? Darauf geben hier Beiträge von 28 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus verschiedenen Ländern Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Liebe und Widerstand

Liebe und Widerstand von Bauer,  Ingrid, Hämmerle,  Christa, Hauch,  Gabriella
Mit den Begriffen „Liebe“ und „Widerstand“ stellt dieser interdisziplinäre Sammelband zwei wichtige, nur scheinbar antagonistische Kategorien der neueren Geschichts- und Kulturwissenschaften ins Zentrum der Diskussion. Unbestritten scheint heute, dass Liebe in den europäischen (Wissenschafts-)Kulturen seit der Aufklärung nachhaltig mit Frauen gleichgesetzt und zum zentralen Instrumentarium ihrer Unterdrückung durch patriarchale Ehe- und Familienverhältnisse wurde. Die Beziehung feministischer Theoretikerinnen zum Thema heterosexueller Liebesbeziehungen und Sexualität ist deshalb bis heute eine schwierige, konfliktreiche geblieben. Gleichzeitig kann die Geschichte der Geschlechterbeziehungen ohne die Frage nach der Liebe – ihrer sozialen, kulturellen, geschlechtsspezifischen Bedeutungen und Thematisierungen – nicht geschrieben werden. Deren Verknüpfung mit der Kategorie Widerstand scheint einen produktiven Ausweg darzustellen, um auch die Ambivalenzen historischer Liebesbeziehungen aufzuzeigen. Wie also verhält es sich mit „Liebe und Widerstand“ oder auch mit „Liebe als Widerstand“ und „Liebe oder Widerstand“? Welchen Normen und Praxen, welchen Möglichkeiten und Deutungen von Liebe begegnen wir in historischen Kontexten? Darauf geben hier Beiträge von 28 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus verschiedenen Ländern Antworten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Betriebliche Gleichstellungspolitik

Betriebliche Gleichstellungspolitik von Schön,  Christine
Konzepte und Strategien zur Umsetzung von Chancengleichheit wie Gender-Mainstreaming, Total E-Quality und Diversity stehen auf der politischen Tagesordnung. Ein Gleichstellungsgesetz für die private Wirtschaft steht zur Debatte, solange die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern in der Erwerbsarbeit nicht erreicht ist. Außerdem sind im reformierten Betriebsverfassungsgesetz 2001 die gleichstellungspolitischen Mitwirkungsmöglichkeiten für Betriebsrätinnen und Betriebsräte erweitert worden. Die vorliegende Broschüre will informieren und zugleich Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigen. Vorgestellt werden das Gender-Mainstreaming-Konzept der EU sowie Konzepte und Strategien wie Total E-Quality und Diversity. Diese werden durch ausgewählte Praxisbeispiele erläutert. Probleme und Erfolge bei der Umsetzung von Maßnahmen werden geschildert. Dafür kamen betriebliche Expertinnen zu Wort. Für die Praxisbeispiele wurden Unternehmen ausgewählt, in welchen schon früh gleichstellungspolitische Aktivitäten initiiert und Betriebsvereinbarungen und Frauenförderpläne verabschiedet wurden. Dazu gehören z.B. Maßnahmen bei der Deutschen Telekom AG (E-Quality-Teams und Mentoring-Programme), der Robert Bosch GmbH (Gleichstellungspolitik als Projektarbeit), der DaimlerChrysler AG (Gemeinsame Erklärung zur Chancengleichheit, BV Frauenförderung) und bei Sparkassen (Teilzeitmodelle). Es werden Eckpunkte aus dem Entwurf des "Gesetzes zur "Gleichstellung der Geschlechter in der Privatwirtschaft" der Expertinnenkommission von 2001 vorgestellt, und die Empfehlungen der Arbeitgeberverbände zur Förderung von Chancengleichheit erörtert. Wichtig sind hier die gleichstellungspolitischen Neuerungen im reformierten Betriebsverfassungsgesetz 2001. Die Praxisbeispiele machen deutlich, dass die Verwirklichung von Chancengleichheit ein Prozess ist, der ausgehandelt, gestaltet und durchgesetzt werden muss und dass die Einbeziehung geschlechterspezifischer Belange in allen Bereichen der Unternehmen als durchgängiges Prinzip zu verankern ist. Umso wichtiger für den Erfolg ist es, dass unterschiedliche Akteurinnen bzw. Akteursgruppen an diesen Prozessen mitwirken. Beteiligungsorientierte Verfahren bieten dafür die besten Voraussetzungen.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Neue Chancen für Frauen

Neue Chancen für Frauen von Kistler,  Ernst, Sing,  Dorit
In den Diskussionen um das "Ende der Arbeit" einerseits und den "Um-/Abbau des Sozialstaates" andererseits gewinnen Überlegungen, die Ehrenamt, zivilgesellschaftlichem Engagement und Bürgerarbeit stärken wollen, an Stellenwert. In dem vorliegenden Band wird untersucht, inwieweit diese Vorstellungen für Frauen - und insbesondere für Frauen aus schwächeren sozialen Gruppen - einen möglichen und sinnvollen Ansatz darstellen. Dazu werden die entsprechenden Konzepte und ihre gesellschaftlichen Leitbilder hinterfragt, ihre genauen Konditionen und Wirkungen systematisiert und mit sekundäranalytischen empirischen Informationen über die Entwicklungen in den Bereichen Frauenerwerbstätigkeit, Familienarbeit, soziale Sicherung, ehrenamtliche Tätigkeiten konfrontiert. Im Vordergrund ist dabei die Herausarbeitung der frauenspezifischen Besonderheiten und der speziell für Frauen in schwächeren sozialen Lagen geltenden Beschränkungen in den Handlungsressourcen, die für eine "Passung" dieser Konzepte mit der sozialen Realität nötig wären.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Gender Mainstreaming

Gender Mainstreaming von Herzog,  Margarethe
Seit ihrer Entstehung 1993 bietet die Wissenschaftlerinnen-Werkstatt der Promovendinnen in der Hans-Böckler-Stiftung, Stipendiatinnen und geladenen Frauen aus Wissenschaft und Praxis ein Forum für fachlichen Austausch und persönliche Vernetzung. In Workshops und Referaten, Plenen und Pausengesprächen werden aktuelle Brennpunkte und Analysen, Theorien und Kategorien, Strukturen und Strategien rund um (Nachwuchs-)Wissenschaft und (Frauen-)Forschung, Hochschule und Politik sowie Berufs- und Lebensperspektiven diskutiert. Die Wissenschaftlerinnen-Werkstatt 2003 in Weimar durchzog ein großes Ereignis - das zehnjährige Jubiläum - und ein großes Thema - Gender Mainstreaming (GM). Beides hält die Geschichte der Werkstätten zusammen, Werkstätten von Frauengeschichte(n) über feministische Forschung zu Geschlechterverhältnissen und Geschlechterverträgen. Mit dem Ziel, über brisante Fragen und Formen der Gleichstellungspolitik zu informieren, zu konfrontieren und zu sensibilisieren stellte das Vorbereitungsteam der zehnten Wissenschaftlerinnen-Werkstatt ein auf GM fokussiertes Tagungsprogramm zusammen: - Instrumente der Gender-Analyse und GM als machtkritisches Instrument; - GM in nationalen Einrichtungen und entwicklungspolitischen Institutionen; - GM im Kontext feministischer und dekonstruktivistischer Theorien; - GM und seine Implementierung in der Erwachsenenbildung und durch Führungskräfte-Trainings. Anschauungsmaterial wurde geliefert für GM in Österreich, Kamerun und Afghanistan. Die vorliegende Dokumentation bietet wesentliche Einblicke in die Ereignisse und Erkenntnisse von der Tagung, bereichert durch weitergehende Beiträge von Teilnehmerinnen zur Frauen- und Geschlechterforschung und -politik. Im Rahmen der Vorstellung von Arbeitsvorhaben, Zusammenfassungen von Dissertationen sowie Rezensionen finden sich hier auch anwendungsbezogene Auseinandersetzungen über - Geschlechterbilder in den Gebäudekonzepten von Arbeitsämtern; - Geschlechterbewusstsein im fachpraktischen Diskurs von Kindergärten; - Studien zu professoralem Frauenleben und Lebensläufen sowie - Informationen zur Beantragung von EU-Forschungsmitteln.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Geschlecht-er denken

Geschlecht-er denken von Forster,  Edgar, Küster,  Friederike, Rendtorff,  Barbara, Speck,  Sarah
Feministische Traditionen und Geschlechterforschung haben in den vergangenen Jahrzehnten gesellschaftliches Wissen und eine Vielzahl neuer theoretischer Erkenntnisse hervorgebracht. Zugleich haben sich die Felder und Formen der Wissensproduktion verschoben und erweitert. Die Autor*innen nehmen die reiche Geschichte des Feminismus und der Geschlechterforschung auf und wollen zentrale Fragestellungen aus unterschiedlichen Perspektiven neuerlich theoretisch produktiv machen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Geschlecht-er denken

Geschlecht-er denken von Forster,  Edgar, Küster,  Friederike, Rendtorff,  Barbara, Speck,  Sarah
Feministische Traditionen und Geschlechterforschung haben in den vergangenen Jahrzehnten gesellschaftliches Wissen und eine Vielzahl neuer theoretischer Erkenntnisse hervorgebracht. Zugleich haben sich die Felder und Formen der Wissensproduktion verschoben und erweitert. Die Autor*innen nehmen die reiche Geschichte des Feminismus und der Geschlechterforschung auf und wollen zentrale Fragestellungen aus unterschiedlichen Perspektiven neuerlich theoretisch produktiv machen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Liebe und Widerstand

Liebe und Widerstand von Bauer,  Ingrid, Hämmerle,  Christa, Hauch,  Gabriella
Mit den Begriffen „Liebe“ und „Widerstand“ stellt dieser interdisziplinäre Sammelband zwei wichtige, nur scheinbar antagonistische Kategorien der neueren Geschichts- und Kulturwissenschaften ins Zentrum der Diskussion. Unbestritten scheint heute, dass Liebe in den europäischen (Wissenschafts-)Kulturen seit der Aufklärung nachhaltig mit Frauen gleichgesetzt und zum zentralen Instrumentarium ihrer Unterdrückung durch patriarchale Ehe- und Familienverhältnisse wurde. Die Beziehung feministischer Theoretikerinnen zum Thema heterosexueller Liebesbeziehungen und Sexualität ist deshalb bis heute eine schwierige, konfliktreiche geblieben. Gleichzeitig kann die Geschichte der Geschlechterbeziehungen ohne die Frage nach der Liebe – ihrer sozialen, kulturellen, geschlechtsspezifischen Bedeutungen und Thematisierungen – nicht geschrieben werden. Deren Verknüpfung mit der Kategorie Widerstand scheint einen produktiven Ausweg darzustellen, um auch die Ambivalenzen historischer Liebesbeziehungen aufzuzeigen. Wie also verhält es sich mit „Liebe und Widerstand“ oder auch mit „Liebe als Widerstand“ und „Liebe oder Widerstand“? Welchen Normen und Praxen, welchen Möglichkeiten und Deutungen von Liebe begegnen wir in historischen Kontexten? Darauf geben hier Beiträge von 28 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus verschiedenen Ländern Antworten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Männer – was Frauen über sie wissen sollten

Männer – was Frauen über sie wissen sollten von Höglinger,  August
Wer versteht schon die Männer? Der Autor wagt es nach über 20 Jahren Männerarbeit seine Erfahrungen den Leserinnen und Lesern nahe zu bringen. Gegenseitiges Verständnis der Verschiedenheit von Mann und Frau fördert die Qualität des Zusammenlebens. Das Wissen um die Unterschiede erklärt viele Konfliktfelder und hilft, in Zukunft mit weniger Reibung gut zusammenarbeiten und zusammenleben zu können.
Aktualisiert: 2019-04-03
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