Zahlen-Fibel

Zahlen-Fibel
Die vorwiegend empirisch ausgerichtete Forschungsarbeit im IAB liefert eine Fülle von Daten zu allen wichtigen Bereichen der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Dieses zumeist in Tabellenform aufbereitete Zahlenmaterial erscheint zu verschiedenen Zeitpunkten, für unterschiedliche Zeiträume, in verschiedenen thematischen Zusammenhängen und schließlich auch in den verschiedensten Veröffentlichungen. Die Zahlenfibel enthält den aktuellen, in Tabellenform gefaßten empirischen Wissensstand des IAB aus den Themenbereichen - Längerfristige Voraussetzung der Arbeitsmarktentwicklung, - Arbeitsmarktentwicklung/Kurzfristperspektive, - Arbeitslose - offene Stellen, - Regionale Arbeitsmarktentwicklung, - Berufssoziologie, - Beruf/Berufsstruktur, - Qualifikation und Mobilität, - Arbeitsmarktpolitik. Die Ausgaben schreiben die Übersichten - soweit möglich - auf den aktuellen Stand fort.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Berufe im Spiegel der Statistik

Berufe im Spiegel der Statistik von Biersack,  Wolfgang, Parmentier,  Klaus, Schreyer,  Franziska
Das Nachschlagewerk informiert über Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in den Berufen in Deutschland. Im Mittelpunkt steht die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die Arbeitslosigkeit in den Berufen. Die Daten beziehen sich auf das Bundesgebiet und sind in Zeitreihenform (1993, 1996, 1997, 1998, 1999) aufbereitet. Das ermöglicht den Blick nicht nur auf die aktuelle Situation, sondern auch auf längerfristige Entwicklungen, d.h. strukturelle Veränderungen in den Berufen werden damit deutlich. Um den Datenband nicht zu überlasten, aber dennoch den Vergleich möglich, und die Unterschiede zwischen dem Bundesgebiet "West" und dem Bundesgebiet "Ost" bei den beruflichen Strukturen und Trends erkennbar zu machen, werden zusätzlich zu den Bundesdaten für das aktuellste Erhebungsjahr die Strukturen für "West" und "Ost" ausgewiesen. Als Zusatzinformation enthält der Band im Anhang Angaben zu den Selbständigen, mithelfenden Familienangehörigen und Beamten in den Berufsgruppen und -ordnungen nach dem Mikrozensus.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Lebensalter, Erwerbsbeteiligung und Altersgrenzenpolitik in den Ländern der EU

Lebensalter, Erwerbsbeteiligung und Altersgrenzenpolitik in den Ländern der EU von Kiehl,  Melanie, Koller,  Barbara
Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, ob unterschiedliche Altersgrenzenregelungen in den Ländern der EU sich in den Erwerbsquoten Älterer bemerkbar machen, oder ob sich der Austritt aus dem Erwerbsleben weitgehend von den gesetzlichen Altersgrenzen abgekoppelt hat, und dementsprechend auch eine Erhöhung der Rentengrenzen nicht zwingend zu einem späteren Ruhestand führt. In einem ersten Schritt wurde die Erwerbsbeteiligung Älterer im Zeitverlauf und im Vergleich zu den übrigen Altersgruppen nachvollzogen. Hier zeigte sich, daß der Trend zum frühen Ruhestand im Erhebungszeitraum zwar für fast alle EU-Länder galt, daß diese zunehmend frühere Beendigung des Erwerbslebens aber nicht zu niedrigeren Beschäftigungsquoten der Bevölkerung führte, denn sie wurde mehr als ausgeglichen durch die gestiegene Erwerbsbeteiligung der Frauen. Außerdem wurden durch die Analysen die großen Unterschiede zwischen den EU-Ländern in den Erwerbsquoten insgesamt und bei Älteren deutlich. Eine Erhöhung des Rentenzugangsalters wird jedoch in Ländern mit relativ hoher Beschäftigung Älterer genauso angestrebt, wie in Ländern mit niedrigen Beschäftigungsquoten Älterer.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Geschlechtsspezifische Einkommensdifferenzierung und -diskriminierung

Geschlechtsspezifische Einkommensdifferenzierung und -diskriminierung von Allinger,  Hans Joachim
Das durchschnittliche Einkommen erwerbstätiger Frauen liegt deutlich unter dem berufstätiger Männer. Häufig wird der Schluss gezogen, Frauen würden im Ausmaß dieses Einkommensunterschiedes am Arbeitsmarkt diskriminiert. Um eine Aussage hierüber treffen zu können, ist jedoch zu berücksichtigen, dass sich die Einkommen von Männern und Frauen auch aufgrund unterschiedlicher Ausbildungswege und unterschiedlicher Berufserfahrung unterscheiden können. Auf Basis einer zehnjährigen Längsschnittuntersuchung von Absolventinnen und Absolventen der Universität Passau können im empirischen Teil der Arbeit viele zuvor theoretisch erarbeitete Überlegungen ökonometrisch überprüft werden. Es zeigt sich, dass auch in diesem schmalen Arbeitsmarktsegment von Hochschulabsolventen Einkommensdiskriminierung von Frauen nicht auszuschließen ist. Das Ausmaß der geschlechtsspezifischen Diskriminierung erweist sich jedoch als deutlich kleiner als in den meisten anderen Studien ermittelt.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Evaluation des hessischen Modells der Stellenmarktoffensive

Evaluation des hessischen Modells der Stellenmarktoffensive von Schaade,  Peter
Die Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit hat 1999 das Programm "Stellenmarktoffensive" (SMO) initiiert. Über das zentrale Element der SMO, die Zeitschrift "Perspektive", wird den Arbeitgebern ein neues Informationsinstrument über das Angebot an Arbeitskräften in Hessen zur Verfügung gestellt. Ergänzt wird die Stellenmarktoffensive durch das Modul der "Assistierten Arbeitsplatzsuche" (ASAP). Hierin sollen Arbeitslose im Hinblick auf ihre Bewerbungsaktivitäten individuell geschult und unterstützt werden. Im Mai 2003 wurde von der Regionaldirektion die Evaluation der Stellenmarktoffensive inklusive der Assistierten Arbeitsplatzsuche in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse der beauftragten Institute (die Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft Hessen mbH - FEH, die Universität Frankfurt und das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur - IWAK) werden gemäß der inhaltlichen und institutionellen Aufteilung in drei Teilen veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Quantitative Projektion des Qualifikationsbedarfs bis 2010

Quantitative Projektion des Qualifikationsbedarfs bis 2010 von Kukuk,  Martin, Schüssler,  Reinhard, Spiess,  Katharina, Wendland,  Daniela
Mit dieser Studie legt die Prognos AG eine methodisch neu strukturierte Analyse des Arbeitskräftebedarfs bis zum Jahr 2010 nach Qualifikationsebenen vor. Der Bericht beschränkt sich dabei auf die Projektion der Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen in den alten Bundesländern. In dieser Studie wurden neuere methodische Wege beschritten. Während in früheren Arbeiten aus der Entwicklung der Tätigkeiten und der Verschiebung des Qualifikationsniveaus innerhalb der Tätigkeiten Detailaussagen zum Qualifikationsbedarf erfolgten, wurden hier in einem ersten Schritt zusätzliche Einflußfaktoren auf ihre Erklärungskraft hinsichtlich des qualifikatorischen Wandels im Beschäftigungssystem untersucht. In einem zweiten Schritt wurden alle Faktoren mit hoher Erklärungskraft in den Projektionsansatz implementiert. Somit handelt es sich bei der vorliegenden Studie um mehr als eine bloße Projektion der qualifikationsspezifischen Arbeitskräftenachfrage.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Institutionen, Löhne und Beschäftigung

Institutionen, Löhne und Beschäftigung von Bellmann,  Lutz, Hübler,  Olaf, Meyer,  Wolfgang, Stephan,  Gesine
Der Sammelband, der Knut Gerlach gewidmet ist, deckt zentrale Bereiche der Arbeitsökonomie ab, in denen Gerlach geforscht und publiziert hat, und folgt seiner Auffassung, dass der Markt mit seiner Einbettung in das Netzwerk von Institutionen und Regulierungen wichtigster Gegenstand der Arbeitsmarktforschung ist. "Im Vordergrund stehen theoretische und empirische Untersuchungen über Institutionen des Arbeitsmarktes, Arbeitseinkommen, Arbeitsmarktpolitik und betriebliche Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsposition sowie zur Beschäftigungssituation." Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt: gewerkschaftliche Lohnpolitik, Brentanos ökonomische Theorie, verschiedene Determinanten der Lohnhöhe, die Auswirkungen von Gewinnbeteiligung auf Fluktuation und Produktivität, Arbeitsanreize durch Lohnersatzleistungen, der Einfluss von Lohnkostenzuschüssen auf die Beschäftigungschancen, betriebliche Beschäftigungspakte, Personalpolitik mittels befristeter Beschäftigungsverhältnisse, die Entstehung ethnischer Segregation in Wohngebieten sowie die Konzeption des Organisationskapitals.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Beschäftigungssysteme als Summe individueller Übergänge am Arbeitsmarkt

Beschäftigungssysteme als Summe individueller Übergänge am Arbeitsmarkt von Kruppe,  Thomas
"Wissenschaftliche Analysen und arbeitsmarktpolitische Entscheidungen setzen oft auf Bestandsdaten auf. Dabei bleibt beispielsweise unklar, ob eine gleich hohe durchschnittliche Arbeitslosenzahl auf eine hohe Rotation in und aus Arbeitslosigkeit oder auf lange Verbleibe zurückzuführen ist. Deshalb wird in der Studie eine systematische Betrachtung aller Ströme individueller Übergänge am Arbeitsmarkt vorgestellt. Da Interdependenzen zwischen diesen Strömen (und deren Verkettung) bestehen, müssen Beschäftigungssysteme als Gesamtheit dieser Ströme analysiert werden, deren Muster Resultat institutioneller Regelstrukturen sind (z. B. Wohlfahrtsregimes). Dazu werden neue Arbeitsmarktindikatoren entwickelt und der Entwurf eines "Benchmarking-Systems" vorgestellt. Empirisch wird dies für Deutschland mit Daten des Sozio-Ökonomischen Panels umgesetzt und darüber hinaus werden mithilfe logistischer Regressionen die Determinanten spezifischer Übergänge analysiert. Europäisch vergleichend werden die Übergänge im Teilbereich Selbstständigkeit anhand von Daten der Europäischen Arbeitskräftestichprobe analysiert. Übergänge in den Teilsegmenten Beschäftigung und Arbeitslosigkeit - ebenfalls im europäischen Vergleich - werden sowohl mit Daten der Europäischen Arbeitskräftestichprobe als auch des Europäischen Haushaltspanels analysiert, wobei auch Einflüsse von Datenquellen und Analysemethodik aufgezeigt werden. Wegen der besonderen Bedeutung des Geschlechts für Übergänge bzw. Positionen am Arbeitsmarkt wird ein Großteil der Analysen für Frauen und Männer getrennt ausgewiesen. Zusätzlich enthalten ist ein umfangreicher Tabellenanhang, der viele Ansatzpunkte zu Sekundäranalysen bietet." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Aktualisiert: 2023-01-10
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Struktur und Entwicklung von Arbeitsmarkt und Einkommen in den Regionen

Struktur und Entwicklung von Arbeitsmarkt und Einkommen in den Regionen von Koller,  Martin, Schwengler,  Barbara
Der Bund-Länder-Planungsausschuss der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GA) hat am 25.März 1999 die GA-Fördergebiete für die Jahre 2000 bis 2003 festgelegt. Für Westdeutschland ist ein Gebietsplafond mit 23,4% der gesamtdeutschen Bevölkerung vorgesehen. Ostdeutschland bleibt weiterhin "Ziel 1"-Gebiet, wenn auch mit gestaffelten Förderpräferenzen. In den ausgewiesenen strukturschwachen Regionen sollen zur Mobilisierung von Wachstumsreserven und zur Stärkung der Wettbewerbskraft private und öffentliche Investitionen gefördert werden. Die GA verfolgt damit ein identisches Ziel wie die aktive Arbeitsmarktpolitik mit erheblichem Gewicht beim Aufbau Ost. Für die Neuabgrenzung wurden in einem IAB-Gutachten neue und trennscharfe Regionalindikatoren zu Arbeitsplatzdefiziten und Einkommensschwächen berechnet. Damit wurde den arbeitsmarktpolitischen Zielsetzungen bei der Regionalförderung ein hohes Gewicht gegeben. Das Indikatorsystem erlaubt nicht nur die Auswahl der Interventionsgebiete für nationale und europäische Strukturhilfen, sondern auch eine gesamtdeutsche Wertung von Vorranggebieten unter arbeitsmarktpolitischen Aspekten. Dies entspricht dem Ziel einer stärkereren Verzahnung von regionaler Strukturpolitik und Arbeitsmarktpolitik. Im vorliegenden Beitrag werden Vorgehensweise, Rechnungen und Ergebnisse der Entscheidungsfindung zur Neuabgrenzung ausführlich dargestellt. Das Gutachten wurde vom Unterausschuss der GA in Auftrag gegeben und vom Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert. Dieses Gutachten steht in engem Zusammenhang mit den drei weiteren IAB-Expertisen Zielerreichungsanalyse, regionale Gesamteinkommen und einzelbetriebliche Erfolgskontrolle.
Aktualisiert: 2023-01-10
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