Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie kann es sein, dass sich das älteste Kind völlig anders entwickelt als das zweite, obwohl es die gleichen Eltern hat? Neuere Forschungen haben gezeigt, dass die Geburtenfolge den größten Einfluss auf die Persönlichkeitseigenschaften hat. Bei den erstgeborenen Kindern trifft dies in besonderer Weise zu: Kommen Geschwister nach, müssen sie ihre »Alleinherrschaft« aufgeben und die Liebe zu den Eltern mit ihren Geschwistern teilen. Für viele Erstgeborene keine einfache Sache, denn das neue Geschwisterchen wird mitunter als Rivale erlebt. Verhaltensauffälligkeiten, die niemand so recht einordnen kann, sind dann oftmals die Folge. Jirina Prekop, eine Zweitgeborene, hat ihr Leben lang unter ihrer vier Jahre älteren Schwester gelitten. Erst im späteren Alter gelang es ihr, sich mit ihr zu versöhnen. Von dieser persönlichen Erfahrung ausgehend möchte sie alle für das besondere Schicksal der Erstgeborenen sensibilisieren. Denn es gibt niemanden, den das Thema nicht berührt: entweder weil man selbst Erstgeborener ist oder unter dem Einfluss des Erstgeborenen aufwuchs oder weil man eigene Kinder und damit auch einen Erstgeborenen in der Familie hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie kann es sein, dass sich das älteste Kind völlig anders entwickelt als das zweite, obwohl es die gleichen Eltern hat? Neuere Forschungen haben gezeigt, dass die Geburtenfolge den größten Einfluss auf die Persönlichkeitseigenschaften hat. Bei den erstgeborenen Kindern trifft dies in besonderer Weise zu: Kommen Geschwister nach, müssen sie ihre »Alleinherrschaft« aufgeben und die Liebe zu den Eltern mit ihren Geschwistern teilen. Für viele Erstgeborene keine einfache Sache, denn das neue Geschwisterchen wird mitunter als Rivale erlebt. Verhaltensauffälligkeiten, die niemand so recht einordnen kann, sind dann oftmals die Folge. Jirina Prekop, eine Zweitgeborene, hat ihr Leben lang unter ihrer vier Jahre älteren Schwester gelitten. Erst im späteren Alter gelang es ihr, sich mit ihr zu versöhnen. Von dieser persönlichen Erfahrung ausgehend möchte sie alle für das besondere Schicksal der Erstgeborenen sensibilisieren. Denn es gibt niemanden, den das Thema nicht berührt: entweder weil man selbst Erstgeborener ist oder unter dem Einfluss des Erstgeborenen aufwuchs oder weil man eigene Kinder und damit auch einen Erstgeborenen in der Familie hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie kann es sein, dass sich das älteste Kind völlig anders entwickelt als das zweite, obwohl es die gleichen Eltern hat? Neuere Forschungen haben gezeigt, dass die Geburtenfolge den größten Einfluss auf die Persönlichkeitseigenschaften hat. Bei den erstgeborenen Kindern trifft dies in besonderer Weise zu: Kommen Geschwister nach, müssen sie ihre »Alleinherrschaft« aufgeben und die Liebe zu den Eltern mit ihren Geschwistern teilen. Für viele Erstgeborene keine einfache Sache, denn das neue Geschwisterchen wird mitunter als Rivale erlebt. Verhaltensauffälligkeiten, die niemand so recht einordnen kann, sind dann oftmals die Folge. Jirina Prekop, eine Zweitgeborene, hat ihr Leben lang unter ihrer vier Jahre älteren Schwester gelitten. Erst im späteren Alter gelang es ihr, sich mit ihr zu versöhnen. Von dieser persönlichen Erfahrung ausgehend möchte sie alle für das besondere Schicksal der Erstgeborenen sensibilisieren. Denn es gibt niemanden, den das Thema nicht berührt: entweder weil man selbst Erstgeborener ist oder unter dem Einfluss des Erstgeborenen aufwuchs oder weil man eigene Kinder und damit auch einen Erstgeborenen in der Familie hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie kann es sein, dass sich das älteste Kind völlig anders entwickelt als das zweite, obwohl es die gleichen Eltern hat? Neuere Forschungen haben gezeigt, dass die Geburtenfolge den größten Einfluss auf die Persönlichkeitseigenschaften hat. Bei den erstgeborenen Kindern trifft dies in besonderer Weise zu: Kommen Geschwister nach, müssen sie ihre »Alleinherrschaft« aufgeben und die Liebe zu den Eltern mit ihren Geschwistern teilen. Für viele Erstgeborene keine einfache Sache, denn das neue Geschwisterchen wird mitunter als Rivale erlebt. Verhaltensauffälligkeiten, die niemand so recht einordnen kann, sind dann oftmals die Folge. Jirina Prekop, eine Zweitgeborene, hat ihr Leben lang unter ihrer vier Jahre älteren Schwester gelitten. Erst im späteren Alter gelang es ihr, sich mit ihr zu versöhnen. Von dieser persönlichen Erfahrung ausgehend möchte sie alle für das besondere Schicksal der Erstgeborenen sensibilisieren. Denn es gibt niemanden, den das Thema nicht berührt: entweder weil man selbst Erstgeborener ist oder unter dem Einfluss des Erstgeborenen aufwuchs oder weil man eigene Kinder und damit auch einen Erstgeborenen in der Familie hat.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Jons Welt ist perfekt. Er darf jeden Sonntag zum Bäcker laufen und drei Zimtschnecken kaufen – für Mama, Papa und sich selbst. Doch dann kommt seine kleine Schwester auf die Welt und alles verändert sich. Die Eltern haben nicht mehr so viel Zeit für ihn und Jule ist noch zu klein für Zimtschnecken oder zum Spielen. Jon ist enttäuscht und teilt sein Gebäck lieber mit dem Baum im Garten, der ihn tröstet und so gut zuhören kann. Bis im Frühjahr ein kleines, aber süßes Wunder passiert…
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Wie kann es sein, dass sich das älteste Kind völlig anders entwickelt als das zweite, obwohl es die gleichen Eltern hat? Neuere Forschungen haben gezeigt, dass die Geburtenfolge den größten Einfluss auf die Persönlichkeitseigenschaften hat. Bei den erstgeborenen Kindern trifft dies in besonderer Weise zu: Kommen Geschwister nach, müssen sie ihre »Alleinherrschaft« aufgeben und die Liebe zu den Eltern mit ihren Geschwistern teilen. Für viele Erstgeborene keine einfache Sache, denn das neue Geschwisterchen wird mitunter als Rivale erlebt. Verhaltensauffälligkeiten, die niemand so recht einordnen kann, sind dann oftmals die Folge. Jirina Prekop, eine Zweitgeborene, hat ihr Leben lang unter ihrer vier Jahre älteren Schwester gelitten. Erst im späteren Alter gelang es ihr, sich mit ihr zu versöhnen. Von dieser persönlichen Erfahrung ausgehend möchte sie alle für das besondere Schicksal der Erstgeborenen sensibilisieren. Denn es gibt niemanden, den das Thema nicht berührt: entweder weil man selbst Erstgeborener ist oder unter dem Einfluss des Erstgeborenen aufwuchs oder weil man eigene Kinder und damit auch einen Erstgeborenen in der Familie hat.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Wie kann es sein, dass sich das älteste Kind völlig anders entwickelt als das zweite, obwohl es die gleichen Eltern hat? Neuere Forschungen haben gezeigt, dass die Geburtenfolge den größten Einfluss auf die Persönlichkeitseigenschaften hat. Bei den erstgeborenen Kindern trifft dies in besonderer Weise zu: Kommen Geschwister nach, müssen sie ihre »Alleinherrschaft« aufgeben und die Liebe zu den Eltern mit ihren Geschwistern teilen. Für viele Erstgeborene keine einfache Sache, denn das neue Geschwisterchen wird mitunter als Rivale erlebt. Verhaltensauffälligkeiten, die niemand so recht einordnen kann, sind dann oftmals die Folge. Jirina Prekop, eine Zweitgeborene, hat ihr Leben lang unter ihrer vier Jahre älteren Schwester gelitten. Erst im späteren Alter gelang es ihr, sich mit ihr zu versöhnen. Von dieser persönlichen Erfahrung ausgehend möchte sie alle für das besondere Schicksal der Erstgeborenen sensibilisieren. Denn es gibt niemanden, den das Thema nicht berührt: entweder weil man selbst Erstgeborener ist oder unter dem Einfluss des Erstgeborenen aufwuchs oder weil man eigene Kinder und damit auch einen Erstgeborenen in der Familie hat.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Geschwisterbeziehungen sind komplex, vielfältig und manchmal auch krankmachend. Heftige Konflikte, exzessive Bindungen oder große Distanz bis hin zum Beziehungsabbruch unter erwachsenen Geschwistern sind häufige Themen in der Psychotherapie. Bisher fehlte es jedoch an konzeptuellen Überlegungen, wie die Geschwisterbeziehung langfristigen Einfluss auf die Menschen nimmt – im Positiven wie im Negativen. Dorothee Adam-Lauterbach hat dazu sowohl geforscht als auch umfangreiche Praxiserfahrung gesammelt.
In ihrem Buch:
- zeigt sie an vielen Fallbeispielen zu ganz unterschiedlichen Geschwisterkonstellationen, wie die therapeutische Arbeit konkret aussehen kann
- reflektiert sie die Erkenntnisse der empirischen Geschwisterforschung und der analytischen Entwicklungspsychologie.
Das Buch enthält eine Fülle an wissenschaftlich geprüften Erkenntnissen, die auch für Menschen, welche an Geschwisterkonflikten leiden, von hohem Interesse sind.
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
- Tiefenpsychologisch fundiert arbeitende PsychotherapeutInnen
- Entwicklungspsychologen
- FamilientherapeutInnen
»Es gelingt der Autorin, mit ihrem psychoanalytisch orientierten Zugang den Zusammenhang von Geschwisterbeziehungen und seelischen Erkrankungen deutlich herauszuarbeiten: Was in der Kindheit als Folge der Geschwisterposition und Geschwisterkonstellation aufgrund mangelnder Elternunterstützung abgewehrt werden musste, kann sich als unbewusster neurotischer Konflikt im Erwachsenenalter fortsetzen.
Insofern ist das Buch allen therapeutisch Tätigen sehr zu empfehlen. Ebenso ist es für den Bereich der Elternbildung wichtig, damit Eltern den offenen oder unterschwelligen, u.U. persönlichkeitsstörenden Prozessen in der Geschwisterbeziehung Aufmerksamkeit schenken können.«
Erika Butzmann, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, November 2013
»Lesenswert ist das Buch vor allem deshalb, weil man vielfältige Anregungen erhält, an die Geschwisterkonstellationen und Geschwisterbeziehungen der Patienten in eigenen Therapien (wieder) mehr zu denken.«
Mathias Hirsch, Psyche, Januar 2014
Aktualisiert: 2023-05-12
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Geschwisterbeziehungen sind komplex, vielfältig und manchmal auch krankmachend. Heftige Konflikte, exzessive Bindungen oder große Distanz bis hin zum Beziehungsabbruch unter erwachsenen Geschwistern sind häufige Themen in der Psychotherapie. Bisher fehlte es jedoch an konzeptuellen Überlegungen, wie die Geschwisterbeziehung langfristigen Einfluss auf die Menschen nimmt – im Positiven wie im Negativen. Dorothee Adam-Lauterbach hat dazu sowohl geforscht als auch umfangreiche Praxiserfahrung gesammelt.
In ihrem Buch:
- zeigt sie an vielen Fallbeispielen zu ganz unterschiedlichen Geschwisterkonstellationen, wie die therapeutische Arbeit konkret aussehen kann
- reflektiert sie die Erkenntnisse der empirischen Geschwisterforschung und der analytischen Entwicklungspsychologie.
Das Buch enthält eine Fülle an wissenschaftlich geprüften Erkenntnissen, die auch für Menschen, welche an Geschwisterkonflikten leiden, von hohem Interesse sind.
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
- Tiefenpsychologisch fundiert arbeitende PsychotherapeutInnen
- Entwicklungspsychologen
- FamilientherapeutInnen
»Es gelingt der Autorin, mit ihrem psychoanalytisch orientierten Zugang den Zusammenhang von Geschwisterbeziehungen und seelischen Erkrankungen deutlich herauszuarbeiten: Was in der Kindheit als Folge der Geschwisterposition und Geschwisterkonstellation aufgrund mangelnder Elternunterstützung abgewehrt werden musste, kann sich als unbewusster neurotischer Konflikt im Erwachsenenalter fortsetzen.
Insofern ist das Buch allen therapeutisch Tätigen sehr zu empfehlen. Ebenso ist es für den Bereich der Elternbildung wichtig, damit Eltern den offenen oder unterschwelligen, u.U. persönlichkeitsstörenden Prozessen in der Geschwisterbeziehung Aufmerksamkeit schenken können.«
Erika Butzmann, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, November 2013
»Lesenswert ist das Buch vor allem deshalb, weil man vielfältige Anregungen erhält, an die Geschwisterkonstellationen und Geschwisterbeziehungen der Patienten in eigenen Therapien (wieder) mehr zu denken.«
Mathias Hirsch, Psyche, Januar 2014
Aktualisiert: 2023-05-12
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Geschwisterbeziehungen sind komplex, vielfältig und manchmal auch krankmachend. Heftige Konflikte, exzessive Bindungen oder große Distanz bis hin zum Beziehungsabbruch unter erwachsenen Geschwistern sind häufige Themen in der Psychotherapie. Bisher fehlte es jedoch an konzeptuellen Überlegungen, wie die Geschwisterbeziehung langfristigen Einfluss auf die Menschen nimmt – im Positiven wie im Negativen. Dorothee Adam-Lauterbach hat dazu sowohl geforscht als auch umfangreiche Praxiserfahrung gesammelt.
In ihrem Buch:
- zeigt sie an vielen Fallbeispielen zu ganz unterschiedlichen Geschwisterkonstellationen, wie die therapeutische Arbeit konkret aussehen kann
- reflektiert sie die Erkenntnisse der empirischen Geschwisterforschung und der analytischen Entwicklungspsychologie.
Das Buch enthält eine Fülle an wissenschaftlich geprüften Erkenntnissen, die auch für Menschen, welche an Geschwisterkonflikten leiden, von hohem Interesse sind.
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
- Tiefenpsychologisch fundiert arbeitende PsychotherapeutInnen
- Entwicklungspsychologen
- FamilientherapeutInnen
»Es gelingt der Autorin, mit ihrem psychoanalytisch orientierten Zugang den Zusammenhang von Geschwisterbeziehungen und seelischen Erkrankungen deutlich herauszuarbeiten: Was in der Kindheit als Folge der Geschwisterposition und Geschwisterkonstellation aufgrund mangelnder Elternunterstützung abgewehrt werden musste, kann sich als unbewusster neurotischer Konflikt im Erwachsenenalter fortsetzen.
Insofern ist das Buch allen therapeutisch Tätigen sehr zu empfehlen. Ebenso ist es für den Bereich der Elternbildung wichtig, damit Eltern den offenen oder unterschwelligen, u.U. persönlichkeitsstörenden Prozessen in der Geschwisterbeziehung Aufmerksamkeit schenken können.«
Erika Butzmann, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, November 2013
»Lesenswert ist das Buch vor allem deshalb, weil man vielfältige Anregungen erhält, an die Geschwisterkonstellationen und Geschwisterbeziehungen der Patienten in eigenen Therapien (wieder) mehr zu denken.«
Mathias Hirsch, Psyche, Januar 2014
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geschwisterbeziehungen sind komplex, vielfältig und manchmal auch krankmachend. Heftige Konflikte, exzessive Bindungen oder große Distanz bis hin zum Beziehungsabbruch unter erwachsenen Geschwistern sind häufige Themen in der Psychotherapie. Bisher fehlte es jedoch an konzeptuellen Überlegungen, wie die Geschwisterbeziehung langfristigen Einfluss auf die Menschen nimmt – im Positiven wie im Negativen. Dorothee Adam-Lauterbach hat dazu sowohl geforscht als auch umfangreiche Praxiserfahrung gesammelt.
In ihrem Buch:
- zeigt sie an vielen Fallbeispielen zu ganz unterschiedlichen Geschwisterkonstellationen, wie die therapeutische Arbeit konkret aussehen kann
- reflektiert sie die Erkenntnisse der empirischen Geschwisterforschung und der analytischen Entwicklungspsychologie.
Das Buch enthält eine Fülle an wissenschaftlich geprüften Erkenntnissen, die auch für Menschen, welche an Geschwisterkonflikten leiden, von hohem Interesse sind.
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
- Tiefenpsychologisch fundiert arbeitende PsychotherapeutInnen
- Entwicklungspsychologen
- FamilientherapeutInnen
»Es gelingt der Autorin, mit ihrem psychoanalytisch orientierten Zugang den Zusammenhang von Geschwisterbeziehungen und seelischen Erkrankungen deutlich herauszuarbeiten: Was in der Kindheit als Folge der Geschwisterposition und Geschwisterkonstellation aufgrund mangelnder Elternunterstützung abgewehrt werden musste, kann sich als unbewusster neurotischer Konflikt im Erwachsenenalter fortsetzen.
Insofern ist das Buch allen therapeutisch Tätigen sehr zu empfehlen. Ebenso ist es für den Bereich der Elternbildung wichtig, damit Eltern den offenen oder unterschwelligen, u.U. persönlichkeitsstörenden Prozessen in der Geschwisterbeziehung Aufmerksamkeit schenken können.«
Erika Butzmann, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, November 2013
»Lesenswert ist das Buch vor allem deshalb, weil man vielfältige Anregungen erhält, an die Geschwisterkonstellationen und Geschwisterbeziehungen der Patienten in eigenen Therapien (wieder) mehr zu denken.«
Mathias Hirsch, Psyche, Januar 2014
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-09
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