Britische, deutsche, französische und polnische Historiker untersuchen in diesem mehrsprachigen Band die Vorstellungen von der mittelalterlichen ›Gesellschaft‹ in der Moderne. Gefragt wird nach den kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Bedingungen, unter denen, in jeweils kulturell andersartig begründeter Weise, in den nationalen Kulturen Englands, Deutschlands, Frankreichs und Polens die mittelalterliche Gesellschaft in Wissenschaft und Lebenswelt der letzten zwei Jahrhunderte gegenwärtig war.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
David Crouch,
Alexandre Escudier,
Natalie Fryde,
Wojciech Iwanczak,
Stefan Kwiatkowski,
Hervé Martin,
Pierre Monnet,
Otto Gerhard Oexle,
Stephen H. Rigby,
Chris Wickham,
Leszek Zygner
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Britische, deutsche, französische und polnische Historiker untersuchen in diesem mehrsprachigen Band die Vorstellungen von der mittelalterlichen ›Gesellschaft‹ in der Moderne. Gefragt wird nach den kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Bedingungen, unter denen, in jeweils kulturell andersartig begründeter Weise, in den nationalen Kulturen Englands, Deutschlands, Frankreichs und Polens die mittelalterliche Gesellschaft in Wissenschaft und Lebenswelt der letzten zwei Jahrhunderte gegenwärtig war.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
David Crouch,
Alexandre Escudier,
Natalie Fryde,
Wojciech Iwanczak,
Stefan Kwiatkowski,
Hervé Martin,
Pierre Monnet,
Otto Gerhard Oexle,
Stephen H. Rigby,
Chris Wickham,
Leszek Zygner
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Literarische Ordnungen im Mittelalter zwischen Wissen und Mythos
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aus dem Nachlass des bekannten Drehbuchautors. Mit beißender Ironie und witzigen Dialogen verlegt Zihlmann Shakespeares „König Lear“ aus dem mittelalterlichen England ins Hier und Jetzt und haucht dem Drama neues Leben ein. Ein großes Lesevergnügen zum Thema Generationenkonflikt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aus dem Nachlass des bekannten Drehbuchautors. Mit beißender Ironie und witzigen Dialogen verlegt Zihlmann Shakespeares „König Lear“ aus dem mittelalterlichen England ins Hier und Jetzt und haucht dem Drama neues Leben ein. Ein großes Lesevergnügen zum Thema Generationenkonflikt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Mittelalter kannte ein ausgeprägtes System von "Spielregeln", die den Kampf um Rang, Macht und Ehre lenkten und oftmals ein Ausufern der Gewalt verhinderten. Anhand zeitgenössischer Quellen zeigt Gerd Althoff, wie eine Gesellschaft, die kein staatliches Waffen- und Gewaltmonopol kannte, mit Konflikten zwischen den 'Großen' des Reiches umging. Zentrale Bedeutung kam dabei den Vermittlern zu. Sie waren mit beträchtlicher Autorität ausgestattet und verhinderten, dass Fehden unkontrolliert eskalierten. Auf der Ebene der öffentlichen Kommunikation bestimmten demonstrativ-rituelle Verhaltensweisen, Zeichen und Gesten die Verfahren politischer Machtausübung. Es wurde mehr gezeigt als argumentiert: Empörung über falsches Verhalten signalisierte man etwa, indem man einen Brief mitsamt Siegel vor den Augen andere auf den Boden warf, ihn zerknüllte und mit den Füßen trat.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Mittelalter kannte ein ausgeprägtes System von "Spielregeln", die den Kampf um Rang, Macht und Ehre lenkten und oftmals ein Ausufern der Gewalt verhinderten. Anhand zeitgenössischer Quellen zeigt Gerd Althoff, wie eine Gesellschaft, die kein staatliches Waffen- und Gewaltmonopol kannte, mit Konflikten zwischen den 'Großen' des Reiches umging. Zentrale Bedeutung kam dabei den Vermittlern zu. Sie waren mit beträchtlicher Autorität ausgestattet und verhinderten, dass Fehden unkontrolliert eskalierten. Auf der Ebene der öffentlichen Kommunikation bestimmten demonstrativ-rituelle Verhaltensweisen, Zeichen und Gesten die Verfahren politischer Machtausübung. Es wurde mehr gezeigt als argumentiert: Empörung über falsches Verhalten signalisierte man etwa, indem man einen Brief mitsamt Siegel vor den Augen andere auf den Boden warf, ihn zerknüllte und mit den Füßen trat.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Britische, deutsche, französische und polnische Historiker untersuchen in diesem mehrsprachigen Band die Vorstellungen von der mittelalterlichen ›Gesellschaft‹ in der Moderne. Gefragt wird nach den kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Bedingungen, unter denen, in jeweils kulturell andersartig begründeter Weise, in den nationalen Kulturen Englands, Deutschlands, Frankreichs und Polens die mittelalterliche Gesellschaft in Wissenschaft und Lebenswelt der letzten zwei Jahrhunderte gegenwärtig war.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
David Crouch,
Alexandre Escudier,
Natalie Fryde,
Wojciech Iwanczak,
Stefan Kwiatkowski,
Hervé Martin,
Pierre Monnet,
Otto Gerhard Oexle,
Stephen H. Rigby,
Chris Wickham,
Leszek Zygner
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Literarische Ordnungen im Mittelalter zwischen Wissen und Mythos
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aus dem Nachlass des bekannten Drehbuchautors. Mit beißender Ironie und witzigen Dialogen verlegt Zihlmann Shakespeares „König Lear“ aus dem mittelalterlichen England ins Hier und Jetzt und haucht dem Drama neues Leben ein. Ein großes Lesevergnügen zum Thema Generationenkonflikt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aus dem Nachlass des bekannten Drehbuchautors. Mit beißender Ironie und witzigen Dialogen verlegt Zihlmann Shakespeares „König Lear“ aus dem mittelalterlichen England ins Hier und Jetzt und haucht dem Drama neues Leben ein. Ein großes Lesevergnügen zum Thema Generationenkonflikt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Mittelalter kannte ein ausgeprägtes System von "Spielregeln", die den Kampf um Rang, Macht und Ehre lenkten und oftmals ein Ausufern der Gewalt verhinderten. Anhand zeitgenössischer Quellen zeigt Gerd Althoff, wie eine Gesellschaft, die kein staatliches Waffen- und Gewaltmonopol kannte, mit Konflikten zwischen den 'Großen' des Reiches umging. Zentrale Bedeutung kam dabei den Vermittlern zu. Sie waren mit beträchtlicher Autorität ausgestattet und verhinderten, dass Fehden unkontrolliert eskalierten. Auf der Ebene der öffentlichen Kommunikation bestimmten demonstrativ-rituelle Verhaltensweisen, Zeichen und Gesten die Verfahren politischer Machtausübung. Es wurde mehr gezeigt als argumentiert: Empörung über falsches Verhalten signalisierte man etwa, indem man einen Brief mitsamt Siegel vor den Augen andere auf den Boden warf, ihn zerknüllte und mit den Füßen trat.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Mittelalter kannte ein ausgeprägtes System von "Spielregeln", die den Kampf um Rang, Macht und Ehre lenkten und oftmals ein Ausufern der Gewalt verhinderten. Anhand zeitgenössischer Quellen zeigt Gerd Althoff, wie eine Gesellschaft, die kein staatliches Waffen- und Gewaltmonopol kannte, mit Konflikten zwischen den 'Großen' des Reiches umging. Zentrale Bedeutung kam dabei den Vermittlern zu. Sie waren mit beträchtlicher Autorität ausgestattet und verhinderten, dass Fehden unkontrolliert eskalierten. Auf der Ebene der öffentlichen Kommunikation bestimmten demonstrativ-rituelle Verhaltensweisen, Zeichen und Gesten die Verfahren politischer Machtausübung. Es wurde mehr gezeigt als argumentiert: Empörung über falsches Verhalten signalisierte man etwa, indem man einen Brief mitsamt Siegel vor den Augen andere auf den Boden warf, ihn zerknüllte und mit den Füßen trat.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aus dem Nachlass des bekannten Drehbuchautors. Mit beißender Ironie und witzigen Dialogen verlegt Zihlmann Shakespeares „König Lear“ aus dem mittelalterlichen England ins Hier und Jetzt und haucht dem Drama neues Leben ein. Ein großes Lesevergnügen zum Thema Generationenkonflikt.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Der Band versammelt zwanzig ausgewählte, zwischen 1996 und 2015 publizierte Arbeiten des Innsbrucker Mediävisten und Landeshistorikers Klaus Brandstätter († 2014). Damit wird ein substanzieller Teil seines wissenschaftlichen Vermächtnisses wieder in den Fokus der Forschung und der interessierten Öffentlichkeit gerückt. Der zeitliche Schwerpunkt seiner Beiträge liegt im späten Mittelalter, inhaltlich kreisen sie vor allem um die Themen Stadt, Gesellschaft und Herrschaft, namentlich Herzog Friedrich IV. von Österreich (1406–1439), das Hochstift Trient, jüdisches Leben, Bergbau, Verkehr und Adel. Erst die Zusammenschau seiner Arbeiten offenbart das Gewicht der bleibenden Forschungsleistung von Klaus Brandstätter für die Landesgeschichte Alttirols und seiner Nachbarräume.
Aktualisiert: 2022-08-26
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Konventionelle Tischmanieren sind ein Kennzeichen jeder zivilisierten Gesellschaft. Doch warum wurden gerade im Mittelalter so viele dieser "Tischzuchten" verfasst? Sie erscheinen nicht nur als Bestandteil von Lehrbüchern für sozial höhergestellte Kinder, sondern sind zahlreich auch als eigenständige Texte überliefert, die eine eigene Literaturgattung "(höfische) Tischzuchten" bilden.
In dieser Studie wird der gesellschaftliche Hintergrund ihrer Entstehung, ihre Rolle und Funktion für das gemeinschaftliche Mahl sowie der Zusammenhang mit den Vorstellungen der Zeitgenossen erörtert. Das geschieht auf Grundlage von umfangreichem Quellenmaterial, darunter Rechnungsunterlagen, chronikalische Aufzeichnungen, höfische Epen, Tischzuchtliteratur sowie Bilder.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Konventionelle Tischmanieren sind ein Kennzeichen jeder zivilisierten Gesellschaft. Doch warum wurden gerade im Mittelalter so viele dieser „Tischzuchten“ verfasst? Sie erscheinen nicht nur als Bestandteil von Lehrbüchern für sozial höhergestellte Kinder, sondern sind zahlreich auch als eigenständige Texte überliefert, die eine eigene Literaturgattung „(höfische) Tischzuchten“ bilden.
In dieser Studie wird der gesellschaftliche Hintergrund ihrer Entstehung, ihre Rolle und Funktion für das gemeinschaftliche Mahl sowie der Zusammenhang mit den Vorstellungen der Zeitgenossen erörtert. Das geschieht auf Grundlage von umfangreichem Quellenmaterial, darunter Rechnungsunterlagen, chronikalische Aufzeichnungen, höfische Epen, Tischzuchtliteratur sowie Bilder.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Mittelalter kannte ein ausgeprägtes System von "Spielregeln", die den Kampf um Rang, Macht und Ehre lenkten und oftmals ein Ausufern der Gewalt verhinderten. Anhand zeitgenössischer Quellen zeigt Gerd Althoff, wie eine Gesellschaft, die kein staatliches Waffen- und Gewaltmonopol kannte, mit Konflikten zwischen den 'Großen' des Reiches umging. Zentrale Bedeutung kam dabei den Vermittlern zu. Sie waren mit beträchtlicher Autorität ausgestattet und verhinderten, dass Fehden unkontrolliert eskalierten. Auf der Ebene der öffentlichen Kommunikation bestimmten demonstrativ-rituelle Verhaltensweisen, Zeichen und Gesten die Verfahren politischer Machtausübung. Es wurde mehr gezeigt als argumentiert: Empörung über falsches Verhalten signalisierte man etwa, indem man einen Brief mitsamt Siegel vor den Augen andere auf den Boden warf, ihn zerknüllte und mit den Füßen trat.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Das Mittelalter kannte ein ausgeprägtes System von "Spielregeln", die den Kampf um Rang, Macht und Ehre lenkten und oftmals ein Ausufern der Gewalt verhinderten. Anhand zeitgenössischer Quellen zeigt Gerd Althoff, wie eine Gesellschaft, die kein staatliches Waffen- und Gewaltmonopol kannte, mit Konflikten zwischen den 'Großen' des Reiches umging. Zentrale Bedeutung kam dabei den Vermittlern zu. Sie waren mit beträchtlicher Autorität ausgestattet und verhinderten, dass Fehden unkontrolliert eskalierten. Auf der Ebene der öffentlichen Kommunikation bestimmten demonstrativ-rituelle Verhaltensweisen, Zeichen und Gesten die Verfahren politischer Machtausübung. Es wurde mehr gezeigt als argumentiert: Empörung über falsches Verhalten signalisierte man etwa, indem man einen Brief mitsamt Siegel vor den Augen andere auf den Boden warf, ihn zerknüllte und mit den Füßen trat.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Gerd Althoff hat das Paradigma der symbolischen Kommunikation – der Herrschaftsausübung und Konfliktvermittlung durch rituelle Handlungen – für die Mediävistik entwickelt und damit innovative Wege eröffnet. Sein dafür grundlegendes Werk ›Spielregeln der Politik‹ liegt hier mit einem aktuellen Nachwort, das die Diskussion seiner Positionen kommentiert und weiterführt, endlich erneut vor.
Aktualisiert: 2023-04-19
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