Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Duale System der Berufsausbildung in Deutschland gilt einerseits als erfolgreich, weil es theoretische und praktische Ausbildungsinhalte miteinander verbindet. Dabei wirken Ausbildungsbetrieb und Berufsschule zusammen. Andererseits steckt es in der Krise, weil alljährlich zahlreiche Schulabgänger keinen oder nicht den gewünschten Ausbildungsplatz finden. Auch kritisieren die Betriebe, dass die Ausbildung vielfach nicht ihren Bedürfnissen entspricht. Reformbemühungen stoßen aber auf Schwierigkeiten, weil eine Einigung zwischen den zahlreichen Beteiligten, nämlich zwischen den Gesetzgebern und Regierungen von Bund und Ländern, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerkoalitionen sowie den Selbstverwaltungskörperschaften der Wirtschaft, nur schwer zu erreichen ist.
In seiner rechtswissenschaftlichen Dissertation versucht der Verfasser, im Anschluss an eine knappe historische Einführung die einschlägigen Zuständigkeitsregeln zu systematisieren, auszulegen und zu hinterfragen. Gleichzeitig sucht er nach Möglichkeiten der Vereinfachung. Schwerpunkte der Untersuchung bilden die Bedeutung des Demokratieprinzips in der funktionalen Selbstverwaltung, die Reichweite der Kompetenzen der Europäischen Union und insbesondere die Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern. Hier gelangt der Verfasser zu der neuen These, dass sich die konkurrierende Gesetzgebungskompetenz des Bundes auch auf die Berufsschule erstreckt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Anpassung des Rechts an sich wandelnde Verhältnisse hat zunehmend Fragen der Wirkungsforschung, der Akzeptanz und der Implementation von Normen in den Vordergrund der Diskussion treten lassen. Der vorliegende Band vereint Beiträge zur Gesetzgebungsanalytik und -methodik, die aus Referaten eines Symposiums an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer im Jahre 1996 hervorgegangen und in der vorliegenden Fassung dem heutigen Stand der Gesetzgebungslehre und Gesetzgebungspraxis angepaßt sind. Pluralität der Themen und unterschiedliche Perspektiven der Autoren vermitteln ein facettenreiches Bild der grundlegenden und aktuellen Probleme der Gesetzgebung.
Ein instruktiver Vergleich der Gesetzgebung in mehreren europäischen Ländern gibt dem Leser zunächst einen Überblick über den Stand der Gesetzgebungswissenschaft in Europa und belegt trotz unterschiedlicher Normtypen eine Konvergenz legistischer Begriffe und Stile. Aus der Sicht von Legislative und Exekutive werden sodann Organe und Verfahren der Gesetzgebung in Deutschland analysiert, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Methoden zu ihrer Beeinflussung und Steuerung gelegt wird. Dem schließt sich ein Beitrag zur Gesetzgebungstechnik an, der sich neben Gliederung und Systematik der Gesetzestexte vor allem dem rhetorischen Verständnis des Rechts widmet und den Versuch unternimmt, allgemeine Regeln für eine treffende Sprache von Normtexten zu entwickeln. Weitere Beiträge gehen aus der Sicht der Gesetzesanwendung auf den Zusammenhang zwischen notwendiger Offenheit und gebotener Bestimmtheit der Normstruktur ein und stellen am Beispiel der Rechtsprechungspraxis typische Auslegungs- und Subsumtionsprobleme sowie mögliche Lösungsmodelle vor. Für Ministerien und Parlamente wird abschließend das Modell der Gesetzesfolgenabschätzung als ein Hilfsmittel retrospektiver und prospektiver Wirkungsanalyse erörtert.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes spiegeln nicht nur wichtige Themen moderner Gesetzgebu
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Duale System der Berufsausbildung in Deutschland gilt einerseits als erfolgreich, weil es theoretische und praktische Ausbildungsinhalte miteinander verbindet. Dabei wirken Ausbildungsbetrieb und Berufsschule zusammen. Andererseits steckt es in der Krise, weil alljährlich zahlreiche Schulabgänger keinen oder nicht den gewünschten Ausbildungsplatz finden. Auch kritisieren die Betriebe, dass die Ausbildung vielfach nicht ihren Bedürfnissen entspricht. Reformbemühungen stoßen aber auf Schwierigkeiten, weil eine Einigung zwischen den zahlreichen Beteiligten, nämlich zwischen den Gesetzgebern und Regierungen von Bund und Ländern, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerkoalitionen sowie den Selbstverwaltungskörperschaften der Wirtschaft, nur schwer zu erreichen ist.
In seiner rechtswissenschaftlichen Dissertation versucht der Verfasser, im Anschluss an eine knappe historische Einführung die einschlägigen Zuständigkeitsregeln zu systematisieren, auszulegen und zu hinterfragen. Gleichzeitig sucht er nach Möglichkeiten der Vereinfachung. Schwerpunkte der Untersuchung bilden die Bedeutung des Demokratieprinzips in der funktionalen Selbstverwaltung, die Reichweite der Kompetenzen der Europäischen Union und insbesondere die Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern. Hier gelangt der Verfasser zu der neuen These, dass sich die konkurrierende Gesetzgebungskompetenz des Bundes auch auf die Berufsschule erstreckt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Anpassung des Rechts an sich wandelnde Verhältnisse hat zunehmend Fragen der Wirkungsforschung, der Akzeptanz und der Implementation von Normen in den Vordergrund der Diskussion treten lassen. Der vorliegende Band vereint Beiträge zur Gesetzgebungsanalytik und -methodik, die aus Referaten eines Symposiums an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer im Jahre 1996 hervorgegangen und in der vorliegenden Fassung dem heutigen Stand der Gesetzgebungslehre und Gesetzgebungspraxis angepaßt sind. Pluralität der Themen und unterschiedliche Perspektiven der Autoren vermitteln ein facettenreiches Bild der grundlegenden und aktuellen Probleme der Gesetzgebung.
Ein instruktiver Vergleich der Gesetzgebung in mehreren europäischen Ländern gibt dem Leser zunächst einen Überblick über den Stand der Gesetzgebungswissenschaft in Europa und belegt trotz unterschiedlicher Normtypen eine Konvergenz legistischer Begriffe und Stile. Aus der Sicht von Legislative und Exekutive werden sodann Organe und Verfahren der Gesetzgebung in Deutschland analysiert, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Methoden zu ihrer Beeinflussung und Steuerung gelegt wird. Dem schließt sich ein Beitrag zur Gesetzgebungstechnik an, der sich neben Gliederung und Systematik der Gesetzestexte vor allem dem rhetorischen Verständnis des Rechts widmet und den Versuch unternimmt, allgemeine Regeln für eine treffende Sprache von Normtexten zu entwickeln. Weitere Beiträge gehen aus der Sicht der Gesetzesanwendung auf den Zusammenhang zwischen notwendiger Offenheit und gebotener Bestimmtheit der Normstruktur ein und stellen am Beispiel der Rechtsprechungspraxis typische Auslegungs- und Subsumtionsprobleme sowie mögliche Lösungsmodelle vor. Für Ministerien und Parlamente wird abschließend das Modell der Gesetzesfolgenabschätzung als ein Hilfsmittel retrospektiver und prospektiver Wirkungsanalyse erörtert.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes spiegeln nicht nur wichtige Themen moderner Gesetzgebu
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Anpassung des Rechts an sich wandelnde Verhältnisse hat zunehmend Fragen der Wirkungsforschung, der Akzeptanz und der Implementation von Normen in den Vordergrund der Diskussion treten lassen. Der vorliegende Band vereint Beiträge zur Gesetzgebungsanalytik und -methodik, die aus Referaten eines Symposiums an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer im Jahre 1996 hervorgegangen und in der vorliegenden Fassung dem heutigen Stand der Gesetzgebungslehre und Gesetzgebungspraxis angepaßt sind. Pluralität der Themen und unterschiedliche Perspektiven der Autoren vermitteln ein facettenreiches Bild der grundlegenden und aktuellen Probleme der Gesetzgebung.
Ein instruktiver Vergleich der Gesetzgebung in mehreren europäischen Ländern gibt dem Leser zunächst einen Überblick über den Stand der Gesetzgebungswissenschaft in Europa und belegt trotz unterschiedlicher Normtypen eine Konvergenz legistischer Begriffe und Stile. Aus der Sicht von Legislative und Exekutive werden sodann Organe und Verfahren der Gesetzgebung in Deutschland analysiert, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Methoden zu ihrer Beeinflussung und Steuerung gelegt wird. Dem schließt sich ein Beitrag zur Gesetzgebungstechnik an, der sich neben Gliederung und Systematik der Gesetzestexte vor allem dem rhetorischen Verständnis des Rechts widmet und den Versuch unternimmt, allgemeine Regeln für eine treffende Sprache von Normtexten zu entwickeln. Weitere Beiträge gehen aus der Sicht der Gesetzesanwendung auf den Zusammenhang zwischen notwendiger Offenheit und gebotener Bestimmtheit der Normstruktur ein und stellen am Beispiel der Rechtsprechungspraxis typische Auslegungs- und Subsumtionsprobleme sowie mögliche Lösungsmodelle vor. Für Ministerien und Parlamente wird abschließend das Modell der Gesetzesfolgenabschätzung als ein Hilfsmittel retrospektiver und prospektiver Wirkungsanalyse erörtert.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes spiegeln nicht nur wichtige Themen moderner Gesetzgebu
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Duale System der Berufsausbildung in Deutschland gilt einerseits als erfolgreich, weil es theoretische und praktische Ausbildungsinhalte miteinander verbindet. Dabei wirken Ausbildungsbetrieb und Berufsschule zusammen. Andererseits steckt es in der Krise, weil alljährlich zahlreiche Schulabgänger keinen oder nicht den gewünschten Ausbildungsplatz finden. Auch kritisieren die Betriebe, dass die Ausbildung vielfach nicht ihren Bedürfnissen entspricht. Reformbemühungen stoßen aber auf Schwierigkeiten, weil eine Einigung zwischen den zahlreichen Beteiligten, nämlich zwischen den Gesetzgebern und Regierungen von Bund und Ländern, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerkoalitionen sowie den Selbstverwaltungskörperschaften der Wirtschaft, nur schwer zu erreichen ist.
In seiner rechtswissenschaftlichen Dissertation versucht der Verfasser, im Anschluss an eine knappe historische Einführung die einschlägigen Zuständigkeitsregeln zu systematisieren, auszulegen und zu hinterfragen. Gleichzeitig sucht er nach Möglichkeiten der Vereinfachung. Schwerpunkte der Untersuchung bilden die Bedeutung des Demokratieprinzips in der funktionalen Selbstverwaltung, die Reichweite der Kompetenzen der Europäischen Union und insbesondere die Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern. Hier gelangt der Verfasser zu der neuen These, dass sich die konkurrierende Gesetzgebungskompetenz des Bundes auch auf die Berufsschule erstreckt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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