Gesundheitspolitik in Industrieländern 13

Gesundheitspolitik in Industrieländern 13 von Blum,  Kerstin, Busse,  Reinhard, Schlette,  Sophia
Gesundheitspolitik in Krisenzeiten: Band 13 von Gesundheitspolitik in Industrieländern zeigt die Herausforderungen, in die die Krise so manches Gesundheitswesen gestürzt hat. Während Länder wie Estland ihre Gesundheitshaushalte drastisch zurückfahren, haben Österreich und die USA ihre Ausgaben ausgeweitet. Kann die Krise auch Auslöser für überfällige Reformen sein? Das Vertrauen in Marktmechanismen wurde durch den Zusammenbruch der Finanzmärkte nur kurzzeitig erschüttert; im Gesundheitswesen gilt Wettbewerb vielen Ländern weiterhin als Königsweg zu mehr Effizienz und Qualität. Doch mehr Markt bedeutet auch mehr Staat: Nur durch besonnene Steuerung lassen sich die positiven Wirkungen des Wettbewerbs nutzen und unerwünschte Nebenwirkungen abmildern. Wie gut Wettbewerb und Regulierung funktionieren, welche Effekte gesundheitspolitische Entscheidungen zeitigen dies zu beurteilen bedarf es systematischer Beobachtung. Die Evaluation gesundheitspolitischer Entscheidungen ist demnach ebenso Gegenstand dieses Bandes wie die Koordination der Krankenhausversorgung mit anderen Sektoren, Prävention und gesundheitliche Ungleichheit. Mit dem Internationalen Netzwerk Gesundheitspolitik will die Bertelsmann Stiftung die Suche nach nachhaltigen, langfristig konsensfähigen und finanzierbaren Lösungen für die Reform des deutschen Gesundheitssystems bereichern.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gesundheitspolitik in Industrieländern 12

Gesundheitspolitik in Industrieländern 12 von Blum,  Kerstin, Busse,  Reinhard, Schlette,  Sophia
In Zeiten der Krise wenden sich Industrienationen wieder zunehmend Fragen der Finanzierung und Effizienz von Gesundheitssystemen zu. Gesundheitspolitik in Industrieländern 12 betrachtet, wie die Politik nach neuen Wegen sucht, um die Frage nach Kosten und Nutzen im Gesundheitswesen zu beantworten. Doch vor der Frage nach der Kosteneffizienz stellt sich eine andere Frage: Woher kommt das Geld? Jemand muss für die steigenden Gesundheitsausgaben aufkommen doch wer? Sollen private Versicherer oder die Pharmaindustrie stärker belastet werden, wie in Frankreich und Australien? Sollen alle Bürger mehr zahlen, wie in Finnland oder Kanada? Oder sollen Menschen ab einem bestimmten Body-Mass-Index höhere Versicherungsbeiträge entrichten, wie im US-Bundesstaat Alabama? Weitere Themen dieser Ausgabe sind: Steuerung in Sozialversicherungssystemen, Zugang und Gerechtigkeit, sowie Patientenorientierung, Sicherheit und Qualität. Mit dem Internationalen Netzwerk Gesundheitspolitik will die Bertelsmann Stiftung die Suche nach nachhaltigen, langfristig konsensfähigen und finanzierbaren Lösungen für die Reform des deutschen Gesundheitssystems beleben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesundheitspolitik in Industrieländern 13

Gesundheitspolitik in Industrieländern 13 von Blum,  Kerstin, Busse,  Reinhard, Schlette,  Sophia
Gesundheitspolitik in Krisenzeiten: Band 13 von Gesundheitspolitik in Industrieländern zeigt die Herausforderungen, in die die Krise so manches Gesundheitswesen gestürzt hat. Während Länder wie Estland ihre Gesundheitshaushalte drastisch zurückfahren, haben Österreich und die USA ihre Ausgaben ausgeweitet. Kann die Krise auch Auslöser für überfällige Reformen sein? Das Vertrauen in Marktmechanismen wurde durch den Zusammenbruch der Finanzmärkte nur kurzzeitig erschüttert; im Gesundheitswesen gilt Wettbewerb vielen Ländern weiterhin als Königsweg zu mehr Effizienz und Qualität. Doch mehr Markt bedeutet auch mehr Staat: Nur durch besonnene Steuerung lassen sich die positiven Wirkungen des Wettbewerbs nutzen und unerwünschte Nebenwirkungen abmildern. Wie gut Wettbewerb und Regulierung funktionieren, welche Effekte gesundheitspolitische Entscheidungen zeitigen dies zu beurteilen bedarf es systematischer Beobachtung. Die Evaluation gesundheitspolitischer Entscheidungen ist demnach ebenso Gegenstand dieses Bandes wie die Koordination der Krankenhausversorgung mit anderen Sektoren, Prävention und gesundheitliche Ungleichheit. Mit dem Internationalen Netzwerk Gesundheitspolitik will die Bertelsmann Stiftung die Suche nach nachhaltigen, langfristig konsensfähigen und finanzierbaren Lösungen für die Reform des deutschen Gesundheitssystems bereichern.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gesundheitspolitik in Industrieländern 12

Gesundheitspolitik in Industrieländern 12 von Blum,  Kerstin, Busse,  Reinhard, Schlette,  Sophia
In Zeiten der Krise wenden sich Industrienationen wieder zunehmend Fragen der Finanzierung und Effizienz von Gesundheitssystemen zu. Gesundheitspolitik in Industrieländern 12 betrachtet, wie die Politik nach neuen Wegen sucht, um die Frage nach Kosten und Nutzen im Gesundheitswesen zu beantworten. Doch vor der Frage nach der Kosteneffizienz stellt sich eine andere Frage: Woher kommt das Geld? Jemand muss für die steigenden Gesundheitsausgaben aufkommen doch wer? Sollen private Versicherer oder die Pharmaindustrie stärker belastet werden, wie in Frankreich und Australien? Sollen alle Bürger mehr zahlen, wie in Finnland oder Kanada? Oder sollen Menschen ab einem bestimmten Body-Mass-Index höhere Versicherungsbeiträge entrichten, wie im US-Bundesstaat Alabama? Weitere Themen dieser Ausgabe sind: Steuerung in Sozialversicherungssystemen, Zugang und Gerechtigkeit, sowie Patientenorientierung, Sicherheit und Qualität. Mit dem Internationalen Netzwerk Gesundheitspolitik will die Bertelsmann Stiftung die Suche nach nachhaltigen, langfristig konsensfähigen und finanzierbaren Lösungen für die Reform des deutschen Gesundheitssystems beleben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lebenserwartung, Morbidität und Gesundheitsausgaben

Lebenserwartung, Morbidität und Gesundheitsausgaben von Cischinsky,  Holger
Seit geraumer Zeit befindet sich Deutschland in einer Phase, die durch eine ungebremste Abnahme der Alterssterblichkeit gekennzeichnet ist. Da das Morbiditätsspektrum weit überwiegend von chronisch-degenerativen Krankheiten geprägt wird, wirft die zurückgehende Altersmortalität drei in engem Kontext zueinander stehende Fragen auf: Erstens nach dem die Lebenserwartungssteigerungen bewirkenden Mechanismus, zweitens nach dem Potential für weitere Sterblichkeitsabnahmen und drittens stellt sich die Frage, ob die Lebenserwartungszunahme von einer Kompression oder Expansion der Morbiditätsphase vor dem Tod begleitet wird. Auf der Grundlage eines theoretischen interdisziplinär angelegten Modellrahmens führt der Autor diese Fragen einer empirischen Antwort zu und lotet aus, welche Konsequenzen sich daraus für die Gesundheitsausgaben im Quer- und Längsschnitt ergeben.
Aktualisiert: 2021-12-21
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Arzneimittelkosten in Deutschland

Arzneimittelkosten in Deutschland von Binger,  Michael
Seit Jahren wachsen die Gesundheitsausgaben in Deutschland. Trotz zahlreicher „Kostendämpfungs-Maßnahmen“ wurde 2017 täglich erstmals rund eine Milliarde Euro in Behandlungen und Arzneimittel investiert. Michael Binger klärt in seinem Werk - wie sich diese Ausgaben zusammensetzen. - welche Steuerungs-Maßnahmen für den Arzneimittelmarkt in den letzten Jahren vom Gesetzgeber ergriffen wurden und - wie effizient sich die Marktsituation dadurch regulieren ließ. Der Autor beschreibt alle Reformen zur Arzneimittelversorgung von der Einführung des Sozialgesetzbuches V 1989 bis zum Verordnungsvorschlag über die Bewer-tung von Gesundheitstechnologien 2019. Er beleuchtet zudem sämtliche Regulierungsinstrumente wie Arzneimittel-Richtlinien, Erstattungspreise, Rabatte und Rabattverträge, Festbeträge und Negativlisten hinsichtlich der angestrebten Wirkung und ihres Nutzens. Das Buch zeigt auf, wie die Bundesregierung im Sinne einer „Interventionsspirale“ durch fortlaufende korrigierende Eingriffe das Gesundheitssystem und seine Beteiligten beeinflusst. Michael Binger studierte Pharmazie an der Universität des Saarlandes und wurde dort auch promoviert. Er ist Master of Laws der Philipps-Universität Marburg. Als Leiter des Arzneimittelreferats in einem Landesgesundheitsministerium ist er für Sicherheit und wirtschaftliche Arzneimittelversorgung verantwortlich. Er ist Dozent der Universitäten Frankfurt und Marburg sowie Mitglied der Deutschen Arzneibuch-Kommission.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Arzneimittelkosten in Deutschland

Arzneimittelkosten in Deutschland von Binger,  Michael
Seit Jahren wachsen die Gesundheitsausgaben in Deutschland. Trotz zahlreicher „Kostendämpfungs-Maßnahmen“ wurde 2017 täglich erstmals rund eine Milliarde Euro in Behandlungen und Arzneimittel investiert. Michael Binger klärt in seinem Werk - wie sich diese Ausgaben zusammensetzen. - welche Steuerungs-Maßnahmen für den Arzneimittelmarkt in den letzten Jahren vom Gesetzgeber ergriffen wurden und - wie effizient sich die Marktsituation dadurch regulieren ließ. Der Autor beschreibt alle Reformen zur Arzneimittelversorgung von der Einführung des Sozialgesetzbuches V 1989 bis zum Verordnungsvorschlag über die Bewer-tung von Gesundheitstechnologien 2019. Er beleuchtet zudem sämtliche Regulierungsinstrumente wie Arzneimittel-Richtlinien, Erstattungspreise, Rabatte und Rabattverträge, Festbeträge und Negativlisten hinsichtlich der angestrebten Wirkung und ihres Nutzens. Das Buch zeigt auf, wie die Bundesregierung im Sinne einer „Interventionsspirale“ durch fortlaufende korrigierende Eingriffe das Gesundheitssystem und seine Beteiligten beeinflusst. Michael Binger studierte Pharmazie an der Universität des Saarlandes und wurde dort auch promoviert. Er ist Master of Laws der Philipps-Universität Marburg. Als Leiter des Arzneimittelreferats in einem Landesgesundheitsministerium ist er für Sicherheit und wirtschaftliche Arzneimittelversorgung verantwortlich. Er ist Dozent der Universitäten Frankfurt und Marburg sowie Mitglied der Deutschen Arzneibuch-Kommission.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Der Verlauf der Gesundheitsausgaben von 2005 bis 2017 unter dem Einfluss der Erwerbslosen- und Armutsrisikoquote sowie dem niedrigen Bildungsstand in Deutschland

Der Verlauf der Gesundheitsausgaben von 2005 bis 2017 unter dem Einfluss der Erwerbslosen- und Armutsrisikoquote sowie dem niedrigen Bildungsstand in Deutschland von Wittling,  Carsten
Die Gesundheitsausgaben steigen seit Jahren unentwegt. Und das trotz verschiedener Reformen in der Vergangenheit bei der Gesetzlichen Krankenversicherung. Wesentliche Zielsetzungen waren in diesem Zusammenhang Bürokratieabbau und Wettbewerbsförderung sowie Stabilisierung der Ausgaben. Aber die in dieser Studie vorgestellten Daten präsentieren das Gegenteil. So stiegen die Gesundheitsausgaben zwischen 2005 und 2017 signifikant. Neben den Bekannten Treibern der Ausgaben wie zum Beispiel Altersentwicklung, medizinische Innnovationen und Preisentwicklungen in der Entwicklung, Beschaffung und dem Einsatz kurativer und präventiver Leistungserbringung stellt sich vor diesem Hintergrund die Frage, welche Faktoren können noch identifizieren, die im Zusammenhang mit dem konsequenten Ansteigen der Ausgaben stehen? Das ist Gegenstand der nachfolgenden Kurzstudie.
Aktualisiert: 2021-04-20
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Modelle von Gesundheit und Krankheit

Modelle von Gesundheit und Krankheit von Franke,  Alexa
In Deutschland ist nach der Gesundheitsreform vor der Gesundheitsreform. Aber welche Gesundheit wird da eigentlich reformiert? Was bedeuten die Begriffe 'Gesundheit' und 'Krankheit'? Sind 300 Milliarden Euro jährliche Gesundheitsausgaben ein Gradmesser dafür, wieviel uns 'Gesundheit' wert ist? Wer versteht was unter Gesundheit und Krankheit? Welche Theorien gibt es, und wie stehen diese mit der Art der gesundheitlichen Versorgung in Verbindung? Welche Menschenbilder und gesellschaftlichen Grundüberzeugungen spiegeln sich in den theoretischen Modellen, und wie schlagen sie sich in der Verteilung der Gesundheitsausgaben nieder? Um Antworten auf diese und weitere Fragen geben zu können, werden in diesem Buch folgende Themen behandelt: · Definitionen und Dimensionen von Gesundheit, Krankheit und Behinderung · biomedizinische, psychosomatische, psychologische und soziokulturelle Modelle von Krankheit, Stress und Bewältigung und deren Konsequenzen für die Gesundheitsversorgung und den Umgang mit Patientinnen und Patienten · Theorien von Gesundheit und Salutogenese, WHO-Gesundheitsbegriff und Ansätze der Gesundheitsförderung · geschlechtsspezifische und sozialepidemiologische Modelle von Gesundheit und Krankheit · subjektive Theorien von Gesundheit und Krankheit. Die dritte Auflage berücksichtigt den aktuellen Diskussionsstand, wobei der ursprüngliche Anspruch erhalten bleibt: Es soll Professionellen in den verschiedensten Bereichen des Gesundheitswesens und vor allem Studierenden, die dort einen Beruf anstreben, dabei helfen, die eigene Position zu reflektieren und sich eine Meinung zu bilden. Und es soll zeigen, dass der immer stärker von ökonomischen Gesichtspunkten dominierte gesellschaftliche Diskurs um Gesundheit und Krankheit zu kurz greift. Der hohe Standard der gesundheitlichen Versorgung in Deutschland basiert auf einer reichen wissenschaftlichen und sozialen Tradition. Gerade in Deutschland aber haben wir auch eine Historie voll abschreckender Beispiele, wie im Namen und unter dem Deckmantel der Gesundheit völlig andere Interessen verfolgt werden. Wenn das Buch anregt, sich mit den Hintergründen der Gesundheitsausgaben und Absichten der nächsten Gesundheitsreform auseinanderzusetzen und diese besser zu verstehen, hat es sein Ziel erreicht. 'Es ist durch nichts erwiesen, dass das Problem der Krankheit durch einen gesellschaftlichen Wandel gelöst werden kann. Sicher ist nur, dass es auf vernünftige Ausmaße reduziert werden kann.' Jean Carpentier
Aktualisiert: 2023-04-15
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Modelle von Gesundheit und Krankheit

Modelle von Gesundheit und Krankheit von Franke,  Alexa
In Deutschland ist nach der Gesundheitsreform vor der Gesundheitsreform. Aber welche Gesundheit wird da eigentlich reformiert? Was bedeuten die Begriffe 'Gesundheit' und 'Krankheit'? Sind 300 Milliarden Euro jährliche Gesundheitsausgaben ein Gradmesser dafür, wieviel uns 'Gesundheit' wert ist? Wer versteht was unter Gesundheit und Krankheit? Welche Theorien gibt es, und wie stehen diese mit der Art der gesundheitlichen Versorgung in Verbindung? Welche Menschenbilder und gesellschaftlichen Grundüberzeugungen spiegeln sich in den theoretischen Modellen, und wie schlagen sie sich in der Verteilung der Gesundheitsausgaben nieder? Um Antworten auf diese und weitere Fragen geben zu können, werden in diesem Buch folgende Themen behandelt: · Definitionen und Dimensionen von Gesundheit, Krankheit und Behinderung · biomedizinische, psychosomatische, psychologische und soziokulturelle Modelle von Krankheit, Stress und Bewältigung und deren Konsequenzen für die Gesundheitsversorgung und den Umgang mit Patientinnen und Patienten · Theorien von Gesundheit und Salutogenese, WHO-Gesundheitsbegriff und Ansätze der Gesundheitsförderung · geschlechtsspezifische und sozialepidemiologische Modelle von Gesundheit und Krankheit · subjektive Theorien von Gesundheit und Krankheit. Die dritte Auflage berücksichtigt den aktuellen Diskussionsstand, wobei der ursprüngliche Anspruch erhalten bleibt: Es soll Professionellen in den verschiedensten Bereichen des Gesundheitswesens und vor allem Studierenden, die dort einen Beruf anstreben, dabei helfen, die eigene Position zu reflektieren und sich eine Meinung zu bilden. Und es soll zeigen, dass der immer stärker von ökonomischen Gesichtspunkten dominierte gesellschaftliche Diskurs um Gesundheit und Krankheit zu kurz greift. Der hohe Standard der gesundheitlichen Versorgung in Deutschland basiert auf einer reichen wissenschaftlichen und sozialen Tradition. Gerade in Deutschland aber haben wir auch eine Historie voll abschreckender Beispiele, wie im Namen und unter dem Deckmantel der Gesundheit völlig andere Interessen verfolgt werden. Wenn das Buch anregt, sich mit den Hintergründen der Gesundheitsausgaben und Absichten der nächsten Gesundheitsreform auseinanderzusetzen und diese besser zu verstehen, hat es sein Ziel erreicht. 'Es ist durch nichts erwiesen, dass das Problem der Krankheit durch einen gesellschaftlichen Wandel gelöst werden kann. Sicher ist nur, dass es auf vernünftige Ausmaße reduziert werden kann.' Jean Carpentier
Aktualisiert: 2023-04-15
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Managed Care

Managed Care von Amelung,  Volker, Schumacher,  Harald
Das Buch von Volker Amelung und Harald Schumacher vermittelt neueste theoretische und empirische Erkenntnisse aus der amerikanischen Forschung über effizientes Management von Institutionen im Gesundheitswesen. In kurzer und prägnanter Form werden die verschiedenen Organisationsformen und Instrumente vorgestellt und ihre Anreiz- und Kontrollfunktionen kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Diagnosefalle

Die Diagnosefalle von Schwartz,  Lisa M., Welch,  H. Gilbert
Durch geänderte Grenzwerte, immer genauere Screeningmethoden und neue Geräte sind die Diagnosen von Bluthochdruck, Osteoporose, Diabetes und Krebs in den letzten Jahren explodiert, während die Zahl der Todesfälle nahezu konstant blieb. Es werden also Millionen Menschen ohne Symptome zu Patienten gemacht und wegen Krankheiten behandelt, die sie nie beeinträchtigt hätten. Die Diagnosefalle ist zugeschnappt. Zahlreiche Studien ziehen den Sinn und Nutzen der neuen Untersuchungsmethoden in Zweifel. Hier setzt die Arbeit von Dr. H. Gilbert Welch, Mediziner und anerkannter Experte für Vorsorgeuntersuchungen, an, der zusammen mit seinen Kollegen Dr. Lisa M. Schwartz und Dr. Steven Woloshin die Effekte von Präventivmaßnahmen auf die Gesundheit von Patienten akribisch studiert und gemessen hat. Welch widerlegt mithilfe zahlreicher Fallbeispiele aus seiner Praxis die Annahme, dass prophylaktische Untersuchungen die Gesundheit fördern. Im Gegenteil: Die ständige Überwachung führt zu Überdiagnosen, die eher schaden als nutzen. Sie verunsichern den vermeintlichen Patienten, provozieren überflüssige Therapien und Operationen mit all ihren Risiken und sie kosten Geld, das an anderer Stelle im Gesundheitswesen chronisch fehlt. Wenn Sie sich unnötige Sorgen, Behandlungen und Ausgaben ersparen wollen, dann brauchen Sie dieses Buch!
Aktualisiert: 2022-07-28
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Die Diagnosefalle

Die Diagnosefalle von Schwartz,  Lisa M., Welch,  H. Gilbert
Durch geänderte Grenzwerte, immer genauere Screeningmethoden und neue Geräte sind die Diagnosen von Bluthochdruck, Osteoporose, Diabetes und Krebs in den letzten Jahren explodiert, während die Zahl der Todesfälle nahezu konstant blieb. Es werden also Millionen Menschen ohne Symptome zu Patienten gemacht und wegen Krankheiten behandelt, die sie nie beeinträchtigt hätten. Die Diagnosefalle ist zugeschnappt. Zahlreiche Studien ziehen den Sinn und Nutzen der neuen Untersuchungsmethoden in Zweifel. Hier setzt die Arbeit von Dr. H. Gilbert Welch, Mediziner und anerkannter Experte für Vorsorgeuntersuchungen, an, der zusammen mit seinen Kollegen Dr. Lisa M. Schwartz und Dr. Steven Woloshin die Effekte von Präventivmaßnahmen auf die Gesundheit von Patienten akribisch studiert und gemessen hat. Welch widerlegt mithilfe zahlreicher Fallbeispiele aus seiner Praxis die Annahme, dass prophylaktische Untersuchungen die Gesundheit fördern. Im Gegenteil: Die ständige Überwachung führt zu Überdiagnosen, die eher schaden als nutzen. Sie verunsichern den vermeintlichen Patienten, provozieren überflüssige Therapien und Operationen mit all ihren Risiken und sie kosten Geld, das an anderer Stelle im Gesundheitswesen chronisch fehlt. Wenn Sie sich unnötige Sorgen, Behandlungen und Ausgaben ersparen wollen, dann brauchen Sie dieses Buch!
Aktualisiert: 2022-07-28
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Gesundheitspolitik in Industrieländern 12

Gesundheitspolitik in Industrieländern 12 von Blum,  Kerstin, Busse,  Reinhard, Schlette,  Sophia
In Zeiten der Krise wenden sich Industrienationen wieder zunehmend Fragen der Finanzierung und Effizienz von Gesundheitssystemen zu. Gesundheitspolitik in Industrieländern 12 betrachtet, wie die Politik nach neuen Wegen sucht, um die Frage nach Kosten und Nutzen im Gesundheitswesen zu beantworten. Doch vor der Frage nach der Kosteneffizienz stellt sich eine andere Frage: Woher kommt das Geld? Jemand muss für die steigenden Gesundheitsausgaben aufkommen doch wer? Sollen private Versicherer oder die Pharmaindustrie stärker belastet werden, wie in Frankreich und Australien? Sollen alle Bürger mehr zahlen, wie in Finnland oder Kanada? Oder sollen Menschen ab einem bestimmten Body-Mass-Index höhere Versicherungsbeiträge entrichten, wie im US-Bundesstaat Alabama? Weitere Themen dieser Ausgabe sind: Steuerung in Sozialversicherungssystemen, Zugang und Gerechtigkeit, sowie Patientenorientierung, Sicherheit und Qualität. Mit dem Internationalen Netzwerk Gesundheitspolitik will die Bertelsmann Stiftung die Suche nach nachhaltigen, langfristig konsensfähigen und finanzierbaren Lösungen für die Reform des deutschen Gesundheitssystems beleben.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Gesundheitspolitik in Industrieländern 13

Gesundheitspolitik in Industrieländern 13 von Blum,  Kerstin, Busse,  Reinhard, Schlette,  Sophia
Gesundheitspolitik in Krisenzeiten: Band 13 von Gesundheitspolitik in Industrieländern zeigt die Herausforderungen, in die die Krise so manches Gesundheitswesen gestürzt hat. Während Länder wie Estland ihre Gesundheitshaushalte drastisch zurückfahren, haben Österreich und die USA ihre Ausgaben ausgeweitet. Kann die Krise auch Auslöser für überfällige Reformen sein? Das Vertrauen in Marktmechanismen wurde durch den Zusammenbruch der Finanzmärkte nur kurzzeitig erschüttert; im Gesundheitswesen gilt Wettbewerb vielen Ländern weiterhin als Königsweg zu mehr Effizienz und Qualität. Doch mehr Markt bedeutet auch mehr Staat: Nur durch besonnene Steuerung lassen sich die positiven Wirkungen des Wettbewerbs nutzen und unerwünschte Nebenwirkungen abmildern. Wie gut Wettbewerb und Regulierung funktionieren, welche Effekte gesundheitspolitische Entscheidungen zeitigen dies zu beurteilen bedarf es systematischer Beobachtung. Die Evaluation gesundheitspolitischer Entscheidungen ist demnach ebenso Gegenstand dieses Bandes wie die Koordination der Krankenhausversorgung mit anderen Sektoren, Prävention und gesundheitliche Ungleichheit. Mit dem Internationalen Netzwerk Gesundheitspolitik will die Bertelsmann Stiftung die Suche nach nachhaltigen, langfristig konsensfähigen und finanzierbaren Lösungen für die Reform des deutschen Gesundheitssystems bereichern.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gesundheitspolitik in Industrieländern 12

Gesundheitspolitik in Industrieländern 12 von Blum,  Kerstin, Busse,  Reinhard, Schlette,  Sophia
In Zeiten der Krise wenden sich Industrienationen wieder zunehmend Fragen der Finanzierung und Effizienz von Gesundheitssystemen zu. Gesundheitspolitik in Industrieländern 12 betrachtet, wie die Politik nach neuen Wegen sucht, um die Frage nach Kosten und Nutzen im Gesundheitswesen zu beantworten. Doch vor der Frage nach der Kosteneffizienz stellt sich eine andere Frage: Woher kommt das Geld? Jemand muss für die steigenden Gesundheitsausgaben aufkommen doch wer? Sollen private Versicherer oder die Pharmaindustrie stärker belastet werden, wie in Frankreich und Australien? Sollen alle Bürger mehr zahlen, wie in Finnland oder Kanada? Oder sollen Menschen ab einem bestimmten Body-Mass-Index höhere Versicherungsbeiträge entrichten, wie im US-Bundesstaat Alabama? Weitere Themen dieser Ausgabe sind: Steuerung in Sozialversicherungssystemen, Zugang und Gerechtigkeit, sowie Patientenorientierung, Sicherheit und Qualität. Mit dem Internationalen Netzwerk Gesundheitspolitik will die Bertelsmann Stiftung die Suche nach nachhaltigen, langfristig konsensfähigen und finanzierbaren Lösungen für die Reform des deutschen Gesundheitssystems beleben.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Gesundheitspolitik in Industrieländern 13

Gesundheitspolitik in Industrieländern 13 von Blum,  Kerstin, Busse,  Reinhard, Schlette,  Sophia
Gesundheitspolitik in Krisenzeiten: Band 13 von Gesundheitspolitik in Industrieländern zeigt die Herausforderungen, in die die Krise so manches Gesundheitswesen gestürzt hat. Während Länder wie Estland ihre Gesundheitshaushalte drastisch zurückfahren, haben Österreich und die USA ihre Ausgaben ausgeweitet. Kann die Krise auch Auslöser für überfällige Reformen sein? Das Vertrauen in Marktmechanismen wurde durch den Zusammenbruch der Finanzmärkte nur kurzzeitig erschüttert; im Gesundheitswesen gilt Wettbewerb vielen Ländern weiterhin als Königsweg zu mehr Effizienz und Qualität. Doch mehr Markt bedeutet auch mehr Staat: Nur durch besonnene Steuerung lassen sich die positiven Wirkungen des Wettbewerbs nutzen und unerwünschte Nebenwirkungen abmildern. Wie gut Wettbewerb und Regulierung funktionieren, welche Effekte gesundheitspolitische Entscheidungen zeitigen dies zu beurteilen bedarf es systematischer Beobachtung. Die Evaluation gesundheitspolitischer Entscheidungen ist demnach ebenso Gegenstand dieses Bandes wie die Koordination der Krankenhausversorgung mit anderen Sektoren, Prävention und gesundheitliche Ungleichheit. Mit dem Internationalen Netzwerk Gesundheitspolitik will die Bertelsmann Stiftung die Suche nach nachhaltigen, langfristig konsensfähigen und finanzierbaren Lösungen für die Reform des deutschen Gesundheitssystems bereichern.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Managed Care

Managed Care von Amelung,  Volker Eric, Schumacher,  Harald
Das deutsche Gesundheitswesen befindet sich in einem radikalen Umbruch. Steigende Gesundheitsausgaben, eine Entwicklung der Bevölkerungspyramide, die noch höhere Ausgaben für die Zukunft erwarten lässt, und Patienten, die zunehmend individuellere Leistungen einfordern, sind hierfür nur exemplarisch. Ansätze zur Bewältigung dieser Herausforderungen finden sich in den vielfältigen Managementinstrumenten und Organisationsformen von Managed Care. Das Buch stellt unterschiedliche Organisationsformen dar und geht auf Instrumente wie Disease Management, Case Management, Evidence Based Medicine, Bonus- und Malussysteme, Leitlinien und viele andere praxisrelevante Mangementansätze ein. In 12 aktuellen Fallstudien werden erfolgreiche Konzepte aus den USA, der Schweiz und Deutschland vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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