Es geht um Menschen, die mir etwas bedeutet haben oder noch immer bedeuten und denen ich ein Gedicht gewidmet habe.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Der 65. Geburtstag des Wiener Musikpädagogen Alfred Litschauer bot den Anlass, die Thematik des Zusammenhangs zwischen Musikpädagogik und Allgemeinbildung Autorinnen und Autoren aus den Bereichen Musikwissenschaft und Musikpädagogik vorzulegen. Dieser Sammelband enthält Beispiele für die damit naturgemäß sehr unterschiedlichen Akzentsetzungen und Interpretationen, deren musikpädagogischer Mehrwert jedoch deutlich hervortritt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Beiträge des Symposionbandes «Tradition und Gegenwart» gliedern sich in zwei Teile: Den Beiträgen der ersten Gruppe geht es um das Verhältnis von Tradition und Gegenwart in einem umfassenderen Sinne in Theologie, Kirche und Geschichte. Die Beiträge der zweiten Gruppe wenden sich dem Problem Tradition und Gegenwart auf dem Gebiet der Religionspädagogik zu.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mit dem Rahmenthema «Theologie und Menschenbild» wollen die Herausgeber der von Edwald Link immer wieder in den Mittelpunkt gerückten fundamentaltheologischen Fragestellung nach dem «menschlichen Dasein und seiner christlichen Deutung» entsprechen. Die hier zusammengestellten Beiträge nähern sich von unterschiedlichen Ansätzen, wie es der Differenzierung der Wissenschaften und der Theologie selber entspricht, dieser wahrhaft zentralen Frage. Die Drucklegung dieses Symposionsbandes ist durch grosszügige Zuschüsse der Evangelischen Kirche von Hessen-Nassau und der Katholischen Bistümer Fulda, Limburg und Mainz, dem Gebiet aus dem die Studierenden am Fachbereich Religionswissenschaften stammen, ermöglicht worden. Damit wird die seit der Amtszeit Ewald Links im universitären Alltag in Giessen praktizierte Ökumene öffentlich dokumentiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dieser Sammelband - einem grossen Bischof der EKD und grossen Europäer gewidmet und vom Spruch Leon Tolstois ausgehend, nach dem: «Der Glaube ist das, wovon man lebt» - gibt das Gespräch einer Gruppe meist französischsprachiger Intellektuellen wieder, die sich im protestantischen Zentrum von Crêt-Bérard (Kanton Waadt, Schweiz) im Jahr 1989 sammelten, um die Frage nach dem Wesen des Christentums neu aufzuwerfen. Ist dieser Glaube, der die Völker Europas in einer einheitlichen religiösen und kulturellen Lebensgemeinschaft zusammenfasste, noch fähig, diese Rolle auch in der Zukunft zu erfüllen? Oder ist er nur noch ein archaïscher Rest mitten in Völkern, die, von einem selbstmörderischen konsumeristischen und mondialistischen Ideal angezogen, ihren Willen zum Leben schon dadurch aufgegeben haben?Es gibt keine fertige Antworten auf diese Fragen. Auf geschichtlicher Ebene (die von der Psychologie, ja der Psychoanalyse der Religionen bestätigt wird) kann man jedoch feststellen, dass die Auffassung des Apostels Paulus, nach der uns die Tat Christi von der Knechtschaft des mosaïschen Gesetzes befreite, eine religiöse Synthese zwischen dem orphisch-apollinischen (und johanneischen) Logos einerseits und der persisch-zoroastrischen Apokalyptik andererseits ermöglichte; eine Synthese, die, durch keltisch-germanische religiöse Elemente bereichert, in der russisch-orthodoxen Eschatologie weiterlebt. Wäre nicht dieses, in der indo-europäischen Psyche entstandene Wesen des Christentums - das im Christus-Orpheus der römischen Katakomben seine symbolische Darstellung gefunden hat -, ebenfalls für unsere Grundhaltung der durch Habgier ökologisch bedrohten Erde gegenüber ausserordentlich aktuell?
Aktualisiert: 2019-12-19
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Conrad Celtis (1459-1508) gilt seit dem 19. Jahrhundert als deutscher «Erzhumanist». Er ist bekannt als Verfasser von Gedichtsammlungen und Festspielen, als Handschriftenforscher, Universitätslehrer und kontaktfreudiger Aktivist, der energisch für die Verbreitung der eintrat. Hier steht Celtis, der Entwerfer von Bildprogrammen, im Mittelpunkt: Nach seinen Vorgaben fertigten Albrecht Dürer, Hans Burgkmair und andere die Holzschnitte für seine mehrbändig geplante Werkausgabe an – nur der erste Band, Kaiser Maximilian gewidmet, erschien 1502 in Nürnberg. Ziel der Untersuchung ist es, die im Erscheinungsbild überraschend ungleichen Holzschnitte aufgrund ihres Spiritus rector als einheitlichen Komplex zu beschreiben, zu erklären und zu würdigen: Die ikonographischen Besonderheiten der Holzschnitte spiegeln individuelle «likes and dislikes» des Celtis, Unstimmigkeiten in den Details stehen mit den wechselvollen Planungen für Ort und Zeitpunkt, Widmung und Umfang seiner Werkausgabe in Zusammenhang. Das Gesamtprogramm der Holzschnitte schließlich wird als bildliche Umsetzung einer aktuellen literarischen Gattung verstanden, der. – Kurzinterpretationen zu den Texten der Nürnberger Edition von 1502, zu den «Amores», der «Germania generalis» und der «Norimberga», runden den Band ab.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Unsicherheit der Germanistik in der Bestimmung der Epochensignatur für die zwischen 1815 und 1848 entstandenen literarischen Werke, die sich schon an der Fülle konkurrierender Epochennamen (wie Biedermeierzeit, Frührealismus, Junges Deutschland, Vormärz, Restaurationsliteratur u.a.) ablesen läßt, ist der Ansatzpunkt dieses Sammelbandes, dessen Beiträge - stets ausgehend von Einzelinterpretationen - sowohl systematisch wie historisch orientiert sind. Zum einen wird versucht, den Frührealismus durch Abgrenzung von den beiden Nachbarepochen Romantik und Realismus neu zu bestimmen, zum anderen werden ausgewählte Aspekte der Mentalitäts-, Kultur- und Gattungsgeschichte der Epoche behandelt (Aspekte der Geselligkeitskultur, des Künstlerbildes, der jüdischen Problematik von Assimilation und Emanzipation). Untersucht werden literarische und poetologische Texte, u.a. von Heine, Mörike, Immermann, Hebbel, Auerbach oder Moritz Gottlieb Saphir.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Band wurde überwiegend von jetzigen und früheren Angehörigen der Sprachinstitute der Wirtschaftsuniversität Wien verfaßt und spiegelt die Vielfalt wirtschaftssprachlicher Forschung an diesen Instituten wider. Sowohl theoretische als auch didaktische, sowohl historische als auch synchrone Untersuchungen sind dabei vertreten. Der Band ist Peter Schifko gewidmet, der seit seiner Berufung als Ordentlicher Universitätsprofessor für Romanische Sprachen an die Wirtschaftsuniversität Wien im Jahr 1981 für eine fruchtbare Synthese von linguistischer Forschung und davon geprägter fachsprachlicher Lehre eingetreten ist und nun im Jahr 1998 seinen 60. Geburtstag feiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dieses Buch stellt eine aktuelle Bestandsaufnahme der zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts aus sozioökonomischer Sicht dar. Zahlreiche namhafte Autoren aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft stellen ihre konkreten Ideen zum sozioökonomischen Fortschritt vor. Die dabei behandelten Themengebiete reichen von «Grundsatzfragen der Wirtschaftspolitik» über «New Management/Economy» bis zu «Bildung» und «Soziales». In Summe ergibt sich ein differenziertes Bild verschiedener Standpunkte zu den wichtigsten Zukunftsthemen aus sozioökonomischer Sicht. Ein Buch, das all jene ansprechen wird, die an der fundierten Diskussion von Zukunftsthemen interessiert sind.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In diesem Band widmen 25 Freunde und Schüler aus Berlin, Bordeaux, Catania, Düsseldorf, Freiburg, Haifa, Halle, Köln, München, Münster, Neapel, Nijmegen, Nottingham, Paris, Rom und Tokio Ilona Opelt ihre neuen Forschungsergebnisse zur Spätantike und Antikenrezeption. Klassische Philologen, Historiker, Archäologen und Theologen finden Beiträge u.a. zu christlichen Autoren und ihrer Nachwirkung in Mittelalter und Renaissance, Wortanalysen, Untersuchungen zu archäologischen Funden und historischen Ereignissen der Kaiserzeit sowie theologische Fragestellungen. Angefügt ist ein Schriftenverzeichnis Ilona Opelts.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Zahlreiche renommierte in- und ausländische Gelehrte haben sich mit einem Beitrag an der Festschrift für Ingvild Birkhan beteiligt. Das Spektrum reicht dabei von mediävistischen Arbeiten bis hin zu philologischen, historischen und kunsthistorischen Untersuchungen, die allesamt in ganz unterschiedlicher Form Gender-Aspekte thematisieren: Fragen des Zusammenhangs von feministischer Theorie und Politik, von Geschlecht als Transzendenzerfahrung werden ebenso diskutiert wie literarische und künstlerische Imaginationen der Geschlechterdifferenz vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Beiträge des Bernhard Sowinski zum 65. Geburtstag gewidmeten Bandes konzentrieren sich auf Fragen des Stilwandels, die sowohl unter synchronischem als auch diachronischem Aspekt behandelt werden. Dies geschieht aus sehr vielfältigen Blickrichtungen und mit methodisch unterschiedlichen Zugriffen. Diese Vielfalt entspricht dem gegenwärtigen Forschungsstand und ermöglicht einen guten Überblick über Standpunkte zum Thema Stil und Stilwandel. In diesem Sinne als ein Angebot zur Diskussion gedacht, stehen neben stiltheoretischen vor allem historisch-textstilistische Fragestellungen und solcher zur sprachkulturellen Entwicklung des Deutschen im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Buch ist von Kolleginnen und Kollegen des Jubilars zu seinem 60. Geburtstag verfasst. Es spiegelt die Breite des Lebenswerkes von Wolfgang Schmidbauer und bearbeitet originäre Fragen der Psychoanalytischen Theorie, ihre Anwendungen in Pflege und Sozialarbeit, sowie gesellschaftspolitische und praktische Fragestellungen und Erfahrungen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Hamburger Literaturwissenschaftler Karl Robert Mandelkow verdankt sein hohes Ansehen in der wissenschaftlichen Welt seinen umfangreichen Forschungs- und Editionsarbeiten zum Werk Goethes und seinen Publikationen zu Aesthetik und Literaturtheorie, zur Rezeptionsgeschichte und zur Literatur der Moderne. Aus Anlass seines 60. Geburtstages veranstaltete die Universität Hamburg am 05.12.1986 ein internationales literaturwissenschaftliches Kolloquium. Die Vorträge des Kolloquiums sind für diesen Band, der sich in seiner thematischen Bindung an den Arbeitsgebieten von Karl Robert Mandelkow orientiert, durch Beiträge von Hamburger Kollegen und Schülern erweitert. Der Leitbegriff der «Moderne» wird für den literarischen Prozess der zurückliegenden 200 Jahre eingesetzt; die theoretischen und literaturgeschichtlichen Studien der Publikation markieren wichtige Problemkreise und Konstellationen dieser Entwicklung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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