Ein unzufriedener Mann, ohne Arbeit, von seiner tüchtigen Frau zur Selbsterforschung ermutigt: So einer ist Toru Okada. In sein fades Dasein brechen plötzlich Unbekannte mit ihren Geschichten ein und verunsichern ihn in seinen Gewissheiten. Und selbst seine Frau erscheint ihm plötzlich fremd. Unter dem Alltagsleben der Großstadtgesellschaft wirken noch andere Kräfte: geheime Begierden, die Historie des japanisch-chinesischen Krieges oder gar so etwas Altmodisches wie das Schicksal.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Nach seinem Bestseller „Allein“ geht Daniel Schreiber nun der Frage nach: Wie lässt sich ein Leben in Zeiten um sich greifender Verluste führen?
Nichts möchten wir lieber ausblenden als die Unbeständigkeit der Welt. Dennoch werden wir immer wieder damit konfrontiert. Wie gehen wir um mit dem Bewusstsein, dass etwas unwiederbringlich verloren ist? In seinem neuen Essay nimmt Daniel Schreiber so hellsichtig und wahrhaftig, wie nur er es kann, eine zentrale menschliche Erfahrung in den Blick, die unsere Gegenwart maßgeblich prägt und uns wie kaum eine andere an unsere Grenzen bringt: den Verlust von Gewissheiten und lange unumstößlich wirkenden Sicherheiten. Ausgehend von der persönlichen Erfahrung des Tods seines Vaters erzählt Daniel Schreiber von einem Tag im nebelumhüllten Venedig und analysiert dabei unsere private und gesellschaftliche Fähigkeit zu trauern – und sucht nach Wegen, mit einem Gefühl umzugehen, das uns oft überfordert.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Ein unzufriedener Mann, ohne Arbeit, von seiner tüchtigen Frau zur Selbsterforschung ermutigt: So einer ist Toru Okada. In sein fades Dasein brechen plötzlich Unbekannte mit ihren Geschichten ein und verunsichern ihn in seinen Gewissheiten. Und selbst seine Frau erscheint ihm plötzlich fremd. Unter dem Alltagsleben der Großstadtgesellschaft wirken noch andere Kräfte: geheime Begierden, die Historie des japanisch-chinesischen Krieges oder gar so etwas Altmodisches wie das Schicksal.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein unzufriedener Mann, ohne Arbeit, von seiner tüchtigen Frau zur Selbsterforschung ermutigt: So einer ist Toru Okada. In sein fades Dasein brechen plötzlich Unbekannte mit ihren Geschichten ein und verunsichern ihn in seinen Gewissheiten. Und selbst seine Frau erscheint ihm plötzlich fremd. Unter dem Alltagsleben der Großstadtgesellschaft wirken noch andere Kräfte: geheime Begierden, die Historie des japanisch-chinesischen Krieges oder gar so etwas Altmodisches wie das Schicksal.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Nach seinem Bestseller „Allein“ geht Daniel Schreiber nun der Frage nach: Wie lässt sich ein Leben in Zeiten um sich greifender Verluste führen?
Nichts möchten wir lieber ausblenden als die Unbeständigkeit der Welt. Dennoch werden wir immer wieder damit konfrontiert. Wie gehen wir um mit dem Bewusstsein, dass etwas unwiederbringlich verloren ist? In seinem neuen Essay nimmt Daniel Schreiber so hellsichtig und wahrhaftig, wie nur er es kann, eine zentrale menschliche Erfahrung in den Blick, die unsere Gegenwart maßgeblich prägt und uns wie kaum eine andere an unsere Grenzen bringt: den Verlust von Gewissheiten und lange unumstößlich wirkenden Sicherheiten. Ausgehend von der persönlichen Erfahrung des Tods seines Vaters erzählt Daniel Schreiber von einem Tag im nebelumhüllten Venedig und analysiert dabei unsere private und gesellschaftliche Fähigkeit zu trauern – und sucht nach Wegen, mit einem Gefühl umzugehen, das uns oft überfordert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Nach seinem Bestseller „Allein“ geht Daniel Schreiber nun der Frage nach: Wie lässt sich ein Leben in Zeiten um sich greifender Verluste führen?
Nichts möchten wir lieber ausblenden als die Unbeständigkeit der Welt. Dennoch werden wir immer wieder damit konfrontiert. Wie gehen wir um mit dem Bewusstsein, dass etwas unwiederbringlich verloren ist? In seinem neuen Essay nimmt Daniel Schreiber so hellsichtig und wahrhaftig, wie nur er es kann, eine zentrale menschliche Erfahrung in den Blick, die unsere Gegenwart maßgeblich prägt und uns wie kaum eine andere an unsere Grenzen bringt: den Verlust von Gewissheiten und lange unumstößlich wirkenden Sicherheiten. Ausgehend von der persönlichen Erfahrung des Tods seines Vaters erzählt Daniel Schreiber von einem Tag im nebelumhüllten Venedig und analysiert dabei unsere private und gesellschaftliche Fähigkeit zu trauern – und sucht nach Wegen, mit einem Gefühl umzugehen, das uns oft überfordert.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Murakamis Meisterwerk – erstmals direkt aus dem Japanischen übersetzt
Ein unzufriedener Mann, ohne Arbeit, von seiner tüchtigen Frau zur Selbsterforschung ermutigt: So einer ist Toru Okada. In sein fades Dasein brechen plötzlich Unbekannte mit ihren Geschichten ein und verunsichern ihn in seinen Gewissheiten. Und selbst seine Frau erscheint ihm plötzlich fremd. Unter dem Alltagsleben der Großstadtgesellschaft wirken noch andere Kräfte: geheime Begierden, die Historie des japanisch-chinesischen Krieges oder gar so etwas Altmodisches wie das Schicksal.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Nach seinem Bestseller „Allein“ geht Daniel Schreiber nun der Frage nach: Wie lässt sich ein Leben in Zeiten um sich greifender Verluste führen?
Nichts möchten wir lieber ausblenden als die Unbeständigkeit der Welt. Dennoch werden wir immer wieder damit konfrontiert. Wie gehen wir um mit dem Bewusstsein, dass etwas unwiederbringlich verloren ist? In seinem neuen Essay nimmt Daniel Schreiber so hellsichtig und wahrhaftig, wie nur er es kann, eine zentrale menschliche Erfahrung in den Blick, die unsere Gegenwart maßgeblich prägt und uns wie kaum eine andere an unsere Grenzen bringt: den Verlust von Gewissheiten und lange unumstößlich wirkenden Sicherheiten. Ausgehend von der persönlichen Erfahrung des Tods seines Vaters erzählt Daniel Schreiber von einem Tag im nebelumhüllten Venedig und analysiert dabei unsere private und gesellschaftliche Fähigkeit zu trauern – und sucht nach Wegen, mit einem Gefühl umzugehen, das uns oft überfordert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nach seinem Bestseller „Allein“ geht Daniel Schreiber nun der Frage nach: Wie lässt sich ein Leben in Zeiten um sich greifender Verluste führen?
Nichts möchten wir lieber ausblenden als die Unbeständigkeit der Welt. Dennoch werden wir immer wieder damit konfrontiert. Wie gehen wir um mit dem Bewusstsein, dass etwas unwiederbringlich verloren ist? In seinem neuen Essay nimmt Daniel Schreiber so hellsichtig und wahrhaftig, wie nur er es kann, eine zentrale menschliche Erfahrung in den Blick, die unsere Gegenwart maßgeblich prägt und uns wie kaum eine andere an unsere Grenzen bringt: den Verlust von Gewissheiten und lange unumstößlich wirkenden Sicherheiten. Ausgehend von der persönlichen Erfahrung des Tods seines Vaters erzählt Daniel Schreiber von einem Tag im nebelumhüllten Venedig und analysiert dabei unsere private und gesellschaftliche Fähigkeit zu trauern – und sucht nach Wegen, mit einem Gefühl umzugehen, das uns oft überfordert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nach seinem Bestseller „Allein“ geht Daniel Schreiber nun der Frage nach: Wie lässt sich ein Leben in Zeiten um sich greifender Verluste führen?
Nichts möchten wir lieber ausblenden als die Unbeständigkeit der Welt. Dennoch werden wir immer wieder damit konfrontiert. Wie gehen wir um mit dem Bewusstsein, dass etwas unwiederbringlich verloren ist? In seinem neuen Essay nimmt Daniel Schreiber so hellsichtig und wahrhaftig, wie nur er es kann, eine zentrale menschliche Erfahrung in den Blick, die unsere Gegenwart maßgeblich prägt und uns wie kaum eine andere an unsere Grenzen bringt: den Verlust von Gewissheiten und lange unumstößlich wirkenden Sicherheiten. Ausgehend von der persönlichen Erfahrung des Tods seines Vaters erzählt Daniel Schreiber von einem Tag im nebelumhüllten Venedig und analysiert dabei unsere private und gesellschaftliche Fähigkeit zu trauern – und sucht nach Wegen, mit einem Gefühl umzugehen, das uns oft überfordert.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Nichts möchten wir lieber ausblenden als die Unbeständigkeit der Welt. Dennoch werden wir immer wieder damit konfrontiert. Wie gehen wir um mit dem Bewusstsein, dass etwas unwiederbringlich verloren ist? In seinem neuen Essay nimmt Daniel Schreiber so hellsichtig und wahrhaftig, wie nur er es kann, eine zentrale menschliche Erfahrung in den Blick, die unsere Gegenwart maßgeblich prägt und uns wie kaum eine andere an unsere Grenzen bringt: den Verlust von Gewissheiten und lange unumstößlich wirkenden Sicherheiten. Ausgehend von der persönlichen Erfahrung des Tods seines Vaters erzählt Daniel Schreiber von einem Tag im nebelumhüllten Venedig und analysiert dabei unsere private und gesellschaftliche Fähigkeit zu trauern – und sucht nach Wegen, mit einem Gefühl umzugehen, das uns oft überfordert.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Murakamis Meisterwerk – erstmals direkt aus dem Japanischen übersetzt
Ein unzufriedener Mann, ohne Arbeit, von seiner tüchtigen Frau zur Selbsterforschung ermutigt: So einer ist Toru Okada. In sein fades Dasein brechen plötzlich Unbekannte mit ihren Geschichten ein und verunsichern ihn in seinen Gewissheiten. Und selbst seine Frau erscheint ihm plötzlich fremd. Unter dem Alltagsleben der Großstadtgesellschaft wirken noch andere Kräfte: geheime Begierden, die Historie des japanisch-chinesischen Krieges oder gar so etwas Altmodisches wie das Schicksal.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ein unzufriedener Mann, ohne Arbeit, von seiner tüchtigen Frau zur Selbsterforschung ermutigt: So einer ist Toru Okada. In sein fades Dasein brechen plötzlich Unbekannte mit ihren Geschichten ein und verunsichern ihn in seinen Gewissheiten. Und selbst seine Frau erscheint ihm plötzlich fremd. Unter dem Alltagsleben der Großstadtgesellschaft wirken noch andere Kräfte: geheime Begierden, die Historie des japanisch-chinesischen Krieges oder gar so etwas Altmodisches wie das Schicksal.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die vierteilige Serie „Künstlerinnen“ präsentiert einen Überblick über die Vielfalt weiblichen Kunstschaffens in Geschichte und Gegenwart. Vier international renommierte Künstlerinnen: Annette Messager, Jenny Holzer, Kiki Smith und Katharina Grosse kuratieren eine virtuelle Ausstellung mit Werken ihrer Favoritinnen. In ihren eigenen Arbeiten geht es um Demontage von Gewissheiten, Hinterfragen zugeschriebener Rollen, weibliche Identität, Manipulierbarkeit, Machtmissbrauch und Raumerkundung als Statement gegen Zurückhaltung. Die Serie fordert zur Rückeroberung zum lange vernachlässigten Teil der weiblichen Kunstgeschichtsschreibung auf
Aktualisiert: 2020-07-16
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„Wir leben in einer kollektiven Illusion vermeintlichen Verstehens.“.
Wir alle halten unsere Meinungen für wohlüberlegt und faktenbasiert. Doch es sind vielmehr unsere Gefühle, die darüber entscheiden, ob wir etwas gut oder schlecht finden und wie sich unser Weltbild zusammensetzt. Was wir für wahr halten, muss nicht wahr sein, sondern sich wahr anfühlen. Fakten spielen dabei eine deprimierend unwichtige Rolle.
Sebastian Herrmann beschreibt kenntnisreich und unterhaltsam, wie persönliche Ansichten entstehen und welche psychischen Ursachen sie haben: warum wir Neues so rasch ablehnen, auf negative Informationen stehen, uns chronisch selbst überschätzen, Fans simpler Botschaften sind und überall nach Bestätigung suchen. Ein kluger, hochaktueller Wegweiser für den täglichen Umgang mit Wahrheit und Lüge in Zeiten von Fake News und Co.
Aktualisiert: 2021-12-03
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