Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld

Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld

Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Darstellung und Kritik der Konvergenztheorie

Darstellung und Kritik der Konvergenztheorie von Windhoff,  Bernd
Im vorliegenden Buch hat sich der Autor das Ziel gesetzt, für den Leser die Frage zu klären, inwieweit die verschiedenen «Konvergenztheorien» ihrem Anspruch genügen, einerseits die beobachtbaren sich besonders in der wirtschaftlichen, aber auch politischen Wirklichkeit, auswirkenden Modifikationen der Wirtschaftspolitik in den sozialistischen und kapitalistischen Ländern theoretisch zu erfassen und zu erklären, anderseits Aussagen über die zukünftige mögliche wirtschaftspolitische Entwicklung in den beiden entgegengesetzen Wirtschaftsblöcken ableiten zu können.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bach und die drei Temporätsel

Bach und die drei Temporätsel von Mäser,  Rolf
Dieses Buch befasst sich mit den verschlüsselten Tempoangaben Johann Sebastian Bachs und zeigt auf, wie Bach Tempo, Artikulation und Dynamik in jedem einzelnen seiner Werke notiert hat. Als besonders aufschlussreich erweist sich dabei das «wohltemperirte Clavier». Seine mathematische Struktur lässt die Taktzahlen in magischen Quadraten und Rechtecken erscheinen und zeigt dadurch die vorgeplante Gesamtordnung. Die Komplexität des Themas erforderte eine nähere Erörterung vieler Begriffe wie z. B. Zeit, Tempo, Musik, Schrift, Intuition und Kunst, und somit ist auf dem Wege zur Lösung der Temporätsel auch eine Arbeit über Kunst, Musik und die Kunst des Musizierens im allgemeinen entstanden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gibt es moralisches Wissen?

Gibt es moralisches Wissen? von Jungmann,  Walter
Wissen und Moral sind die zentralen Leitkonzepte pädagogischen Handelns. In Zeiten des ‘postmodernen’ Pluralismus verlieren sie jedoch zunehmend ihre Orientierungsfunktion. Bei der Analyse der Erscheinungsformen und Auswirkungen des Pluralismus gilt es, die Aufgabenstellung der Allgemeinen Pädagogik neu zu bestimmen. Im Rahmen dieser Untersuchung wird dies unter Bezug auf sozialphänomenologische und wissenssoziologische Erkenntnisse vorgenommen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Gibt es denn keinen mehr unter den Propheten?»

«Gibt es denn keinen mehr unter den Propheten?» von Then,  Reinhold
Mit der bislang gängigen Theorie von einem Ende der Prophetie in Israel wird dem Phänomen der Prophetie in Israel nur eine begrenzte Wirksamkeit zugebilligt. Eine ausgesprochen formale Fragestellung sucht manch vernachlässigte Prophetie in der Zeit zwischen der Zerstörung des ersten und zweiten Tempels aufzuspüren. Ein wesentliches Ergebnis dieser Arbeit ist die Beobachtung, daß es mit der Prophetie in Israel trotz Wandlungen im Erscheinungsbild kontinuierlich weiterging. In geschichtlicher Kontinuität knüpft das frühe Christentum als frühjüdische Gruppierung in ihrer prophetischen Argumentation an jenes Phänomen an.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gibt es eine anglo-amerikanische oder eine kontinentaleuropäische Rechnungslegung?

Gibt es eine anglo-amerikanische oder eine kontinentaleuropäische Rechnungslegung? von D'Arcy,  Anne
In der aktuellen Debatte zur Harmonisierung der Rechnungslegung werden Argumentationsmuster aufgegriffen, die auf Klassifikationen nationaler Rechnungslegungssysteme beruhen. Dabei geht es primär um den Einfluß des anglo-amerikanischen Rechnungslegungsmodells auf die kontinentaleuropäische Rechnungslegung. Auf Grundlage der Kritik an verschiedenen Klassifikationsansätzen in der Literatur wird in dieser Arbeit eine Klassifikation von Rechnungslegungsregelungen vorgestellt, die auf aktuellen Daten zu Normen von 14 wichtigen Industrienationen und den Regeln des IASC basiert. Die mit verschiedenen multivariaten Verfahren gefundenen Gruppen zeigen deutlich die Unterschiede zwischen den Systemen auf und liefern neue Argumente für eine behutsame Harmonisierung der Rechnungslegung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gibt es die ideale Pädagogik?

Gibt es die ideale Pädagogik? von Menyhay,  Emmerich, Menyhay,  Erika
Ideale Pädagogik ist eine konsistente pädagogische Praxis, welche sich durch eine auf Empirie stützende pädagogische Theorie durch fähige Pädagogen, die aufgrund eines strengen Ausleseprinzipes zum Lehrberuf zugelassen werden, verwirklicht wird. Wir sind von einer solchen idealen Pädagogik weit entfernt. Die Ursache liegt nicht nur in der pädagogischen Unfähigkeit der Erwachsenen, sondern auch im kulturabhängigen pädagogischen Wirkungssystem. Dieses System ist auf den Verhaltensnormen der Erwachsenen aufgebaut, obwohl das Verhalten der Erwachsenen anderen Regeln als denen der Erziehung folgt. Dieser Irrtum spiegelt sich in der Leistungsbeurteilung und in der Kunsterziehung prägnant wider.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Wo keine Regierung existiert, gibt es keinen Gott»

«Wo keine Regierung existiert, gibt es keinen Gott» von Kasischke,  Tanja
Die Arbeit zitiert die protestantische Religionsgemeinschaft der Shaker (), eine zunächst in England ansässige, radikalisierte Quäker-Gruppe, die 1774 nach Amerika immigrierte. «Wo keine Regierung existiert, gibt es keinen Gott» – das suggeriert eine nachhaltige Thematisierung des Zusammengehens von Kirche und Nation im sogenannten antebellum (Vorbürgerkriegszeit-)Amerika, zwischen 1780 und 1860. Die Reflexion dieser Wechselseitigkeit – die in der Verfassung gleichzeitig außen vor stand (hier galt die Trennung von staatlicher Ordnung und theologischen Doktrinen) – bestimmte offensichtlich alle gesellschaftlichen und regionalen Dimensionen der jungen Nation, denn die Shaker stellten nur ein kleines Segment des in der antebellum Ära entstehenden religiösen Feldes der Vereinigten Staaten dar. Ihr Porträt reflektiert das zivilreligiöse Verständnis in den Jahrzehnten zwischen Revolution und Bürgerkrieg.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Solche Schädlinge gibt es auch in Leipzig»

«Solche Schädlinge gibt es auch in Leipzig» von Rudloff,  Michael, Schmeitzner,  Mike
Auf dem Höhepunkt der Kampagne gegen den «Sozialdemokratismus» erschien 1950 in der , dem einstigen sozialdemokratischen Traditionsblatt, ein bis dahin beispielloser Angriff auf bekannte Leipziger Funktionäre der Arbeiterbewegung. Es waren vor allem Sozialdemokraten, die unter der Überschrift: als «Agenten des anglo-amerikanischen Imperialismus» an den Pranger gestellt wurden. Die daraufhin forcierten SED-Ausschlußverfahren zogen für die Betroffenen zumeist die Vernichtung der bürgerlichen Existenz nach sich. Anhand ausgewählter Biographien soll das Schicksal Leipziger Sozialdemokraten dem Vergessen entrissen, aber auch soweit wie möglich von nachträglichen Legendenbildungen befreit werden. Ihre Entscheidung für oder gegen die SED sowie ihr Verhalten angesichts der «Parteisäuberungen» wird nicht lediglich aus den Konstellationen jener Jahre, sondern der gesamten biographischen Prägung erklärt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gibt es Menschenrechte bei Samuel Pufendorf?

Gibt es Menschenrechte bei Samuel Pufendorf? von Müller,  Sibylle
Gegenstand der Abhandlung ist die Frage nach der Existenz von Menschenrechten im Naturrecht Samuel Pufendorfs (1632-1694). Im Rahmen der Untersuchung der Rolle des Individualismus bei Pufendorf, seines Menschenbildes sowie seiner Rechts- und Staatstheorie ergibt sich eine negative Beantwortung der Ausgangsfrage. Dieses Ergebnis findet seine Bestätigung bei der Begutachtung einzelner Menschenrechte. Hier muß insbesondere das im Zeitalter der Konfessionsstreitigkeiten so wesentliche Recht auf religiöse Freiheit genauer analysiert werden. Abschließend gilt es, auch den teilweise behaupteten Einfluß Pufendorfs auf die amerikanischen Menschenrechtserklärungen in ein anderes, differenzierenderes Licht zu rücken.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Gibt es eine Fachsprache der Literaturwissenschaft?

Gibt es eine Fachsprache der Literaturwissenschaft? von Timm,  Christian
Die Arbeit ist ein Beitrag zur angewandten Sprachwissenschaft. Mit einem integrativen und interdisziplinären Analyseansatz werden Textsorten der englischen Literaturgeschichtsschreibung nach einheitlichen linguistischen Kriterien empirisch-induktiv beschrieben. Schwerpunkte sind die Fachgebietsstruktur der Literaturwissenschaft, das Verhältnis von Objekt- und Metasprache in literaturwissenschaftlichen Texten sowie die Begriffs- und Terminusbildung in der Literaturwissenschaft. Ergebnis der Analyse ist die Postulierung und theoretische Fundierung einer kumulativen Fachsprache der Literaturwissenschaft als Wissenschaftssprache.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Dichtung gibt Sinnbilder»

«Dichtung gibt Sinnbilder» von Seidel,  Sebastian
Die Studie untersucht die sich symbolisch in mythischen Sinnbildern ausdrückende Sehnsucht nach einem den «Zustand der Bedeutung» nicht verlassenden Leben. Der geistig-bildhafte Gehalt der Paradies- und Androgyniesymbolik erweist sich dabei sowohl für die vollzogene ästhetische Kulturanalyse als auch für das Streben der selbsterwählten Zwillinge Ulrich und Agathe nach dem «anderen Zustand» als sinngebender Grund, auf dem Musil sein mythisches Weltbild entfaltet. Durch den aktualisierten Rückgriff auf diese Sinnbilder erweckt Musil durch seine leitmotivische Erzählweise, durch die Baum-Analogien des Lebensbaum-Mythologems und die Mond-Analogien des Isis-Osiris-Mythologems, verborgene Elemente einer gleichnishaft sich ausdrückenden Form der Rationalität, um zu einem erweiterten Verständnis des Logos und einem Ausgleich der Polaritäten des Lebens (Wissen-Glauben, Gewalt-Liebe etc.) zu gelangen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gibt es das kreolische Sprachwandelmodell?

Gibt es das kreolische Sprachwandelmodell? von Stolz,  Thomas
Die junge linguistische Teildisziplin Kreolistik stellt sich selber in den Mittelpunkt der sprachwissenschaftlichen Theorienbildung. Die vorliegende Untersuchung versteht sich als Versuch einer Überprüfung der Gültigkeit im Bereich der historischen Sprachwissenschaft: Das Schwergewicht liegt auf der Rekonstruktion der umstrittenen Kreolgenese, wobei sich - zumindest für den Bereich der diachronen Phonologie - eine grosse Affinität zum Entlehnungsmodell ergibt. Von einer Neuauflage der Sprachschöpfung kann keine Rede sein; die Charakteristika, die die Kreols unter den Sprachen der Welt auszeichnen, liegen eher im ausser-linguistischen Bereich. Die im Arbeitstitel gestellte Frage ist daher mit nein zu beantworten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Marketingstrategien für Parteien

Marketingstrategien für Parteien von Oellerking,  Christian
Politiker und ihre Berater setzen im Kampf um Stimmen zunehmend auf den Einsatz von Marketingmassnahmen in der Hoffnung, die Stimmabgabe der Wähler dadurch zu beeinflussen. In dem vorliegenden Buch wird untersucht, inwieweit Instrumente des kommerziellen Marketing für die Politik übertragbar sind. Das Ergebnis ist differenziert: Manches ist möglich, alles nicht. Es lässt sich somit zeigen, dass man Parteien und Politiker nicht wie Seife oder Schnaps verkaufen kann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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