Die Verflechtungen zwischen den Regionen der Welt werden gegenwärtig rasch enger. Räumliche Entfernungen spielen eine immer geringere Rolle. Haben wir uns darauf einzustellen, daß im Gegensatz hierzu erhebliche kulturelle Distanzen bestehen bleiben, insbesondere auch tiefgreifende Differenzen der Werte- und Rechtsordnungen? Oder wird man sich wenigstens auf einen Bestand fundamentaler Rechtssätze einigen können, wie sie in den westlichen Gesellschaften unter Bezeichnungen wie „Menschenrechte“ und „human rights“ zusammengefaßt werden? Während die systematische Kodifizierung und institutionelle Absicherung menschenrechtlicher Normen eine neuzeitliche Errungenschaft darstellt, läßt sich deren ideengeschichtliche Verankerung viel weiter zurückverfolgen, nämlich bis in die Antike Europas. Spezialisten aus verschiedenen Disziplinen, von der Alten Geschichte bis zur Moraltheologie, geben in vorliegendem Sammelband zum einen Einblicke in die soziale und legislative Praxis antiker Gesellschaften unter dem Gesichtspunkt fundamentaler Rechte. Zum anderen werden auf solche Rechte bezogene Begründungsstrategien und Philosopheme gesichtet, teils bewertet und teils auch in systematischer Absicht fortentwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Verflechtungen zwischen den Regionen der Welt werden gegenwärtig rasch enger. Räumliche Entfernungen spielen eine immer geringere Rolle. Haben wir uns darauf einzustellen, daß im Gegensatz hierzu erhebliche kulturelle Distanzen bestehen bleiben, insbesondere auch tiefgreifende Differenzen der Werte- und Rechtsordnungen? Oder wird man sich wenigstens auf einen Bestand fundamentaler Rechtssätze einigen können, wie sie in den westlichen Gesellschaften unter Bezeichnungen wie „Menschenrechte“ und „human rights“ zusammengefaßt werden? Während die systematische Kodifizierung und institutionelle Absicherung menschenrechtlicher Normen eine neuzeitliche Errungenschaft darstellt, läßt sich deren ideengeschichtliche Verankerung viel weiter zurückverfolgen, nämlich bis in die Antike Europas. Spezialisten aus verschiedenen Disziplinen, von der Alten Geschichte bis zur Moraltheologie, geben in vorliegendem Sammelband zum einen Einblicke in die soziale und legislative Praxis antiker Gesellschaften unter dem Gesichtspunkt fundamentaler Rechte. Zum anderen werden auf solche Rechte bezogene Begründungsstrategien und Philosopheme gesichtet, teils bewertet und teils auch in systematischer Absicht fortentwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Verflechtungen zwischen den Regionen der Welt werden gegenwärtig rasch enger. Räumliche Entfernungen spielen eine immer geringere Rolle. Haben wir uns darauf einzustellen, daß im Gegensatz hierzu erhebliche kulturelle Distanzen bestehen bleiben, insbesondere auch tiefgreifende Differenzen der Werte- und Rechtsordnungen? Oder wird man sich wenigstens auf einen Bestand fundamentaler Rechtssätze einigen können, wie sie in den westlichen Gesellschaften unter Bezeichnungen wie „Menschenrechte“ und „human rights“ zusammengefaßt werden? Während die systematische Kodifizierung und institutionelle Absicherung menschenrechtlicher Normen eine neuzeitliche Errungenschaft darstellt, läßt sich deren ideengeschichtliche Verankerung viel weiter zurückverfolgen, nämlich bis in die Antike Europas. Spezialisten aus verschiedenen Disziplinen, von der Alten Geschichte bis zur Moraltheologie, geben in vorliegendem Sammelband zum einen Einblicke in die soziale und legislative Praxis antiker Gesellschaften unter dem Gesichtspunkt fundamentaler Rechte. Zum anderen werden auf solche Rechte bezogene Begründungsstrategien und Philosopheme gesichtet, teils bewertet und teils auch in systematischer Absicht fortentwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Verflechtungen zwischen den Regionen der Welt werden gegenwärtig rasch enger. Räumliche Entfernungen spielen eine immer geringere Rolle. Haben wir uns darauf einzustellen, daß im Gegensatz hierzu erhebliche kulturelle Distanzen bestehen bleiben, insbesondere auch tiefgreifende Differenzen der Werte- und Rechtsordnungen? Oder wird man sich wenigstens auf einen Bestand fundamentaler Rechtssätze einigen können, wie sie in den westlichen Gesellschaften unter Bezeichnungen wie „Menschenrechte“ und „human rights“ zusammengefaßt werden? Während die systematische Kodifizierung und institutionelle Absicherung menschenrechtlicher Normen eine neuzeitliche Errungenschaft darstellt, läßt sich deren ideengeschichtliche Verankerung viel weiter zurückverfolgen, nämlich bis in die Antike Europas. Spezialisten aus verschiedenen Disziplinen, von der Alten Geschichte bis zur Moraltheologie, geben in vorliegendem Sammelband zum einen Einblicke in die soziale und legislative Praxis antiker Gesellschaften unter dem Gesichtspunkt fundamentaler Rechte. Zum anderen werden auf solche Rechte bezogene Begründungsstrategien und Philosopheme gesichtet, teils bewertet und teils auch in systematischer Absicht fortentwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Verflechtungen zwischen den Regionen der Welt werden gegenwärtig rasch enger. Räumliche Entfernungen spielen eine immer geringere Rolle. Haben wir uns darauf einzustellen, daß im Gegensatz hierzu erhebliche kulturelle Distanzen bestehen bleiben, insbesondere auch tiefgreifende Differenzen der Werte- und Rechtsordnungen? Oder wird man sich wenigstens auf einen Bestand fundamentaler Rechtssätze einigen können, wie sie in den westlichen Gesellschaften unter Bezeichnungen wie „Menschenrechte“ und „human rights“ zusammengefaßt werden? Während die systematische Kodifizierung und institutionelle Absicherung menschenrechtlicher Normen eine neuzeitliche Errungenschaft darstellt, läßt sich deren ideengeschichtliche Verankerung viel weiter zurückverfolgen, nämlich bis in die Antike Europas. Spezialisten aus verschiedenen Disziplinen, von der Alten Geschichte bis zur Moraltheologie, geben in vorliegendem Sammelband zum einen Einblicke in die soziale und legislative Praxis antiker Gesellschaften unter dem Gesichtspunkt fundamentaler Rechte. Zum anderen werden auf solche Rechte bezogene Begründungsstrategien und Philosopheme gesichtet, teils bewertet und teils auch in systematischer Absicht fortentwickelt.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Festgabe für Hartmut Mai zum 75. Geburtstag
Beiträge:
Jens Bulisch
Die Kirchenbauten Theodor Quentins in der Oberlausitz
Gerhard Graf
Die Umgestaltung der Dorfkirche Hänichen bei Leipzig 1906: ein Bericht im Spiegel ihrer jüngsten Erneuerung 2008 bis 2011
Hans-Peter Hasse
„Das Christliche muss von jedem Platz aus zu sehen sein“ – Der Architekt Karl Emil Scherz (1860–1945) und der Bau der Heilig-Geist-Kirche in Blasewitz
Friedrich Christoph Ilgner
Der Architekt als Prediger. Die Christuskirche zu Dresden-Strehlen im Spiegel ihrer Weihefeierlichkeiten
Dirk Klingner
Apostolische Gemeinschaften in Sachsen im 19. und frühen 20. Jahrhundert
Heinrich Magirius
Kunsthistorische Bemerkungen zu den Reiseskizzenbüchern des Leipziger Architekten Johann Ernst Wilhelm Zocher (1812–1881)
Christian Mai
Ikonographie der Glasmalerei in Sachsen im 19. Jahrhundert
Christoph Rummel
Die Zeitlichkeit kirchlicher Kunst: Die Kirchgemeinde Göda und ihr Umgang mit der Stiftskirche St. Peter und Paul zwischen 1880 und 1980
Hans-Jürgen Sievers
Pfarrer – Verleger – Kulturpolitiker. Die Familie Girardet und ihr Wirken in Sachsen in Kirche, dem Zeitungswesen und der Kultur
Peter Zimmerling
Heinrich Friedrich von Bruiningk (1773–1850). Ein Leben zwischen Herrnhutertum und Landeskirche
Daniel Magirius
Die Blindenmission Ernst Jacob Christoffels während des Nationalsozialismus
Aktualisiert: 2020-12-12
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Die Verflechtungen zwischen den Regionen der Welt werden gegenwärtig rasch enger. Räumliche Entfernungen spielen eine immer geringere Rolle. Haben wir uns darauf einzustellen, daß im Gegensatz hierzu erhebliche kulturelle Distanzen bestehen bleiben, insbesondere auch tiefgreifende Differenzen der Werte- und Rechtsordnungen? Oder wird man sich wenigstens auf einen Bestand fundamentaler Rechtssätze einigen können, wie sie in den westlichen Gesellschaften unter Bezeichnungen wie „Menschenrechte“ und „human rights“ zusammengefaßt werden? Während die systematische Kodifizierung und institutionelle Absicherung menschenrechtlicher Normen eine neuzeitliche Errungenschaft darstellt, läßt sich deren ideengeschichtliche Verankerung viel weiter zurückverfolgen, nämlich bis in die Antike Europas. Spezialisten aus verschiedenen Disziplinen, von der Alten Geschichte bis zur Moraltheologie, geben in vorliegendem Sammelband zum einen Einblicke in die soziale und legislative Praxis antiker Gesellschaften unter dem Gesichtspunkt fundamentaler Rechte. Zum anderen werden auf solche Rechte bezogene Begründungsstrategien und Philosopheme gesichtet, teils bewertet und teils auch in systematischer Absicht fortentwickelt.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Die Arbeit analysiert Konflikte zwischen Wettbewerbsbehörden verschiedener Staaten aufgrund derer paralleler Überprüfung eines einzelnen Unternehmenszusammenschlusses. Schwerpunkt der bisherigen Diskussionen zu diesem Thema war die Begutachtung der Symptome und der Schwierigkeiten für die an einem Zusammenschluss beteiligten Unternehmen. Eine Ursachenforschung und eine Untersuchung der einzelnen Konfliktfelder auf Behördenseite hat gerade erst begonnen. Ziel der Arbeit ist es daher, einen Überblick über das tatsächliche Konfliktpotential internationaler Unternehmenszusammenschlüsse – aufgrund politischer, wirtschaftlicher und natürlich rechtlicher Divergenzen – zu geben und zugleich die bestehenden Überlegungen zu einer internationalen Wettbewerbsordnung fortzuentwickeln.
Aktualisiert: 2019-12-19
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