Solingen hatte mal eigenes Geld? Tatsächlich. Schwierige Zeiten zum Ende des Ersten Weltkriegs und in den folgenden Jahren, speziell während der Inflationszeit, machten es notwendig, dass die verschiedenen Städte, die das heutige Solingen bilden (Burg a.d. Wupper, Gräfrath, Höhscheid, Ohligs, Solingen und Wald), sowie der Landkreis Solingen zwischen 1917 und 1923 eigenes Geld herausgaben.
Dieses Buch listet alle zwischen 1917 und 1923 in den angegebenen Städten und im Landkreis erschienenen Münzen und Gutscheine sowie auch andere Zahlungsmittel wie Schecks und das relativ unbekannte Kapselgeld. Bis auf ganz wenige Ausnahmen sind alle Münzen und Gutscheine, die fast sämtlich aus der Sammlung des Autors stammen, in 357 Abbildungen in diesem Buch dargestellt.
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Vor 100 Jahren fand in Deutschland eine Geldvernichtung unvorstellbaren Ausmaßes statt. Kein anderes westliches Land hat in seiner jüngeren Geschichte eine Hyperinflation dieser Intensität erlebt. Obwohl die Zeitzeugen längst tot sind, werden in fast jeder Familie die Geschichten aus der Zeit, als das Kilo Rindfleisch 2,6 Billionen Mark kostete und die Großmutter den Ofen mit Millionenscheinen beheizte, bis heute weitererzählt. Die Ängste und Nöte haben sich tief ins kollektive Gedächtnis der Deutschen eingebrannt.
Doch wie konnte es überhaupt zu jener gigantischen Geldentwertung kommen? Welche Entscheidungen der Finanzpolitiker und Notenbanker haben dazu geführt? Warum konnte die Regierung die Inflationsspirale nicht stoppen? Und wie erlebten die Menschen diese Zeit im Alltag? Frank Stocker liefert Antworten auf diese Fragen. Er erzählt, wie das Land zunächst allmählich und dann immer schneller in den Strudel des Geldverfalls geriet, was ihn verursachte und was ihn beschleunigte, wie die Verantwortlichen um einen Ausweg rangen und ihn erst spät fanden. Und er wirft einen Blick in die Zukunft: Kann so etwas tatsächlich noch einmal passieren? Und sind wir vielleicht schon auf dem Weg dorthin?
Frank Stocker gelingt es auf meisterhafte Weise, die politischen Kräfteverhältnisse zu skizzieren, die finanzpolitischen Entscheidungen zu erklären, die volkswirtschaftlichen Folgen zu beleuchten und zugleich das gesellschaftliche Klima zu erfassen. In 50 kurzweiligen Kapiteln nähert er sich der größten deutschen Geldkatastrophe auf solch spannende Weise, dass Sie vergessen werden, dass Sie ein Sachbuch in den Händen halten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vor 100 Jahren fand in Deutschland eine Geldvernichtung unvorstellbaren Ausmaßes statt. Kein anderes westliches Land hat in seiner jüngeren Geschichte eine Hyperinflation dieser Intensität erlebt. Obwohl die Zeitzeugen längst tot sind, werden in fast jeder Familie die Geschichten aus der Zeit, als das Kilo Rindfleisch 2,6 Billionen Mark kostete und die Großmutter den Ofen mit Millionenscheinen beheizte, bis heute weitererzählt. Die Ängste und Nöte haben sich tief ins kollektive Gedächtnis der Deutschen eingebrannt.
Doch wie konnte es überhaupt zu jener gigantischen Geldentwertung kommen? Welche Entscheidungen der Finanzpolitiker und Notenbanker haben dazu geführt? Warum konnte die Regierung die Inflationsspirale nicht stoppen? Und wie erlebten die Menschen diese Zeit im Alltag? Frank Stocker liefert Antworten auf diese Fragen. Er erzählt, wie das Land zunächst allmählich und dann immer schneller in den Strudel des Geldverfalls geriet, was ihn verursachte und was ihn beschleunigte, wie die Verantwortlichen um einen Ausweg rangen und ihn erst spät fanden. Und er wirft einen Blick in die Zukunft: Kann so etwas tatsächlich noch einmal passieren? Und sind wir vielleicht schon auf dem Weg dorthin?
Frank Stocker gelingt es auf meisterhafte Weise, die politischen Kräfteverhältnisse zu skizzieren, die finanzpolitischen Entscheidungen zu erklären, die volkswirtschaftlichen Folgen zu beleuchten und zugleich das gesellschaftliche Klima zu erfassen. In 50 kurzweiligen Kapiteln nähert er sich der größten deutschen Geldkatastrophe auf solch spannende Weise, dass Sie vergessen werden, dass Sie ein Sachbuch in den Händen halten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vor 100 Jahren fand in Deutschland eine Geldvernichtung unvorstellbaren Ausmaßes statt. Kein anderes westliches Land hat in seiner jüngeren Geschichte eine Hyperinflation dieser Intensität erlebt. Obwohl die Zeitzeugen längst tot sind, werden in fast jeder Familie die Geschichten aus der Zeit, als das Kilo Rindfleisch 2,6 Billionen Mark kostete und die Großmutter den Ofen mit Millionenscheinen beheizte, bis heute weitererzählt. Die Ängste und Nöte haben sich tief ins kollektive Gedächtnis der Deutschen eingebrannt.
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Solingen hatte mal eigenes Geld? Tatsächlich. Schwierige Zeiten zum Ende des Ersten Weltkriegs und in den folgenden Jahren, speziell während der Inflationszeit, machten es notwendig, dass die verschiedenen Städte, die das heutige Solingen bilden (Burg a.d. Wupper, Gräfrath, Höhscheid, Ohligs, Solingen und Wald), sowie der Landkreis Solingen zwischen 1917 und 1923 eigenes Geld herausgaben.
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Solingen hatte mal eigenes Geld? Tatsächlich. Schwierige Zeiten zum Ende des Ersten Weltkriegs und in den folgenden Jahren, speziell während der Inflationszeit, machten es notwendig, dass die verschiedenen Städte, die das heutige Solingen bilden (Burg a.d. Wupper, Gräfrath, Höhscheid, Ohligs, Solingen und Wald), sowie der Landkreis Solingen zwischen 1917 und 1923 eigenes Geld herausgaben.
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Aktualisiert: 2023-04-13
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Vor 100 Jahren fand in Deutschland eine Geldvernichtung unvorstellbaren Ausmaßes statt. Kein anderes westliches Land hat in seiner jüngeren Geschichte eine Hyperinflation dieser Intensität erlebt. Obwohl die Zeitzeugen längst tot sind, werden in fast jeder Familie die Geschichten aus der Zeit, als das Kilo Rindfleisch 2,6 Billionen Mark kostete und die Großmutter den Ofen mit Millionenscheinen beheizte, bis heute weitererzählt. Die Ängste und Nöte haben sich tief ins kollektive Gedächtnis der Deutschen eingebrannt.
Doch wie konnte es überhaupt zu jener gigantischen Geldentwertung kommen? Welche Entscheidungen der Finanzpolitiker und Notenbanker haben dazu geführt? Warum konnte die Regierung die Inflationsspirale nicht stoppen? Und wie erlebten die Menschen diese Zeit im Alltag? Frank Stocker liefert Antworten auf diese Fragen. Er erzählt, wie das Land zunächst allmählich und dann immer schneller in den Strudel des Geldverfalls geriet, was ihn verursachte und was ihn beschleunigte, wie die Verantwortlichen um einen Ausweg rangen und ihn erst spät fanden. Und er wirft einen Blick in die Zukunft: Kann so etwas tatsächlich noch einmal passieren? Und sind wir vielleicht schon auf dem Weg dorthin?
Frank Stocker gelingt es auf meisterhafte Weise, die politischen Kräfteverhältnisse zu skizzieren, die finanzpolitischen Entscheidungen zu erklären, die volkswirtschaftlichen Folgen zu beleuchten und zugleich das gesellschaftliche Klima zu erfassen. In 50 kurzweiligen Kapiteln nähert er sich der größten deutschen Geldkatastrophe auf solch spannende Weise, dass Sie vergessen werden, dass Sie ein Sachbuch in den Händen halten.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Vor 100 Jahren fand in Deutschland eine Geldvernichtung unvorstellbaren Ausmaßes statt. Kein anderes westliches Land hat in seiner jüngeren Geschichte eine Hyperinflation dieser Intensität erlebt. Obwohl die Zeitzeugen längst tot sind, werden in fast jeder Familie die Geschichten aus der Zeit, als das Kilo Rindfleisch 2,6 Billionen Mark kostete und die Großmutter den Ofen mit Millionenscheinen beheizte, bis heute weitererzählt. Die Ängste und Nöte haben sich tief ins kollektive Gedächtnis der Deutschen eingebrannt.
Doch wie konnte es überhaupt zu jener gigantischen Geldentwertung kommen? Welche Entscheidungen der Finanzpolitiker und Notenbanker haben dazu geführt? Warum konnte die Regierung die Inflationsspirale nicht stoppen? Und wie erlebten die Menschen diese Zeit im Alltag? Frank Stocker liefert Antworten auf diese Fragen. Er erzählt, wie das Land zunächst allmählich und dann immer schneller in den Strudel des Geldverfalls geriet, was ihn verursachte und was ihn beschleunigte, wie die Verantwortlichen um einen Ausweg rangen und ihn erst spät fanden. Und er wirft einen Blick in die Zukunft: Kann so etwas tatsächlich noch einmal passieren? Und sind wir vielleicht schon auf dem Weg dorthin?
Frank Stocker gelingt es auf meisterhafte Weise, die politischen Kräfteverhältnisse zu skizzieren, die finanzpolitischen Entscheidungen zu erklären, die volkswirtschaftlichen Folgen zu beleuchten und zugleich das gesellschaftliche Klima zu erfassen. In 50 kurzweiligen Kapiteln nähert er sich der größten deutschen Geldkatastrophe auf solch spannende Weise, dass Sie vergessen werden, dass Sie ein Sachbuch in den Händen halten.
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Vor 100 Jahren fand in Deutschland eine Geldvernichtung unvorstellbaren Ausmaßes statt. Kein anderes westliches Land hat in seiner jüngeren Geschichte eine Hyperinflation dieser Intensität erlebt. Obwohl die Zeitzeugen längst tot sind, werden in fast jeder Familie die Geschichten aus der Zeit, als das Kilo Rindfleisch 2,6 Billionen Mark kostete und die Großmutter den Ofen mit Millionenscheinen beheizte, bis heute weitererzählt. Die Ängste und Nöte haben sich tief ins kollektive Gedächtnis der Deutschen eingebrannt.
Doch wie konnte es überhaupt zu jener gigantischen Geldentwertung kommen? Welche Entscheidungen der Finanzpolitiker und Notenbanker haben dazu geführt? Warum konnte die Regierung die Inflationsspirale nicht stoppen? Und wie erlebten die Menschen diese Zeit im Alltag? Frank Stocker liefert Antworten auf diese Fragen. Er erzählt, wie das Land zunächst allmählich und dann immer schneller in den Strudel des Geldverfalls geriet, was ihn verursachte und was ihn beschleunigte, wie die Verantwortlichen um einen Ausweg rangen und ihn erst spät fanden. Und er wirft einen Blick in die Zukunft: Kann so etwas tatsächlich noch einmal passieren? Und sind wir vielleicht schon auf dem Weg dorthin?
Frank Stocker gelingt es auf meisterhafte Weise, die politischen Kräfteverhältnisse zu skizzieren, die finanzpolitischen Entscheidungen zu erklären, die volkswirtschaftlichen Folgen zu beleuchten und zugleich das gesellschaftliche Klima zu erfassen. In 50 kurzweiligen Kapiteln nähert er sich der größten deutschen Geldkatastrophe auf solch spannende Weise, dass Sie vergessen werden, dass Sie ein Sachbuch in den Händen halten.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Anhand der Klaviertrios, Klavierquartette und Klavierquintette von Robert Fuchs, Hermann Goetz, Karl Goldmark, Heinrich von Herzogenberg, Josef Gabriel Rheinberger, Richard Strauss und Robert Volkmann stellt der Autor die gängige Zweiteilung der Musikwelt jener Zeit in und in Frage. Ausgehend von den sozialhistorischen Rahmenbedingungen und ihren Auswirkungen auf die Kammermusik werden die Werke einem analytischen Vergleich unterzogen. Die vielfältige kompositorische Auseinandersetzung mit Johannes Brahms, das Einfließen neudeutscher Elemente und die Entwicklung eigenständiger Personalstile lassen die vereinheitlichende Bezeichnung ebenso bedenklich erscheinen wie voneinander abweichende musikästhetische Haltungen und unterschiedliche persönliche Beziehungen der Komponisten zu Brahms, Richard Wagner und Franz Liszt. Beschreibungen aller Werke im Einzelnen erschließen dieses Repertoire für die Musikpraxis.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Seine Lebensgeschichte ist voller Wendungen und streckenweise unglaublich, aber wahr. Der radikale Demokrat flieht nach der Revolution von 1848 aus Deutschland und wird zum Tode verurteilt. Mit der Hilfe seiner Familie startet er im Pariser Exil eine Karriere als Bankier. Nach 20 Jahren wird er amnestiert und kehrt zurück nach Deutschland. Er berät Bismarck und entwickelt sich zu einem der führenden liberalen Politiker im neu gegründeten Kaiserreich. Bamberger steht für den vergeblichen Kampf um eine konsequente Freihandelspolitik, die Einführung der Goldmark und die Gründung der Deutsche Bank AG und der Reichsbank. Ab 1879 geht er in Opposition zu Bismarcks Politik. Bamberger berät den Kronprinzen Friedrich III. und seine Frau Victoria, die Hoffnungsträger einer liberalen Politik im Kaiserreich.
Aktualisiert: 2019-10-17
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