Chaos und Covid

Chaos und Covid von Kepel,  Gilles, Pinnow,  Jörn
Die Lage im Nahen Osten hat sich im Zuge von Pandemie und Ölpreisverfall zugespitzt. Die gesamte Region leidet unter der vom Virus erzwungenen wirtschaftlichen Stagnation. Im Schatten der prekären Lage werden neue Verbindungen geknüpft wie das durch die USA vermittelte Abraham-Abkommen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten, das den ehemaligen Feind zu einem Geschäftspartner macht. Die von den Muslimbrüdern geprägte schiitische Achse zwischen Türkei, Iran und Katar hingegen erhält gelegentlich Unterstützung durch Putin, auch Chinas Einfluss wächst. Und während Erdogan versucht, Istanbul wieder zum Weltzentrum des Islam zu machen, schlägt der Dschihadismus erneut in Europa zu, mittlerweile in seiner vierten Generation in Form eines »Stimmungsterrorismus«. Mit gewohnt scharfem Blick und großer Kenntnis setzt der renommierte Soziologe und Arabist Gilles Kepel in seinem neuen Buch die aktuellen Geschehnisse im Nahen Osten, der Golfregion und in Nordafrika in den Kontext, den wir brauchen, um die Verschiebungen der geopolitischen Ordnung, wie wir sie kannten, zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Golfstaaten Wohin geht das neue Arabien?

Die Golfstaaten Wohin geht das neue Arabien? von Hermann,  Rainer
Die Zukunft der arabischen Welt Die arabische Welt kehrt in die Geschichte zurück, nicht das alte Arabien, das mit der Achse Kairo-Damaskus-Bagdad identifiziert wird und sich an seinen Konflikten aufreibt, sondern das neue Arabien, vertreten insbesondere durch die Golfstaaten. Dort herrscht Aufbruchstimmung. Diese Staaten verstehen sich nicht nur als Öllieferanten, sondern entwickeln neue Konzepte für die Zukunft, die auch Einfluss auf so konservative Nachbarländer wie Saudi-Arabien haben. Sie sind durch ihre Investitionen und Beteiligungen bereits jetzt ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Nicht umsonst hat sich auch Angela Merkel nach Abu Dhabi begeben, das 3 Prozent zur Weltölproduktion beisteuert, aber 10 Prozent der Weltölreserven besitzt und unentwegt in den westlichen Industriestaaten und Asien einkauft. Gerade die arabischen Golfstaaten arbeiten ernsthaft daran, eine neue Kultur und eine moderne Gesellschaft zu entwickeln.  
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Golfstaaten Wohin geht das neue Arabien?

Die Golfstaaten Wohin geht das neue Arabien? von Hermann,  Rainer
Die Zukunft der arabischen Welt Die arabische Welt kehrt in die Geschichte zurück, nicht das alte Arabien, das mit der Achse Kairo-Damaskus-Bagdad identifiziert wird und sich an seinen Konflikten aufreibt, sondern das neue Arabien, vertreten insbesondere durch die Golfstaaten. Dort herrscht Aufbruchstimmung. Diese Staaten verstehen sich nicht nur als Öllieferanten, sondern entwickeln neue Konzepte für die Zukunft, die auch Einfluss auf so konservative Nachbarländer wie Saudi-Arabien haben. Sie sind durch ihre Investitionen und Beteiligungen bereits jetzt ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Nicht umsonst hat sich auch Angela Merkel nach Abu Dhabi begeben, das 3 Prozent zur Weltölproduktion beisteuert, aber 10 Prozent der Weltölreserven besitzt und unentwegt in den westlichen Industriestaaten und Asien einkauft. Gerade die arabischen Golfstaaten arbeiten ernsthaft daran, eine neue Kultur und eine moderne Gesellschaft zu entwickeln.  
Aktualisiert: 2023-05-11
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Chaos und Covid

Chaos und Covid von Kepel,  Gilles, Pinnow,  Jörn
Die Lage im Nahen Osten hat sich im Zuge von Pandemie und Ölpreisverfall zugespitzt. Die gesamte Region leidet unter der vom Virus erzwungenen wirtschaftlichen Stagnation. Im Schatten der prekären Lage werden neue Verbindungen geknüpft wie das durch die USA vermittelte Abraham-Abkommen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten, das den ehemaligen Feind zu einem Geschäftspartner macht. Die von den Muslimbrüdern geprägte schiitische Achse zwischen Türkei, Iran und Katar hingegen erhält gelegentlich Unterstützung durch Putin, auch Chinas Einfluss wächst. Und während Erdogan versucht, Istanbul wieder zum Weltzentrum des Islam zu machen, schlägt der Dschihadismus erneut in Europa zu, mittlerweile in seiner vierten Generation in Form eines »Stimmungsterrorismus«. Mit gewohnt scharfem Blick und großer Kenntnis setzt der renommierte Soziologe und Arabist Gilles Kepel in seinem neuen Buch die aktuellen Geschehnisse im Nahen Osten, der Golfregion und in Nordafrika in den Kontext, den wir brauchen, um die Verschiebungen der geopolitischen Ordnung, wie wir sie kannten, zu verstehen.
Aktualisiert: 2021-11-13
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Chaos und Covid

Chaos und Covid von Kepel,  Gilles, Pinnow,  Jörn
Die Lage im Nahen Osten hat sich im Zuge von Pandemie und Ölpreisverfall zugespitzt. Die gesamte Region leidet unter der vom Virus erzwungenen wirtschaftlichen Stagnation. Im Schatten der prekären Lage werden neue Verbindungen geknüpft wie das durch die USA vermittelte Abraham-Abkommen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten, das den ehemaligen Feind zu einem Geschäftspartner macht. Die von den Muslimbrüdern geprägte schiitische Achse zwischen Türkei, Iran und Katar hingegen erhält gelegentlich Unterstützung durch Putin, auch Chinas Einfluss wächst. Und während Erdogan versucht, Istanbul wieder zum Weltzentrum des Islam zu machen, schlägt der Dschihadismus erneut in Europa zu, mittlerweile in seiner vierten Generation in Form eines »Stimmungsterrorismus«. Mit gewohnt scharfem Blick und großer Kenntnis setzt der renommierte Soziologe und Arabist Gilles Kepel in seinem neuen Buch die aktuellen Geschehnisse im Nahen Osten, der Golfregion und in Nordafrika in den Kontext, den wir brauchen, um die Verschiebungen der geopolitischen Ordnung, wie wir sie kannten, zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Golfstaaten Wohin geht das neue Arabien?

Die Golfstaaten Wohin geht das neue Arabien? von Hermann,  Rainer
Die Zukunft der arabischen Welt Die arabische Welt kehrt in die Geschichte zurück, nicht das alte Arabien, das mit der Achse Kairo-Damaskus-Bagdad identifiziert wird und sich an seinen Konflikten aufreibt, sondern das neue Arabien, vertreten insbesondere durch die Golfstaaten. Dort herrscht Aufbruchstimmung. Diese Staaten verstehen sich nicht nur als Öllieferanten, sondern entwickeln neue Konzepte für die Zukunft, die auch Einfluss auf so konservative Nachbarländer wie Saudi-Arabien haben. Sie sind durch ihre Investitionen und Beteiligungen bereits jetzt ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Nicht umsonst hat sich auch Angela Merkel nach Abu Dhabi begeben, das 3 Prozent zur Weltölproduktion beisteuert, aber 10 Prozent der Weltölreserven besitzt und unentwegt in den westlichen Industriestaaten und Asien einkauft. Gerade die arabischen Golfstaaten arbeiten ernsthaft daran, eine neue Kultur und eine moderne Gesellschaft zu entwickeln.  
Aktualisiert: 2023-03-14
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Reportagen #36

Reportagen #36 von Agarwala,  Anant, Fainaru,  Steve, Finkel,  Michael, Koch,  Carole, Liesemer,  Dirk, Londres,  Albert, Luig,  Judith, Roth,  Jenni, Schmidt,  Christian, von Brackel,  Benjamin
Reportagen schickt die besten Autorinnen und Autoren rund um den Globus. Für Geschichten, die bleiben. In dieser Ausgabe: - Und die Fifa pfeift nicht. Ein unglaublicher Verdacht: Syriens Regime zwingt Fussballer in die Nationalmannschaft. Von Steve Fainaru. - Doktor Burt hat eine Idee. Multiple Sklerose gilt als unheilbar. Eine neue Therapie nährt die Hoffnung der Schülerin Taylor. Von Benjamin von Brackel. - 27 Jahre Einsamkeit. Christopher Knight haust sein halbes Leben lang allein im Wald. Bis er verhaftet wird. Von Michael Finkel. - Sprachlos in Kambodscha. Wie zwei Zirkusartisten mit Akrobatik die Geister des Pol-Pot-Regimes vertreiben. Von Christian Schmidt. - Wem gehört die Stadt? Zürich, Berlin, München, Hamburg, Köln: ein Reportagen-Projekt. Von Carole Koch, Judith Luig, Anant Agarwala, Jenni Roth, Dirk Liesemer. - Die historische Reportage: Perlenfischen. Von Albert Londres.
Aktualisiert: 2019-07-11
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Der Irak

Der Irak von Hafez,  Kai, Hussain,  Hasan, Koch,  Christian, Küng,  Hans, Rohde,  Achim, Schäbler,  Birgit, Sponeck,  Hans Ch von
»Das Buch bietet eine Fülle an profunden Informationen und Analysen, die auf die höchst komplexe Lage des Irak eingehen. Es leistet somit einen hervorragenden Beitrag zum Verständnis der aktuellen politischen Probleme, und daher wünsche ich ihm seinen verdienten Erfolg gerade auch beim breiten Publikum.« Aus dem Vorwort von Hans Küng Wie kaum ein zweites Land steht der Irak seit über zwanzig Jahren im Brennpunkt der Weltpolitik. Mit diesem Buch erscheint erstmals eine umfangreiche Gesamtdarstellung über die vielfältigen innen- und aussenpolitischen Aspekte des Konfliktschauplatzes Irak. Umfassend werden von einer Vielzahl namhafter Autoren kritisch folgende Aspekte behandelt: der Irakkrieg 2003; die Hegemonialinteressen und Kriegsziele der USA; die Perspektiven einer Nachkriegsordnung; die irakische Opposition; das Waffenarsenal des Irak; die Bedeutung der irakischen Erdölvorkommen; der Islamismus und der Irakkrieg; die Geschichte des Irak im 20. Jahrhundert; das Herrschafts- und Unterdrückungssystem Saddam Husseins; die irakische Gesellschaft und ihre Stammesstruktur; die ungelöste Kurdenfrage; die Nahost- und Irakpolitik der Vereinigten Staaten und Europas; die 1990 verhängten Sanktionen gegen den Irak und ihre Auswirkungen; der Irak im regionalen Umfeld; die Irakfrage und der Nahostkonflikt. Aufgrund seiner Informationsfülle gilt das Buch als Standardwerk. Kai Hafez, geboren 1964, studierte Geschichte, Politische Wissenschaften, Journalistik und Islamwissenschaft in Hamburg und Washington. Seit 2001 ist er Professor für Internationale und Interkulturelle Kommunikation an der Universität Erfurt. Birgit Schäbler, geboren 1959, studierte Geschichte, Islamwissenschaft, Politische Wissenschaften und Anglistik in Würzburg, Berkeley und Erlangen-Nürnberg. Seit 2002 ist sie Professorin für die Geschichte Westasiens an der Universität Erfurt.
Aktualisiert: 2019-01-29
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Ursachen gewaltförmiger Konflikte in der Golfregion

Ursachen gewaltförmiger Konflikte in der Golfregion von Fürtig,  Henner, Müller-Syring,  Rolf
Zwischen 1980 und 1991 ereigneten sich im Gebiet des Persischen Golfs zwei Kriege, die zu den Verheerendsten gezählt werden müssen, die je im Bereich der Entwicklungsländer stattfanden. Ihre Folgen sind bis in die Gegenwart spürbar und behindern eine Regelung oder gar Lösung der kriegsverursachenden Widersprüche. Einmal mehr gilt die Maxime, zu den Ursachen dieser Bellikosität vorzustoßen, um ein Konfliktmanagement zu ermöglichen. Unter Beachtung der globalen Veränderungen nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes und der Definierung der Golfregion als regionales Subsystem untersucht die vorliegende Studie konstante und variable Konfliktursachen im Bereich internationaler und zwischenstaatlicher Faktoren.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Bomben auf Bagdad – nicht in unserem Namen

Bomben auf Bagdad – nicht in unserem Namen von Avnery,  Uri, Clark,  Ramsey, Deim,  Hans W, Delmonte,  Luis M, Graefrath,  Bernhard, Guilliard,  Joachim, Oberg,  Jan, Paech,  Norman, Richter,  Edelbert, Rupp,  Rainer, Sabri,  Naji, Sponeck,  Hans von, Spoo,  Eckart, Woit,  Ernst
Als die Väter des Grundgesetzes die Vorbereitung eines Angriffskrieges unter Strafe stellten, war eine der schlimmsten Erfahrung der europäischen Völker noch nicht verblasst. 55 Millionen Menschen hatten im 2. Weltkrieg ihr Leben verloren. Als mit dem Fall der Mauer die sozialistischen Staaten von der Bildfläche verschwanden, der Kalte Krieg für beendet erklärt worden war, hofften nicht wenige auf eine Friedensdividende und weltweite Abrüstung. Doch diese Hoffnung zerrann im Golfkrieg 1991. Seitdem rüsten die USA weiter auf, der Fokus ihrer Machtgelüste verlagerte sich von Europa in den eurasischen Raum, sie änderten ihre Militärstrategie. Der Krieg als Mittel der Politik ist wieder salonfähig. Das Motto wechselte, mal ging es um Menschenrechte, mal gegen den Terror oder das Böse schlechthin, das Ziel bleibt immer das gleiche – die Welthegemonie, der uneingeschränkte Zugriff auf die strategischen Energieressourcen, möglichst ohne Gegenspieler. Während Millionen von Menschen gegen den Krieg auf die Straße gehen, werden in den Stabstellen die letzten Befehle verteilt. Unsere Autoren, Militärexperten, Ökonomen, Völkerrechtler, Soziologen, Friedensforscher, Journalisten, Politiker, Ärzte diskutieren ihre Sicht der Dinge, analysieren und klären auf, gehen den Dingen auf den Grund. Ihr Fazit ist eindeutig: dieser Krieg darf nicht sein, er wird unübersehbare Folgen nach sich ziehen, die Menschheit steuert so zielgerichtet in ihr Armageddon. Und wir begreifen allmählich, das ist ein Krieg – nicht in unsrem Namen. 11. September 2001: Eine Stunde nach den Terroranschlägen erteilt US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld seinem Stab im Pentagon die Order, vorrangig all jene Spuren zu sammeln, die irgendwie in Richtung Irak zeigten. 17. September: Bereits sechs Tage nach den Terroranschlägen gibt Rumsfeld den Befehl zur Planung des Krieges gegen Irak. Offensichtlich ist man in der Bush-Regierung der Meinung, dass sich bis zur Finalisierung der Pläne eine Rechtfertigung für den Krieg gegen Irak schon finden lassen würde. Oktober: Seit Beginn der Angriffe auf Afghanistan im Rahmen der Operation „Enduring Freedom“ befinden sich die Vereinigten Staaten von Amerika im permanenten Krieg. Ende Januar 2002: US-Präsident Bush brandmarkt in seiner „Rede zur Lage der Nation“ den Irak zusammen mit Iran und Nordkorea als „Achse des Bösen“. 5. Juli: Die New York Times veröffentlicht erstmals einen Bericht, in dem die Planungen des Pentagon für einen Krieg gegen den Irak preisgegeben wurden. 9. September: Der Bundesnachrichtendienst (BND) bezeichnet den Verdacht des US-Vize-Präsidenten Cheney, dass es enge Verbindung zwischen Saddam Hussein und der Terrororganisation al Qaida gegeben habe, als „Wunschdenken“ der US-Politik. 12. September: Die USA wollen notfalls im Alleingang einen Angriff gegen den Irak starten und bezeichnen die UN als überflüssig. 17. September: Naji Sabri unterbreitet das Angebot, die UN-Waffeninspekteure ohne Bedingungen ins Land zu lassen, um „jegliche Zweifel daran auszuräumen, dass Irak nicht mehr über Massenvernichtungswaffen verfügt“. 19. September: Bush fordert vom US-Kongress eine Entschließung, die ihm freie Hand für einen eventuellen Angriff auf Irak geben soll. 24. September: Tony Blair legt ein Dossier vor, das nachweisen soll, dass die Bedrohung von Seiten des Irak so groß sei, dass gehandelt werden müsse. Die „Gefahr der Untätigkeit“ sei „größer als die der Aktion“. 13. November: Der Irak akzeptiert die Sicherheitsratsresolution 1441 „bedingungslos“. 27. November: UNMOVIC nimmt offiziell seine Arbeit im Irak auf. 20. November: Auf dem NATO-Gipfel in Prag ruft Bush die Verbündeten auf, im Fall eines Irak-Krieges „Hilfe“ zu leisten. 9. Dezember: beginnen Experten der UN und IAEA mit der Auswertung des irakischen Dossiers zu den Waffenprogrammen des Irak. 9. Januar 2003: Jacques Chirac bekräftigt die grundsätzliche Ablehnung seines Landes gegen eine Militäraktion im Irak 22. Januar: Rumsfeld greift die Regierungen von Frankreich und Deutschland wegen ihrer Haltung in der Irak-Frage an und spricht vom „alten Europa“. 27. Januar: Zur Enttäuschung der US-Administration gibt der Bericht der UN-Waffeninspekteure an den Sicherheitsrat keinen Anlass zu irgendwelchen militärischen Reaktionen. Hans Blix weist zwar auf Lücken und Ungereimtheiten hin, betont aber die Notwendigkeit für eine Verlängerung der UN-Mission im Irak. 28. Januar: Bush schwört die Bevölkerung seines Landes auf einen Krieg gegen Irak ein. Notfalls werde ein Angriff auch ohne Unterstützung der Vereinten Nationen geführt werden, sagte Bush. Seit dem am 15. Februar weltweit mehrere Millionen Menschen gegen den Krieg demonstriert hatten, wächst der Druck auf die US-Administration ständig, nach politischen Lösungen im Irak-Konflikt zu suchen. Trotzdem werden die angloamerikanischen Kriegsvorbereitungen fortgeführt. Der Krieg kann beginnen.
Aktualisiert: 2022-06-28
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