Das Interesse am christlichen Glauben ist im ehemals christlichen Abendland im Sinkflug begriffen. In dieser Situation Menschen für Gott zu begeistern, ist kein leichtes Unterfangen. Inspiriert von einem Wort Papst Pauls VI., wonach der heutige Mensch mehr auf Zeugen als auf Gelehrte hört, und falls er doch Gelehrten Gehör schenkt, dann deshalb, weil sie Zeugen sind, bedient sich Monsignore Bernhard Kirchgessner der Worte und Werke eines großen geistlichen Meisters, des Hl. Bernhard von Clairvaux (1090–1153) und seiner zisterziensischen Brüder.
Er lässt den Menschen_ scher Bernhard in einen fiktiven Dialog mit suchenden Zeitgenossen des 21. Jahrhunderts eintreten, hoffend, dass der Funke zündet und er trotz der religiösen Apathie unserer Tage dank der Gottesbegeisterung Bernhards Interesse und Neugierde für den Weg zu und mit Gott wecken kann, ein Weg, auf dem der Mensch Gott zusehends näherkommt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Interesse am christlichen Glauben ist im ehemals christlichen Abendland im Sinkflug begriffen. In dieser Situation Menschen für Gott zu begeistern, ist kein leichtes Unterfangen. Inspiriert von einem Wort Papst Pauls VI., wonach der heutige Mensch mehr auf Zeugen als auf Gelehrte hört, und falls er doch Gelehrten Gehör schenkt, dann deshalb, weil sie Zeugen sind, bedient sich Monsignore Bernhard Kirchgessner der Worte und Werke eines großen geistlichen Meisters, des Hl. Bernhard von Clairvaux (1090–1153) und seiner zisterziensischen Brüder.
Er lässt den Menschen_ scher Bernhard in einen fiktiven Dialog mit suchenden Zeitgenossen des 21. Jahrhunderts eintreten, hoffend, dass der Funke zündet und er trotz der religiösen Apathie unserer Tage dank der Gottesbegeisterung Bernhards Interesse und Neugierde für den Weg zu und mit Gott wecken kann, ein Weg, auf dem der Mensch Gott zusehends näherkommt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Interesse am christlichen Glauben ist im ehemals christlichen Abendland im Sinkflug begriffen. In dieser Situation Menschen für Gott zu begeistern, ist kein leichtes Unterfangen. Inspiriert von einem Wort Papst Pauls VI., wonach der heutige Mensch mehr auf Zeugen als auf Gelehrte hört, und falls er doch Gelehrten Gehör schenkt, dann deshalb, weil sie Zeugen sind, bedient sich Monsignore Bernhard Kirchgessner der Worte und Werke eines großen geistlichen Meisters, des Hl. Bernhard von Clairvaux (1090–1153) und seiner zisterziensischen Brüder.
Er lässt den Menschen_ scher Bernhard in einen fiktiven Dialog mit suchenden Zeitgenossen des 21. Jahrhunderts eintreten, hoffend, dass der Funke zündet und er trotz der religiösen Apathie unserer Tage dank der Gottesbegeisterung Bernhards Interesse und Neugierde für den Weg zu und mit Gott wecken kann, ein Weg, auf dem der Mensch Gott zusehends näherkommt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Interesse am christlichen Glauben ist im ehemals christlichen Abendland im Sinkflug begriffen. In dieser Situation Menschen für Gott zu begeistern, ist kein leichtes Unterfangen. Inspiriert von einem Wort Papst Pauls VI., wonach der heutige Mensch mehr auf Zeugen als auf Gelehrte hört, und falls er doch Gelehrten Gehör schenkt, dann deshalb, weil sie Zeugen sind, bedient sich Monsignore Bernhard Kirchgessner der Worte und Werke eines großen geistlichen Meisters, des Hl. Bernhard von Clairvaux (1090–1153) und seiner zisterziensischen Brüder.
Er lässt den Menschen_ scher Bernhard in einen fiktiven Dialog mit suchenden Zeitgenossen des 21. Jahrhunderts eintreten, hoffend, dass der Funke zündet und er trotz der religiösen Apathie unserer Tage dank der Gottesbegeisterung Bernhards Interesse und Neugierde für den Weg zu und mit Gott wecken kann, ein Weg, auf dem der Mensch Gott zusehends näherkommt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Kein Gott – kein Trost? Wie nichtreligiöse Menschen Krisen bewältigen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kein Gott – kein Trost? Wie nichtreligiöse Menschen Krisen bewältigen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Norbert Reck bringt den jüdisch-christlichen Gottesglauben für alle neu zur Sprache, die religiös auf der Suche geblieben sind. Kann ›Gott‹ für uns ein sinnvolles Wort sein? Gibt es so etwas wie Gotteserfahrung? Ist Gott grausam, gleichgültig oder ohnmächtig angesichts so vielen Leids? Was kann Jesus für uns bedeuten? Die traditionellen Formeln werden mit Leben gefüllt, der Autor lädt uns ein, uns auf dieses ›Abenteuer Gott‹ einzulassen, ohne das Risiko zu verschweigen: das Risiko der eigenen Veränderung durch diesen Gott, der uns vor allem im Antlitz des leidenden Anderen begegnet.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Norbert Reck bringt den jüdisch-christlichen Gottesglauben für alle neu zur Sprache, die religiös auf der Suche geblieben sind. Kann ›Gott‹ für uns ein sinnvolles Wort sein? Gibt es so etwas wie Gotteserfahrung? Ist Gott grausam, gleichgültig oder ohnmächtig angesichts so vielen Leids? Was kann Jesus für uns bedeuten? Die traditionellen Formeln werden mit Leben gefüllt, der Autor lädt uns ein, uns auf dieses ›Abenteuer Gott‹ einzulassen, ohne das Risiko zu verschweigen: das Risiko der eigenen Veränderung durch diesen Gott, der uns vor allem im Antlitz des leidenden Anderen begegnet.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Norbert Reck bringt den jüdisch-christlichen Gottesglauben für alle neu zur Sprache, die religiös auf der Suche geblieben sind. Kann ›Gott‹ für uns ein sinnvolles Wort sein? Gibt es so etwas wie Gotteserfahrung? Ist Gott grausam, gleichgültig oder ohnmächtig angesichts so vielen Leids? Was kann Jesus für uns bedeuten? Die traditionellen Formeln werden mit Leben gefüllt, der Autor lädt uns ein, uns auf dieses ›Abenteuer Gott‹ einzulassen, ohne das Risiko zu verschweigen: das Risiko der eigenen Veränderung durch diesen Gott, der uns vor allem im Antlitz des leidenden Anderen begegnet.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Diese Monographie zeigt einen Matthias Claudius, der auch von Zweifeln und Todesängsten zerrissen war. Gunter Reus zeichnet das Bild eines Menschen, der alternative Lebensformen suchte und eine Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung erstrebte. Vor allem weist Reus nach, welche produktive Rolle Claudius bei der Entwicklung des Journalismus zukam.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Norbert Reck bringt den jüdisch-christlichen Gottesglauben für alle neu zur Sprache, die religiös auf der Suche geblieben sind. Kann ›Gott‹ für uns ein sinnvolles Wort sein? Gibt es so etwas wie Gotteserfahrung? Ist Gott grausam, gleichgültig oder ohnmächtig angesichts so vielen Leids? Was kann Jesus für uns bedeuten? Die traditionellen Formeln werden mit Leben gefüllt, der Autor lädt uns ein, uns auf dieses ›Abenteuer Gott‹ einzulassen, ohne das Risiko zu verschweigen: das Risiko der eigenen Veränderung durch diesen Gott, der uns vor allem im Antlitz des leidenden Anderen begegnet.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Hand aufs Herz: Wem sind die Unterschiede zwischen den Evangelien des Neuen Testaments noch nie aufgefallen?
Die vier Evangelien von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes ergänzen sich nicht nur, sie widersprechen sich teilweise auch. Sie unterscheiden sich hinsichtlich einzelner Worte und Taten Jesu, aber auch in der Anordnung des Stoffes und in der sprachlichen Gewandung und Ausgestaltung der Jesusgeschichte. Wer Jesus also kennenlernen will, muss sich auf die Suche begeben, die unterschiedlichen Stimmen vernehmen, die Entstehungszeit und den theologischen Aussagewillen der einzelnen Evangelisten mitbedenken und so – Zug um Zug – Jesus in der urchristlichen Erinnerung entdecken.
Pfarrer Dambeck hat in einer jahrelangen, intensiven und mühevollen Arbeit eine Zusammenschau, die erste echte »Panopse« der vier Evangelien des Neuen Testaments erstellt. Der Basistext ist die im katholischen Raum tief verwurzelte und jüngst erst überarbeitete revidierte Einheitsübersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gott ist tot – es lebe die Religiosität? Ausgehend von der Beobachtung, dass die Kirchen immer leerer werden, aber eine große Zahl von Menschen nach wie vor von sich behauptet, "religiös" bis "sehr religiös" zu sein, begibt sich Norbert Scholl in seinem neuen Buch auf eine spannende Spurensuche: Welche Formen von Religiosität außerhalb der Kirchen sind heute zu beobachten, woran glauben die Menschen, wonach suchen sie, wenn sie sich aus verschiedenen religiösen und esoterischen Strömungen, aber auch aus Elementen der Kunst und der Naturerfahrung ihre individuelle Religiosität zusammenstellen? Was ist Religiosität überhaupt, worauf beruht sie und welche Voraussetzungen und Bedingungen hat sie? Lebendig und mit zahlreichen Beispielen aus dem Alltag beschreibt der Autor neue Formen und Ausdrucksweisen von Religiosität.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Was einige Theologen heutzutage über Jesus Christus schreiben ist schier unerträglich!« Klaus Berger, der streitbare alte Mann der neutestamentlichen Bibelexegese, räumt mit liebgewonnenen Legenden auf, die in seiner Kollegenzunft kreisen. Sein Befund: Die Bibelforschung strotzt vor Denkverboten, Ignoranz und philosophischen Moden, die ans Märchenerzählen grenzen. Schlimmer noch, auf diese Weise betreiben viele Theologen ungewollt das Geschäft der Atheisten: Sie verstellen den Weg zum Glauben. Berger hält dagegen: Jesus war kein Gutmensch, Gesundbeter und sanftmütiger Weisheitslehrer, sondern lebendiger Gott, der Teil unserer Geschichte geworden ist. Sein Buch öffnet dem Leser einen Zugang zu Jesus von Nazaret, der beide Perspektiven in den Blick nimmt: seine menschlicheund seine göttliche Natur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gott ist tot – es lebe die Religiosität? Ausgehend von der Beobachtung, dass die Kirchen immer leerer werden, aber eine große Zahl von Menschen nach wie vor von sich behauptet, "religiös" bis "sehr religiös" zu sein, begibt sich Norbert Scholl in seinem neuen Buch auf eine spannende Spurensuche: Welche Formen von Religiosität außerhalb der Kirchen sind heute zu beobachten, woran glauben die Menschen, wonach suchen sie, wenn sie sich aus verschiedenen religiösen und esoterischen Strömungen, aber auch aus Elementen der Kunst und der Naturerfahrung ihre individuelle Religiosität zusammenstellen? Was ist Religiosität überhaupt, worauf beruht sie und welche Voraussetzungen und Bedingungen hat sie? Lebendig und mit zahlreichen Beispielen aus dem Alltag beschreibt der Autor neue Formen und Ausdrucksweisen von Religiosität.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Was einige Theologen heutzutage über Jesus Christus schreiben ist schier unerträglich!« Klaus Berger, der streitbare alte Mann der neutestamentlichen Bibelexegese, räumt mit liebgewonnenen Legenden auf, die in seiner Kollegenzunft kreisen. Sein Befund: Die Bibelforschung strotzt vor Denkverboten, Ignoranz und philosophischen Moden, die ans Märchenerzählen grenzen. Schlimmer noch, auf diese Weise betreiben viele Theologen ungewollt das Geschäft der Atheisten: Sie verstellen den Weg zum Glauben. Berger hält dagegen: Jesus war kein Gutmensch, Gesundbeter und sanftmütiger Weisheitslehrer, sondern lebendiger Gott, der Teil unserer Geschichte geworden ist. Sein Buch öffnet dem Leser einen Zugang zu Jesus von Nazaret, der beide Perspektiven in den Blick nimmt: seine menschlicheund seine göttliche Natur.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Jeder kennt seinen Namen, sein "Abendlied". Aber wer kennt ihn wirklich? Für die einen ist Matthias Claudius ein gottesfürchtiger Volksdichter des 18. Jahrhunderts, für die anderen ein Reaktionär und Fortschrittsverächter. Wieder andere sehen in ihm den gescheiterten Schreiberling eines Provinzblättchens oder einen romantischen Poeten der Idylle.
Nichts von dem war er wirklich, oder besser: war er ganz und gar. In seiner Monographie "Der andere Claudius" zeigt Gunter Reus auf, wie sehr der fromme Protestant auch von Zweifeln und Todesängsten zerrissen war. Er zeichnet zugleich das Bild eines Menschen, der modernen Vorstellungen von Nachhaltigkeit und alternativen Lebensformen nahe kam. Reus entdeckt einen Autor, der eine Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung im Blick hatte und nicht einfach als reaktionär abgetan werden kann. Vor allem aber weist er mit vielen Belegen nach, welche produktive Rolle dem "Provinzjournalisten" Claudius bei der Entwicklung des modernen Journalismus zukam.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Kein Gott – kein Trost? Wie nichtreligiöse Menschen Krisen bewältigen
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kein Gott – kein Trost? Wie nichtreligiöse Menschen Krisen bewältigen
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kein Gott – kein Trost? Wie nichtreligiöse Menschen Krisen bewältigen
Aktualisiert: 2023-05-13
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