Redewiedergabe ist in Form von direkter oder indirekter Rede in unserem Alltag omnipräsent, auch von wissenschaftlicher Seite kann sie als umfassend beschrieben gelten. Die vorliegende Monographie stellt einerseits im deutschsprachigen Raum wenig rezipierte theoretische Modellierungen vor und nimmt andererseits Redewiedergabe speziell als Phänomen gesprochener Sprache in den Blick. Dabei werden prosodische, nonverbale und funktionale Charakteristika auf der Grundlage eines Korpus aus spanischen Stand-up-Acts, evangelikalen Predigten und wissenschaftlichen Vorträgen herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Sammelband regt an, dorthin zu gehen, wo sich die (Sub)Disziplinen der Linguistik nicht mehr zuständig fühlen und die Gegenstände, Zugänge sowie Handlungsräume neu zu betrachten. Die Beiträge leuchten Schnittstellen zwischen den institutionell verfestigten Disziplinen aus und diskutieren, wo sinnvolle Grenzüberschreitungen und Brückenschläge nötig sind, um neue Wege zu betreten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Sammelband regt an, dorthin zu gehen, wo sich die (Sub)Disziplinen der Linguistik nicht mehr zuständig fühlen und die Gegenstände, Zugänge sowie Handlungsräume neu zu betrachten. Die Beiträge leuchten Schnittstellen zwischen den institutionell verfestigten Disziplinen aus und diskutieren, wo sinnvolle Grenzüberschreitungen und Brückenschläge nötig sind, um neue Wege zu betreten.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Redewiedergabe ist in Form von direkter oder indirekter Rede in unserem Alltag omnipräsent, auch von wissenschaftlicher Seite kann sie als umfassend beschrieben gelten. Die vorliegende Monographie stellt einerseits im deutschsprachigen Raum wenig rezipierte theoretische Modellierungen vor und nimmt andererseits Redewiedergabe speziell als Phänomen gesprochener Sprache in den Blick. Dabei werden prosodische, nonverbale und funktionale Charakteristika auf der Grundlage eines Korpus aus spanischen Stand-up-Acts, evangelikalen Predigten und wissenschaftlichen Vorträgen herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Sammelband regt an, dorthin zu gehen, wo sich die (Sub)Disziplinen der Linguistik nicht mehr zuständig fühlen und die Gegenstände, Zugänge sowie Handlungsräume neu zu betrachten. Die Beiträge leuchten Schnittstellen zwischen den institutionell verfestigten Disziplinen aus und diskutieren, wo sinnvolle Grenzüberschreitungen und Brückenschläge nötig sind, um neue Wege zu betreten.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Redewiedergabe ist in Form von direkter oder indirekter Rede in unserem Alltag omnipräsent, auch von wissenschaftlicher Seite kann sie als umfassend beschrieben gelten. Die vorliegende Monographie stellt einerseits im deutschsprachigen Raum wenig rezipierte theoretische Modellierungen vor und nimmt andererseits Redewiedergabe speziell als Phänomen gesprochener Sprache in den Blick. Dabei werden prosodische, nonverbale und funktionale Charakteristika auf der Grundlage eines Korpus aus spanischen Stand-up-Acts, evangelikalen Predigten und wissenschaftlichen Vorträgen herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Der Sammelband regt an, dorthin zu gehen, wo sich die (Sub)Disziplinen der Linguistik nicht mehr zuständig fühlen und die Gegenstände, Zugänge sowie Handlungsräume neu zu betrachten. Die Beiträge leuchten Schnittstellen zwischen den institutionell verfestigten Disziplinen aus und diskutieren, wo sinnvolle Grenzüberschreitungen und Brückenschläge nötig sind, um neue Wege zu betreten.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Redewiedergabe ist in Form von direkter oder indirekter Rede in unserem Alltag omnipräsent, auch von wissenschaftlicher Seite kann sie als umfassend beschrieben gelten. Die vorliegende Monographie stellt einerseits im deutschsprachigen Raum wenig rezipierte theoretische Modellierungen vor und nimmt andererseits Redewiedergabe speziell als Phänomen gesprochener Sprache in den Blick. Dabei werden prosodische, nonverbale und funktionale Charakteristika auf der Grundlage eines Korpus aus spanischen Stand-up-Acts, evangelikalen Predigten und wissenschaftlichen Vorträgen herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Die und des Virgilius Maro, genannt ‚Grammaticus‘, aus dem 7. Jh. gehören zu den unverständlichsten Texten des lateinischen Mittelalters. Seit der Wiederentdeckung der Schriften durch Angelo Mai vor rund 200 Jahren wird darüber gerätselt, ob das Ganze purer Nonsens, eine verkappte Parodie auf die Schultradition oder ein verschlüsselter Text ist, der unter dem Deckmantel der Komik ernsthafte Inhalte vermitteln soll. Auf den ersten Blick entsprechen jene Traktate in vieler Hinsicht den klassischen des Aelius Donatus, dem grammatischen Standardwerk der Spätantike und des Mittelalters. Bei genauerer Betrachtung enthalten sie jedoch unzählige Kuriositäten, die bei vielen Leserinnen und Lesern für chronisches Naserümpfen gesorgt haben – alternative Latinitäten, fiktive Gelehrte, falsche Zitate, merkwürdige Theorien sowie skurrile Anekdoten über militante Sprachlehrer, die wochenlang über grammatische Feinheiten debattierten. Die Grammatik des Virgilius ist damit nicht nur das merkwürdigste, sondern auch das unterhaltsamste Lehrbuch des Lateinischen.
Dieses Buch bietet eine Aufarbeitung der Forschungstradition, eine deutsche Übersetzung und den ersten philologischen Kommentar, der den Text sprachlich und inhaltlich erläutert. In einem separaten Analyseteil wird außerdem eine neue Gesamtinterpretation vorgelegt, welche verschiedene Aspekte der Parodie freilegt, indem sie das Werk in die spätantike und frühmittelalterliche Grammatikographie einordnet. Im Zentrum der Analyse steht dabei die Autorfigur, die als selbsternannter die jahrhundertelange Tradition der Dichterkommentierung auf den Kopf stellt. Als verdrehter Wiedergänger Vergils entwirft er mit dem Instrumentarium des Grammatikers ein sprachliches Paralleluniversum, einen Meta-Kommentar zur grammatischen Tradition, der auf dem schmalen Grat zwischen Lehrbuch und literarischem Text seine Leserinnen und Leser an der Nase herumführt.
............................................................................................. 1
1.1 Vorwort .................................................................................................... 1
1.2 Forschung und Rezeption ........................................................................ 4
1.2.1 Dekadenz ........................................................................................ 7
1.2.2 Parodie .......................................................................................... 18
1.2.3 Palimpsest ..................................................................................... 28
1.3 Virgilius Maro im Kontext hibernolateinischer Literatur ...................... 35
1.3.1 Latein in Irland .............................................................................. 40
1.3.2 Sprache .......................................................................................... 42
1.3.3 Texte ............................................................................................. 44
1.3.3.1 ...................................................................... 45
1.3.3.2 Hibernolateinische Grammatiker ............................................... 51
1.3.3.3 Priscian ....................................................................................... 53
1.3.3.4 Isidor von Sevilla ....................................................................... 56
1.3.3.5 Sergilius ..................................................................................... 57
1.3.4 Literarische Kämpfe...................................................................... 59
1.4 Grammatik und Poiesis .......................................................................... 63
1.4.1 Pseudokanon ................................................................................. 67
1.4.2 Kommentar und Karikatur ............................................................ 93
1.4.3 Grammatik und Religion ............................................................. 118
1.4.4 Grammatik, Etymologie und Philosophie ................................... 127
.......................................................... 136
2.1 Vorbemerkungen zur Übersetzung ...................................................... 136
2.2 Vorbemerkungen zum Kommentar ...................................................... 137
2.3 Zur Textgrundlage des Kommentars und der Übersetzung ................. 139
2.4 Epitomae .............................................................................................. 140
2.4.1 Philosophie .................................................................................. 140
2.4.2 Buchstabe .................................................................................... 158
2.4.3 Silbe ............................................................................................ 168
2.4.4 Metren ......................................................................................... 171
2.4.5 Nomen ......................................................................................... 197
2.4.6 Pronomen .................................................................................... 232
2.4.7 Qualität des Verbs ....................................................................... 246
2.4.8 Akzidentien des Verbs ................................................................ 263
2.4.9 Übrige Wortarten ........................................................................ 281
2.4.10 Lautspaltung .............................................................................. 300
2.4.11 Etymologien .............................................................................. 313
2.4.12 Grammatikerkatalog ................................................................. 330
2.5 Epistolae............................................................................................... 344
2.5.1 Vorwort des Maro ....................................................................... 344
2.5.2 Nomen ......................................................................................... 352
2.5.3 Pronomen .................................................................................... 375
2.5.4 Verb ............................................................................................ 398
2.5.5 Adverb ........................................................................................ 450
2.5.6 Partizip ........................................................................................ 462
2.5.7 Konjunktion ................................................................................ 480
2.5.8 Präposition .................................................................................. 487
2.5.9 Interjektion .................................................................................. 494
................................................................................................. 500
3.1 Abkürzungsverzeichnis ........................................................................ 500
3.2 Index auctorum nominumque fictorum ............................................... 501
3.3 Index verborum notabilium ................................................................. 505
............................................................................................. 519
4.1 Virgilius-Textausgaben ........................................................................ 519
4.2 Grammatiker und Kommentatoren ...................................................... 519
4.3 Textausgaben weiterer antiker und frühmittelalterlicher Autoren ....... 522
4.4 Sekundärliteratur .................................................................................. 524
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2023-04-07
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Im 18. Jahrhundert etablierte sich in Polen das Deutsche als Unterrichtsfach an öffentlichen und privaten Schulen, die Anfänge des Lehrens und Lernens der deutschen Sprache liegen jedoch viel weiter zurück: Die direkte Nachbarschaft mit Deutschland und die daraus resultierenden vielfältigen Kontakte bildeten das Fundament für die Nachfrage nach Deutschkenntnissen in Polen. Dabei spielte das Erlernen des Deutschen zu Beginn besonders in Berufen und Ämtern eine wichtige Rolle.
Renata Budziak untersucht in Ihrer Monographie die Sprachlehrbücher, die vom 16. bis 18. Jahrhundert in Polen für die Vermittlung des Deutschen verwendet wurden und beleuchtet die historischen Hintergründe des Lehrens und Lernens der deutschen Sprache. Mit der ausführlichen Präsentation und Analyse der Lehrmaterialien leistet sie zugleich einen grundlegenden Beitrag zur Geschichte der deutsch-polnischen Grammatikographie.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Aktualisiert: 2020-09-01
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