Die Vermessung der Unterherrschaften Grafschaft / Fürstentum

Die Vermessung der Unterherrschaften Grafschaft / Fürstentum von Wieland,  Udo
Vorwort Nach jahrelangen Vermessen, Erfassen, Archivstudien und Nachforschungen liegt ein 2. Buch über die Grenzsteine der beiden Unterherrschaften (UH) von Schwarzburg vor, das weitgehend über die Erfassung hinaus geht. Haben es in der behandelten Region des Kyffhäuserkreises vergangene Generationen versäumt, etwas für die Grenzsteine zu unternehmen, so ist dieses Buch für die Geschichte unserer Region eine interessante Lektüre. Umfangreiches Forschungsmaterial zur Geschichte dieser kann nicht in unbekannte private Archive abgelegt bleiben. Man schadet damit der „Termelogie“ (Grenzstein-Wissenschaft) und letztlich auch denjenigen, der das ganze Material zusammengetragen hat. All das muss im Schluss dahin führen, dass die noch vorhandenen Grenzsteine geschützt werden. Es liegt also an uns, diese historischen Grenzsteine an ihren Standorten zu bewahren und schützen. Natürlich mit einem vertretbaren Aufwand! In Folge der Vermessung und den intensiven Nachforschungen konnten die ältesten Grenzsteine im Kyffhäuserkreis, sogar in Thüringen, ebenso in Deutschland und zwei mit eingehauenem Datum, die eine „Terme-“, Welt- Sensation darstellen, ermittelt werden. Wie in den einzelnen Grenzzügen folgend zu erlesen sein wird, hat jeder mit seinen Grenzsteinen seine eigene Geschichte und ebenso erscheinen Besonderheiten, da jeder Grenzzug (GZ) von Anfang an einer individuellen Festlegung/ Markierung unterlegen war. Wenn bei fast jedem GZ darauf hingewiesen wird, die Grenzsteine zu erhalten, dann auch wegen der Eigenart der einzelnen in den Grenzzügen. Begründet durch die unterschiedlichen „Steinhersteller“ sowie dem Rohmaterial. Bei öfter spontanen Nachkontrollen konnte festgestellt werden, dass etliche Grenzsteine bereits fehlen, die zum Zeitpunkt der Vermessung vorhanden waren. Ferner sind von Flechten und Moose befallene Sandsteine mürbe geworden. Das ist bei einigen schon so weit, dass teilweise die Weisung und ebenfalls die Inschriften bereits zersetzt sind. Hat auch hier der Klimawandel dazu beigetragen? Denn zum Zeitpunkt der Vermessung vor knapp 30 Jahren waren viele dieser Grenzsteine, die bis dahin über 100 und mehr Jahre standen, noch gut erhalten. Es ist die Geschichte der Grenzsteine der beiden UH der Schwarzburger, einem Thüringer Adelsgeschlecht seit dem Hoch-Mittelalter. Sie ist historisch, bildend, humorvoll und sagenhaft verfasst.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Vermessung der Unterherrschaften Grafschaft / Fürstentum

Die Vermessung der Unterherrschaften Grafschaft / Fürstentum von Wieland,  Udo
Vorwort Nach jahrelangen Vermessen, Erfassen, Archivstudien und Nachforschungen liegt ein 2. Buch über die Grenzsteine der beiden Unterherrschaften (UH) von Schwarzburg vor, das weitgehend über die Erfassung hinaus geht. Haben es in der behandelten Region des Kyffhäuserkreises vergangene Generationen versäumt, etwas für die Grenzsteine zu unternehmen, so ist dieses Buch für die Geschichte unserer Region eine interessante Lektüre. Umfangreiches Forschungsmaterial zur Geschichte dieser kann nicht in unbekannte private Archive abgelegt bleiben. Man schadet damit der „Termelogie“ (Grenzstein-Wissenschaft) und letztlich auch denjenigen, der das ganze Material zusammengetragen hat. All das muss im Schluss dahin führen, dass die noch vorhandenen Grenzsteine geschützt werden. Es liegt also an uns, diese historischen Grenzsteine an ihren Standorten zu bewahren und schützen. Natürlich mit einem vertretbaren Aufwand! In Folge der Vermessung und den intensiven Nachforschungen konnten die ältesten Grenzsteine im Kyffhäuserkreis, sogar in Thüringen, ebenso in Deutschland und zwei mit eingehauenem Datum, die eine „Terme-“, Welt- Sensation darstellen, ermittelt werden. Wie in den einzelnen Grenzzügen folgend zu erlesen sein wird, hat jeder mit seinen Grenzsteinen seine eigene Geschichte und ebenso erscheinen Besonderheiten, da jeder Grenzzug (GZ) von Anfang an einer individuellen Festlegung/ Markierung unterlegen war. Wenn bei fast jedem GZ darauf hingewiesen wird, die Grenzsteine zu erhalten, dann auch wegen der Eigenart der einzelnen in den Grenzzügen. Begründet durch die unterschiedlichen „Steinhersteller“ sowie dem Rohmaterial. Bei öfter spontanen Nachkontrollen konnte festgestellt werden, dass etliche Grenzsteine bereits fehlen, die zum Zeitpunkt der Vermessung vorhanden waren. Ferner sind von Flechten und Moose befallene Sandsteine mürbe geworden. Das ist bei einigen schon so weit, dass teilweise die Weisung und ebenfalls die Inschriften bereits zersetzt sind. Hat auch hier der Klimawandel dazu beigetragen? Denn zum Zeitpunkt der Vermessung vor knapp 30 Jahren waren viele dieser Grenzsteine, die bis dahin über 100 und mehr Jahre standen, noch gut erhalten. Es ist die Geschichte der Grenzsteine der beiden UH der Schwarzburger, einem Thüringer Adelsgeschlecht seit dem Hoch-Mittelalter. Sie ist historisch, bildend, humorvoll und sagenhaft verfasst.
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Vorwort Nach jahrelangen Vermessen, Erfassen, Archivstudien und Nachforschungen liegt ein 2. Buch über die Grenzsteine der beiden Unterherrschaften (UH) von Schwarzburg vor, das weitgehend über die Erfassung hinaus geht. Haben es in der behandelten Region des Kyffhäuserkreises vergangene Generationen versäumt, etwas für die Grenzsteine zu unternehmen, so ist dieses Buch für die Geschichte unserer Region eine interessante Lektüre. Umfangreiches Forschungsmaterial zur Geschichte dieser kann nicht in unbekannte private Archive abgelegt bleiben. Man schadet damit der „Termelogie“ (Grenzstein-Wissenschaft) und letztlich auch denjenigen, der das ganze Material zusammengetragen hat. All das muss im Schluss dahin führen, dass die noch vorhandenen Grenzsteine geschützt werden. Es liegt also an uns, diese historischen Grenzsteine an ihren Standorten zu bewahren und schützen. Natürlich mit einem vertretbaren Aufwand! In Folge der Vermessung und den intensiven Nachforschungen konnten die ältesten Grenzsteine im Kyffhäuserkreis, sogar in Thüringen, ebenso in Deutschland und zwei mit eingehauenem Datum, die eine „Terme-“, Welt- Sensation darstellen, ermittelt werden. Wie in den einzelnen Grenzzügen folgend zu erlesen sein wird, hat jeder mit seinen Grenzsteinen seine eigene Geschichte und ebenso erscheinen Besonderheiten, da jeder Grenzzug (GZ) von Anfang an einer individuellen Festlegung/ Markierung unterlegen war. Wenn bei fast jedem GZ darauf hingewiesen wird, die Grenzsteine zu erhalten, dann auch wegen der Eigenart der einzelnen in den Grenzzügen. Begründet durch die unterschiedlichen „Steinhersteller“ sowie dem Rohmaterial. Bei öfter spontanen Nachkontrollen konnte festgestellt werden, dass etliche Grenzsteine bereits fehlen, die zum Zeitpunkt der Vermessung vorhanden waren. Ferner sind von Flechten und Moose befallene Sandsteine mürbe geworden. Das ist bei einigen schon so weit, dass teilweise die Weisung und ebenfalls die Inschriften bereits zersetzt sind. Hat auch hier der Klimawandel dazu beigetragen? Denn zum Zeitpunkt der Vermessung vor knapp 30 Jahren waren viele dieser Grenzsteine, die bis dahin über 100 und mehr Jahre standen, noch gut erhalten. Es ist die Geschichte der Grenzsteine der beiden UH der Schwarzburger, einem Thüringer Adelsgeschlecht seit dem Hoch-Mittelalter. Sie ist historisch, bildend, humorvoll und sagenhaft verfasst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822)

Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) von Matthias C.S.,  Dreyer, Mildner,  Wolfgang
Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) Zum Geleit Der Club Sellemols (Historienfreunde Maikammer-Alsterweiler) befasst sich mit den historischen Ereignissen in Maikammer und Alsterweiler. So lag es nahe, sich auch der Teilung der Fünften Haingeraide und den steinernen Zeugen anzunehmen. Es sind die Grenzsteine mit der Jahreszahl 1822. Das Buch zeigt die Vielfalt der Steine auf, vom einfachen Grenzstein bis zum erdverbundenen Felsen mit Inschriften. Gleichzeitig wird der Pragmatismus der damaligen Vermessung und Grenzsteinsetzung deutlich. Herausragend schöne gestaltete Steine gibt es nicht. Es ging damals nicht um einen hoheitlichen „sprechenden“ Stein mit reich verziertem Wappen. Der Zweck des Steines, die Grenzmarkierung stand im Vordergrund. 200 Jahre sind seitdem vergangen. Die Zeit hat auch an den Grenzsteinen Spuren hinterlassen. Getreu dem Grundsatz „Schönheit vergeht, Grund besteht“, hoffen wir auf eine lange „Lebenszeit“ der Steine und dem damit festgelegten Grenzverlauf. In jahrelanger Feldarbeit haben wir die heute noch auffindbaren Steine dokumentiert. Möge das Buch allen Bürgern eine bereichernde Lektüre sein. Matthias C.S. Dreyer / Wolfgang Mildner Umfang: 204 Seiten, Farbe, 513 Abbildungen, Format A5, Gewicht: 560 gr., gedruckt auf hochwertigem Papier, Bucheinband Hardcover. Als Zugabe liegen diesem Buch zwei Flyer mit Wandervorschlag I und II bei. Autor: Matthias C.S. Dreyer (Maikammer-Alsterweiler) und Wolfgang Mildner (Neustadt an der Weinstraße). Verlag: Hekma Verlag (Maikammer).
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822)

Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) von Matthias C.S.,  Dreyer, Mildner,  Wolfgang
Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) Zum Geleit Der Club Sellemols (Historienfreunde Maikammer-Alsterweiler) befasst sich mit den historischen Ereignissen in Maikammer und Alsterweiler. So lag es nahe, sich auch der Teilung der Fünften Haingeraide und den steinernen Zeugen anzunehmen. Es sind die Grenzsteine mit der Jahreszahl 1822. Das Buch zeigt die Vielfalt der Steine auf, vom einfachen Grenzstein bis zum erdverbundenen Felsen mit Inschriften. Gleichzeitig wird der Pragmatismus der damaligen Vermessung und Grenzsteinsetzung deutlich. Herausragend schöne gestaltete Steine gibt es nicht. Es ging damals nicht um einen hoheitlichen „sprechenden“ Stein mit reich verziertem Wappen. Der Zweck des Steines, die Grenzmarkierung stand im Vordergrund. 200 Jahre sind seitdem vergangen. Die Zeit hat auch an den Grenzsteinen Spuren hinterlassen. Getreu dem Grundsatz „Schönheit vergeht, Grund besteht“, hoffen wir auf eine lange „Lebenszeit“ der Steine und dem damit festgelegten Grenzverlauf. In jahrelanger Feldarbeit haben wir die heute noch auffindbaren Steine dokumentiert. Möge das Buch allen Bürgern eine bereichernde Lektüre sein. Matthias C.S. Dreyer / Wolfgang Mildner Umfang: 204 Seiten, Farbe, 513 Abbildungen, Format A5, Gewicht: 560 gr., gedruckt auf hochwertigem Papier, Bucheinband Hardcover. Als Zugabe liegen diesem Buch zwei Flyer mit Wandervorschlag I und II bei. Autor: Matthias C.S. Dreyer (Maikammer-Alsterweiler) und Wolfgang Mildner (Neustadt an der Weinstraße). Verlag: Hekma Verlag (Maikammer).
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822)

Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) von Matthias C.S.,  Dreyer, Mildner,  Wolfgang
Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) Zum Geleit Der Club Sellemols (Historienfreunde Maikammer-Alsterweiler) befasst sich mit den historischen Ereignissen in Maikammer und Alsterweiler. So lag es nahe, sich auch der Teilung der Fünften Haingeraide und den steinernen Zeugen anzunehmen. Es sind die Grenzsteine mit der Jahreszahl 1822. Das Buch zeigt die Vielfalt der Steine auf, vom einfachen Grenzstein bis zum erdverbundenen Felsen mit Inschriften. Gleichzeitig wird der Pragmatismus der damaligen Vermessung und Grenzsteinsetzung deutlich. Herausragend schöne gestaltete Steine gibt es nicht. Es ging damals nicht um einen hoheitlichen „sprechenden“ Stein mit reich verziertem Wappen. Der Zweck des Steines, die Grenzmarkierung stand im Vordergrund. 200 Jahre sind seitdem vergangen. Die Zeit hat auch an den Grenzsteinen Spuren hinterlassen. Getreu dem Grundsatz „Schönheit vergeht, Grund besteht“, hoffen wir auf eine lange „Lebenszeit“ der Steine und dem damit festgelegten Grenzverlauf. In jahrelanger Feldarbeit haben wir die heute noch auffindbaren Steine dokumentiert. Möge das Buch allen Bürgern eine bereichernde Lektüre sein. Matthias C.S. Dreyer / Wolfgang Mildner Umfang: 204 Seiten, Farbe, 513 Abbildungen, Format A5, Gewicht: 560 gr., gedruckt auf hochwertigem Papier, Bucheinband Hardcover. Als Zugabe liegen diesem Buch zwei Flyer mit Wandervorschlag I und II bei. Autor: Matthias C.S. Dreyer (Maikammer-Alsterweiler) und Wolfgang Mildner (Neustadt an der Weinstraße). Verlag: Hekma Verlag (Maikammer).
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Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) von Matthias C.S.,  Dreyer, Mildner,  Wolfgang
Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) Zum Geleit Der Club Sellemols (Historienfreunde Maikammer-Alsterweiler) befasst sich mit den historischen Ereignissen in Maikammer und Alsterweiler. So lag es nahe, sich auch der Teilung der Fünften Haingeraide und den steinernen Zeugen anzunehmen. Es sind die Grenzsteine mit der Jahreszahl 1822. Das Buch zeigt die Vielfalt der Steine auf, vom einfachen Grenzstein bis zum erdverbundenen Felsen mit Inschriften. Gleichzeitig wird der Pragmatismus der damaligen Vermessung und Grenzsteinsetzung deutlich. Herausragend schöne gestaltete Steine gibt es nicht. Es ging damals nicht um einen hoheitlichen „sprechenden“ Stein mit reich verziertem Wappen. Der Zweck des Steines, die Grenzmarkierung stand im Vordergrund. 200 Jahre sind seitdem vergangen. Die Zeit hat auch an den Grenzsteinen Spuren hinterlassen. Getreu dem Grundsatz „Schönheit vergeht, Grund besteht“, hoffen wir auf eine lange „Lebenszeit“ der Steine und dem damit festgelegten Grenzverlauf. In jahrelanger Feldarbeit haben wir die heute noch auffindbaren Steine dokumentiert. Möge das Buch allen Bürgern eine bereichernde Lektüre sein. Matthias C.S. Dreyer / Wolfgang Mildner Umfang: 204 Seiten, Farbe, 513 Abbildungen, Format A5, Gewicht: 560 gr., gedruckt auf hochwertigem Papier, Bucheinband Hardcover. Als Zugabe liegen diesem Buch zwei Flyer mit Wandervorschlag I und II bei. Autor: Matthias C.S. Dreyer (Maikammer-Alsterweiler) und Wolfgang Mildner (Neustadt an der Weinstraße). Verlag: Hekma Verlag (Maikammer).
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Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) Zum Geleit Der Club Sellemols (Historienfreunde Maikammer-Alsterweiler) befasst sich mit den historischen Ereignissen in Maikammer und Alsterweiler. So lag es nahe, sich auch der Teilung der Fünften Haingeraide und den steinernen Zeugen anzunehmen. Es sind die Grenzsteine mit der Jahreszahl 1822. Das Buch zeigt die Vielfalt der Steine auf, vom einfachen Grenzstein bis zum erdverbundenen Felsen mit Inschriften. Gleichzeitig wird der Pragmatismus der damaligen Vermessung und Grenzsteinsetzung deutlich. Herausragend schöne gestaltete Steine gibt es nicht. Es ging damals nicht um einen hoheitlichen „sprechenden“ Stein mit reich verziertem Wappen. Der Zweck des Steines, die Grenzmarkierung stand im Vordergrund. 200 Jahre sind seitdem vergangen. Die Zeit hat auch an den Grenzsteinen Spuren hinterlassen. Getreu dem Grundsatz „Schönheit vergeht, Grund besteht“, hoffen wir auf eine lange „Lebenszeit“ der Steine und dem damit festgelegten Grenzverlauf. In jahrelanger Feldarbeit haben wir die heute noch auffindbaren Steine dokumentiert. Möge das Buch allen Bürgern eine bereichernde Lektüre sein. Matthias C.S. Dreyer / Wolfgang Mildner Umfang: 204 Seiten, Farbe, 513 Abbildungen, Format A5, Gewicht: 560 gr., gedruckt auf hochwertigem Papier, Bucheinband Hardcover. Als Zugabe liegen diesem Buch zwei Flyer mit Wandervorschlag I und II bei. Autor: Matthias C.S. Dreyer (Maikammer-Alsterweiler) und Wolfgang Mildner (Neustadt an der Weinstraße). Verlag: Hekma Verlag (Maikammer).
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) von Matthias C.S.,  Dreyer, Mildner,  Wolfgang
Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) Zum Geleit Der Club Sellemols (Historienfreunde Maikammer-Alsterweiler) befasst sich mit den historischen Ereignissen in Maikammer und Alsterweiler. So lag es nahe, sich auch der Teilung der Fünften Haingeraide und den steinernen Zeugen anzunehmen. Es sind die Grenzsteine mit der Jahreszahl 1822. Das Buch zeigt die Vielfalt der Steine auf, vom einfachen Grenzstein bis zum erdverbundenen Felsen mit Inschriften. Gleichzeitig wird der Pragmatismus der damaligen Vermessung und Grenzsteinsetzung deutlich. Herausragend schöne gestaltete Steine gibt es nicht. Es ging damals nicht um einen hoheitlichen „sprechenden“ Stein mit reich verziertem Wappen. Der Zweck des Steines, die Grenzmarkierung stand im Vordergrund. 200 Jahre sind seitdem vergangen. Die Zeit hat auch an den Grenzsteinen Spuren hinterlassen. Getreu dem Grundsatz „Schönheit vergeht, Grund besteht“, hoffen wir auf eine lange „Lebenszeit“ der Steine und dem damit festgelegten Grenzverlauf. In jahrelanger Feldarbeit haben wir die heute noch auffindbaren Steine dokumentiert. Möge das Buch allen Bürgern eine bereichernde Lektüre sein. Matthias C.S. Dreyer / Wolfgang Mildner Umfang: 204 Seiten, Farbe, 513 Abbildungen, Format A5, Gewicht: 560 gr., gedruckt auf hochwertigem Papier, Bucheinband Hardcover. Als Zugabe liegen diesem Buch zwei Flyer mit Wandervorschlag I und II bei. Autor: Matthias C.S. Dreyer (Maikammer-Alsterweiler) und Wolfgang Mildner (Neustadt an der Weinstraße). Verlag: Hekma Verlag (Maikammer).
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) von Matthias C.S.,  Dreyer, Mildner,  Wolfgang
Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) Zum Geleit Der Club Sellemols (Historienfreunde Maikammer-Alsterweiler) befasst sich mit den historischen Ereignissen in Maikammer und Alsterweiler. So lag es nahe, sich auch der Teilung der Fünften Haingeraide und den steinernen Zeugen anzunehmen. Es sind die Grenzsteine mit der Jahreszahl 1822. Das Buch zeigt die Vielfalt der Steine auf, vom einfachen Grenzstein bis zum erdverbundenen Felsen mit Inschriften. Gleichzeitig wird der Pragmatismus der damaligen Vermessung und Grenzsteinsetzung deutlich. Herausragend schöne gestaltete Steine gibt es nicht. Es ging damals nicht um einen hoheitlichen „sprechenden“ Stein mit reich verziertem Wappen. Der Zweck des Steines, die Grenzmarkierung stand im Vordergrund. 200 Jahre sind seitdem vergangen. Die Zeit hat auch an den Grenzsteinen Spuren hinterlassen. Getreu dem Grundsatz „Schönheit vergeht, Grund besteht“, hoffen wir auf eine lange „Lebenszeit“ der Steine und dem damit festgelegten Grenzverlauf. In jahrelanger Feldarbeit haben wir die heute noch auffindbaren Steine dokumentiert. Möge das Buch allen Bürgern eine bereichernde Lektüre sein. Matthias C.S. Dreyer / Wolfgang Mildner Umfang: 204 Seiten, Farbe, 513 Abbildungen, Format A5, Gewicht: 560 gr., gedruckt auf hochwertigem Papier, Bucheinband Hardcover. Als Zugabe liegen diesem Buch zwei Flyer mit Wandervorschlag I und II bei. Autor: Matthias C.S. Dreyer (Maikammer-Alsterweiler) und Wolfgang Mildner (Neustadt an der Weinstraße). Verlag: Hekma Verlag (Maikammer).
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Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) von Matthias C.S.,  Dreyer, Mildner,  Wolfgang
Die Grenzsteine Maikammer-Alsterweiler (1822) Zum Geleit Der Club Sellemols (Historienfreunde Maikammer-Alsterweiler) befasst sich mit den historischen Ereignissen in Maikammer und Alsterweiler. So lag es nahe, sich auch der Teilung der Fünften Haingeraide und den steinernen Zeugen anzunehmen. Es sind die Grenzsteine mit der Jahreszahl 1822. Das Buch zeigt die Vielfalt der Steine auf, vom einfachen Grenzstein bis zum erdverbundenen Felsen mit Inschriften. Gleichzeitig wird der Pragmatismus der damaligen Vermessung und Grenzsteinsetzung deutlich. Herausragend schöne gestaltete Steine gibt es nicht. Es ging damals nicht um einen hoheitlichen „sprechenden“ Stein mit reich verziertem Wappen. Der Zweck des Steines, die Grenzmarkierung stand im Vordergrund. 200 Jahre sind seitdem vergangen. Die Zeit hat auch an den Grenzsteinen Spuren hinterlassen. Getreu dem Grundsatz „Schönheit vergeht, Grund besteht“, hoffen wir auf eine lange „Lebenszeit“ der Steine und dem damit festgelegten Grenzverlauf. In jahrelanger Feldarbeit haben wir die heute noch auffindbaren Steine dokumentiert. Möge das Buch allen Bürgern eine bereichernde Lektüre sein. Matthias C.S. Dreyer / Wolfgang Mildner Umfang: 204 Seiten, Farbe, 513 Abbildungen, Format A5, Gewicht: 560 gr., gedruckt auf hochwertigem Papier, Bucheinband Hardcover. Als Zugabe liegen diesem Buch zwei Flyer mit Wandervorschlag I und II bei. Autor: Matthias C.S. Dreyer (Maikammer-Alsterweiler) und Wolfgang Mildner (Neustadt an der Weinstraße). Verlag: Hekma Verlag (Maikammer).
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