Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Alexandra Black,
Oriole Cullen,
Sybille Heppner-Waldschütz,
Annegret Hunke-Wormser,
Ann Kay,
Wiebke Krabbe,
Lorrie Mack,
Andrea Mills,
Adelheid Rasche,
Sally Regan,
Claudia Theis-Passaro,
Shelley Tobin,
Heather Vaughan,
Marcus Weeks
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Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Alexandra Black,
Oriole Cullen,
Sybille Heppner-Waldschütz,
Annegret Hunke-Wormser,
Ann Kay,
Wiebke Krabbe,
Lorrie Mack,
Andrea Mills,
Adelheid Rasche,
Sally Regan,
Claudia Theis-Passaro,
Shelley Tobin,
Heather Vaughan,
Marcus Weeks
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Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Alexandra Black,
Oriole Cullen,
Sybille Heppner-Waldschütz,
Annegret Hunke-Wormser,
Ann Kay,
Wiebke Krabbe,
Lorrie Mack,
Andrea Mills,
Adelheid Rasche,
Sally Regan,
Claudia Theis-Passaro,
Shelley Tobin,
Heather Vaughan,
Marcus Weeks
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Neben seinen Vorlesungen über vorplatonische Philosophie behauptete Nietzsche in seiner „Theorie der quantitirenden Rhythmik“ die Aussprache des Altgriechischen aus dem ‚Geist der Musik‘ heraus ‚entdeckt‘ zu haben. Dieser Geist spiegelt sich in Nietzsches Auseinandersetzung mit der klassischen Musik wider, insbesondere in der mit Beethoven. Die Beiträge in diesem Buch stammen aus Aufsätzen und Vorträgen zu Nietzsches weniger bekannten Überlegungen zur klassischen Antike zwischen Aufstieg und Dekadenz. Über Literaturwissenschaft und Philosophie hinaus, stellt dieses Buch die Kunstgeschichte in den Vordergrund. Babette Babich, die neben Tübingen auch an der Humboldt-Universität zu Berlin unterrichtet hat, ist Professorin für Philosophie an der Fordham University in New York City.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Alexandra Black,
Oriole Cullen,
Sybille Heppner-Waldschütz,
Annegret Hunke-Wormser,
Ann Kay,
Wiebke Krabbe,
Lorrie Mack,
Andrea Mills,
Adelheid Rasche,
Sally Regan,
Claudia Theis-Passaro,
Shelley Tobin,
Heather Vaughan,
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Aktualisiert: 2023-04-16
Autor:
Alexandra Black,
Oriole Cullen,
Sybille Heppner-Waldschütz,
Annegret Hunke-Wormser,
Ann Kay,
Wiebke Krabbe,
Lorrie Mack,
Andrea Mills,
Adelheid Rasche,
Sally Regan,
Claudia Theis-Passaro,
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Heather Vaughan,
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Neben seinen Vorlesungen über vorplatonische Philosophie behauptete Nietzsche in seiner „Theorie der quantitirenden Rhythmik“ die Aussprache des Altgriechischen aus dem ‚Geist der Musik‘ heraus ‚entdeckt‘ zu haben. Dieser Geist spiegelt sich in Nietzsches Auseinandersetzung mit der klassischen Musik wider, insbesondere in der mit Beethoven. Die Beiträge in diesem Buch stammen aus Aufsätzen und Vorträgen zu Nietzsches weniger bekannten Überlegungen zur klassischen Antike zwischen Aufstieg und Dekadenz. Über Literaturwissenschaft und Philosophie hinaus, stellt dieses Buch die Kunstgeschichte in den Vordergrund. Babette Babich, die neben Tübingen auch an der Humboldt-Universität zu Berlin unterrichtet hat, ist Professorin für Philosophie an der Fordham University in New York City.
Aktualisiert: 2023-04-04
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„Die höchste Errungenschaft der Menschen nach der Sprache ist die Stadt“
Der dritte Band zu den Grabungen in der arkadischen Stadt Megalopolis widmet sich dem Ostteil der Agora und der Stoa Myropolis. Eine Stoa umsäumte in antiken griechischen Städten die öffentlichen Plätze und ermöglichte Versammlungen der Einwohner der Stadt.
Die griechische Antike steht in Europa für den Beginn des modernen Städtebaus. Wichtige Städte wurden mit einer Reihe öffentlicher Gebäude und Plätze ausgestattet, die das Zusammenleben der Menschen lenkten und organisierten. Von funktionalen Plätzen, wie z.B. der Agora, bis hin zu Vergnügungs-, aber auch politisch geprägten Orten, wie dem Theater, wies auch Megalopolis die typischen Merkmale einer griechischen Stadt auf.
Die noch heute sichtbaren Reste der Säulenhallen des politischen Schaltzentrums, der Agora, bilden auch den zentralen Untersuchungsgegenstand des vorliegenden Bandes. Die Ergebnisse der Grabungskampagnen von 2000-2002 werden mit zahlreichen Grabungsplänen, Fotografien und Detailzeichnungen vorgestellt. Eine historische Einführung zur Entstehungszeit von Megalopolis im Allgemeinen und der Stoa Myropolis im Speziellen gibt einen Überblick über Stadt- und Grabungsgeschichte, während detaillierte Baubeschreibungen die verschiedenen Fundabschnitte der Gebäude fassbar machen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Befund und Rekonstruktion
Es gibt in einer antiken griechischen Stadt keinen Platz, der nicht wenigstens an einer Seite von einer offenen Kolonnade – einer Stoa - gesäumt worden wäre. Sie erlaubte ein Beisammensein aller Einwohner der Stadt, von Bürgern bis hin zu Sklaven, und war daher ein wichtiges Gebäude im Gemeinschaftsleben der Polis. Ein monumentales, 156 m langes und prachtvoll ausgestattetes Beispiel einer Risalit-Stoa, deren Flügelbauten als Tempelfassaden gestaltet waren, wurde bei Ausgrabungen von Hans Lauter und Heide Lauter-Bufe in Megalopolis freigelegt. Sie stammt aus dem 4. Jh. v. Chr., hat aber ein älteres Vorbild, sodass sich Fragen nach traditionellen und innovativen Baulösungen beantworten lassen. Von hohem baugeschichtlichem Interesse ist dabei der Innenraum, in dem der Architekt für die Verbindung der drei Säulenschiffe der Langhalle mit den Risaliten zu einer neuartigen Lösung findet. Die Stoa steht in einer neugegründeten Stadt des 4. Jhs. v. Chr. Diese bekam keinen eigenen Namen, sondern hieß einfach die große Stadt (megale polis). Sie ist das größte Gebäude des im Zentrum liegenden Marktplatzes (Agora). Die Säulenhalle dient nicht nur repräsentativen Zwecken, sondern war ein Ort der Begegnung. Mit Etablierung der römischen Provinz im 2. Jh. v. Chr. ändert sich der Charakter der Stoa und sie wird ohne bauliche Veränderung als Basilika verstanden. Im 3. Jh. n. Chr. bedurfte Megalopolis einer solch ausgedehnten Stoa nicht mehr und man halbierte das Gebäude und verwendete Teile für Neubauten. Nach langsamem Verfall wird Megalopolis schließlich verlassen und nie wieder besiedelt.
Aktualisiert: 2021-04-28
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Die Wirtschafts- und Finanzkrisen des 21. Jahrhunderts haben die Rolle der Wirtschaft als zentrale Handlungskategorie menschlichen Seins und Handelns einmal mehr bewusst gemacht. Im Bereich der Antiken Wirtschaftsgeschichte wurde erst durch die neo-institutionalistische Theorie das primitivistische Bild einer regional begrenzten, für den Staat uninteressanten, technisch rückständigen Wirtschaft widerlegt.
Die Beiträge des Sammelbands nehmen diesen neuen Diskurs auf und beleuchten anhand des offenen Begriffs „Ordnungsrahmen“ das Thema Antike Ökonomie von mehreren Seiten, ohne sich auf neo-institutionalistische oder andere Theoreme zu beschränken. Dabei wird deutlich, dass einerseits „Ordnung“ und die durch sie vorgegebenen Rahmen das ökonomische Leben und Denken in der Antike entscheidend geprägt und gestaltet haben, andererseits dienen „Ordnungsrahmen“ aber der modernen Wissenschaft auch zur Verdeutlichung und Strukturierung der äußerst komplexen und beziehungsreichen ökonomischen Systeme. So spiegelt das breite Themenspektrum der Beiträge – von der mykenischen Frühgeschichte Griechenlands über Theorie und Praxis in der griechischen Klassik und im Hellenismus bis hin zu unterschiedlichen Aspekten der römischen Wirtschaft in Republik und Kaiserzeit – die Vielfältigkeit des Zuganges zur antiken Ökonomie wider und lenkt damit den Blick auf jeweils ganz bestimmte „Rahmen“ ökonomischen Handelns.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Aktualisiert: 2022-05-19
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