Unwetterlagen effizient bewältigen

Unwetterlagen effizient bewältigen von Müller,  Fabian
Örtliche Feuerwehren werden zunehmend mit extremen Unwetterlagen konfrontiert. Dabei liegt die große Herausforderung weniger in der handwerklich-technischen Bewältigung der einzelnen Einsatzstellen, sondern vielmehr in der Organisation und Führung der Flächenlage. Daher werden die Weichen für eine erfolgreiche Einsatzbewältigung nicht an der Einsatzstelle vor Ort, sondern im "Führungshaus" der Gemeinde gestellt. In seinem Buch beschreibt der Autor ein ganzheitliches Konzept zur effizienten Bewältigung von flächigen Unwetterlagen auf Gemeindeebene. Neben organisatorischen und taktischen Hinweisen zur Führung und Disposition werden auch (unwetter-)spezifische Führungs- und Einsatzmittel vorgestellt. Ergänzt wird das Buch durch umfangreiche digitale Vorlagen, die als Download bereitgestellt werden. Dem Leser werden beispielsweise mit den Checklisten für die Führungshausfunktionen, dem Formular "Dokumentation von Unwettereinsätzen" sowie der Mustervorlage für eine "Planübung Unwetterlage" praxisbezogene Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Unwetterlagen effizient bewältigen

Unwetterlagen effizient bewältigen von Müller,  Fabian
Örtliche Feuerwehren werden zunehmend mit extremen Unwetterlagen konfrontiert. Dabei liegt die große Herausforderung weniger in der handwerklich-technischen Bewältigung der einzelnen Einsatzstellen, sondern vielmehr in der Organisation und Führung der Flächenlage. Daher werden die Weichen für eine erfolgreiche Einsatzbewältigung nicht an der Einsatzstelle vor Ort, sondern im "Führungshaus" der Gemeinde gestellt. In seinem Buch beschreibt der Autor ein ganzheitliches Konzept zur effizienten Bewältigung von flächigen Unwetterlagen auf Gemeindeebene. Neben organisatorischen und taktischen Hinweisen zur Führung und Disposition werden auch (unwetter-)spezifische Führungs- und Einsatzmittel vorgestellt. Ergänzt wird das Buch durch umfangreiche digitale Vorlagen, die als Download bereitgestellt werden. Dem Leser werden beispielsweise mit den Checklisten für die Führungshausfunktionen, dem Formular "Dokumentation von Unwettereinsätzen" sowie der Mustervorlage für eine "Planübung Unwetterlage" praxisbezogene Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt.
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Unwetterlagen effizient bewältigen

Unwetterlagen effizient bewältigen von Müller,  Fabian
Örtliche Feuerwehren werden zunehmend mit extremen Unwetterlagen konfrontiert. Dabei liegt die große Herausforderung weniger in der handwerklich-technischen Bewältigung der einzelnen Einsatzstellen, sondern vielmehr in der Organisation und Führung der Flächenlage. Daher werden die Weichen für eine erfolgreiche Einsatzbewältigung nicht an der Einsatzstelle vor Ort, sondern im "Führungshaus" der Gemeinde gestellt. In seinem Buch beschreibt der Autor ein ganzheitliches Konzept zur effizienten Bewältigung von flächigen Unwetterlagen auf Gemeindeebene. Neben organisatorischen und taktischen Hinweisen zur Führung und Disposition werden auch (unwetter-)spezifische Führungs- und Einsatzmittel vorgestellt. Ergänzt wird das Buch durch umfangreiche digitale Vorlagen, die als Download bereitgestellt werden. Dem Leser werden beispielsweise mit den Checklisten für die Führungshausfunktionen, dem Formular "Dokumentation von Unwettereinsätzen" sowie der Mustervorlage für eine "Planübung Unwetterlage" praxisbezogene Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Als der Tod vom Himmel stürzte

Als der Tod vom Himmel stürzte von Huber,  Patrick
Rund 350.000 Menschen – vorwiegend Deutsche und US-Amerikaner – besuchten am 28. August 1988, einem Sonntag, die Flugschau auf der amerikanischen Air Base Ramstein bei Kaiserslautern in der Bundesrepublik Deutschland. Als der Flugtag schon fast zu Ende war kam es zu einer Katastrophe, die bis heute nachwirkt. Denn um 15:44 Uhr kollidierten beim Manöver „Das durchstoßene Herz“ (Italienisch: „Cardioide“) drei Jets der weltbekannten italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori, die den Höhepunkt und Abschluss der Show bilden sollte. Eine der Maschinen stürzte in Sekundenschnelle brennend ins Publikum und explodierte inmitten der Menschenmenge. Die Bilanz war – nicht zuletzt aufgrund der völlig chaotischen Rettungsmaßnahmen durch das US-Militär – verheerend: Mindestens 70 Tote, darunter zahlreiche Kinder und Jugendliche, hunderte zum Teil lebensgefährlich Verletzte, unzählige psychisch Traumatisierte. Viele der Betroffenen leiden bis heute unter den körperlichen und psychischen Folgen des 28. August 1988. Von der deutschen Politik und dem amerikanischen Militär fühlen sich die Opfer jenes Tages im Stich gelassen. Es gab weder finanzielle Entschädigungen, noch eine psychologische Betreuung für die Traumatisierten. Selbst ein Gedenkstein für die 70 namentlich bekannten Toten wurde jahrelang durch Politik und Kirche verhindert. Erst als das Psychotherapeuten-Ehepaar Sybille und Hartmut Jatzko im Jahr 1989 gemeinsam mit Heiner Seidlitz und Franz-Xaver Rupprecht in Eigeninitiative eine Nachsorgegruppe ins Leben rief (und dabei von offizieller Seite zunächst massiv behindert wurde), erhielten die Betroffenen jene Unterstützung, die sie so dringend benötigten. Für dieses Buch über das Flugtagunglück von Ramstein recherchierte der österreichische Luftfahrtfotograf und erfolgreiche Sachbuchautor Patrick Huber (Tödliche Flammen im Frachtraum – der mysteriöse Absturz der „Helderberg“ – https://www.helderberg-crash.info) viele Jahre lang, sichtete unzählige Dokumente, führte stundenlange Gespräche und Schriftverkehr mit gut einem Dutzend involvierter Personen in Österreich, Deutschland und Italien. Das Ergebnis ist dieses Werk, welches das Flugtagunglück von Ramstein, das zu den folgenschwersten Katastrophen dieser Art weltweit zählt, bis ins kleinste Detail beleuchtet. Der Autor lässt darin unter anderem Zeitzeugen, Überlebende, Psychologen, Militärpiloten, Journalisten, Notärzte sowie Krankenpflegepersonal zu Wort kommen und zeigt auf, wie sich die Organisation von Flugshows seither verändert hat und welche allgemein gültigen wichtigen Erkenntnisse aus dieser Tragödie gewonnen werden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Als der Tod vom Himmel stürzte

Als der Tod vom Himmel stürzte von Huber,  Patrick
Rund 350.000 Menschen – vorwiegend Deutsche und US-Amerikaner – besuchten am 28. August 1988, einem Sonntag, die Flugschau auf der amerikanischen Air Base Ramstein bei Kaiserslautern in der Bundesrepublik Deutschland. Als der Flugtag schon fast zu Ende war kam es zu einer Katastrophe, die bis heute nachwirkt. Denn um 15:44 Uhr kollidierten beim Manöver „Das durchstoßene Herz“ (Italienisch: „Cardioide“) drei Jets der weltbekannten italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori, die den Höhepunkt und Abschluss der Show bilden sollte. Eine der Maschinen stürzte in Sekundenschnelle brennend ins Publikum und explodierte inmitten der Menschenmenge. Die Bilanz war – nicht zuletzt aufgrund der völlig chaotischen Rettungsmaßnahmen durch das US-Militär – verheerend: Mindestens 70 Tote, darunter zahlreiche Kinder und Jugendliche, hunderte zum Teil lebensgefährlich Verletzte, unzählige psychisch Traumatisierte. Viele der Betroffenen leiden bis heute unter den körperlichen und psychischen Folgen des 28. August 1988. Von der deutschen Politik und dem amerikanischen Militär fühlen sich die Opfer jenes Tages im Stich gelassen. Es gab weder finanzielle Entschädigungen, noch eine psychologische Betreuung für die Traumatisierten. Selbst ein Gedenkstein für die 70 namentlich bekannten Toten wurde jahrelang durch Politik und Kirche verhindert. Erst als das Psychotherapeuten-Ehepaar Sybille und Hartmut Jatzko im Jahr 1989 gemeinsam mit Heiner Seidlitz und Franz-Xaver Rupprecht in Eigeninitiative eine Nachsorgegruppe ins Leben rief (und dabei von offizieller Seite zunächst massiv behindert wurde), erhielten die Betroffenen jene Unterstützung, die sie so dringend benötigten. Für dieses Buch über das Flugtagunglück von Ramstein recherchierte der österreichische Luftfahrtfotograf und erfolgreiche Sachbuchautor Patrick Huber (Tödliche Flammen im Frachtraum – der mysteriöse Absturz der „Helderberg“ – https://www.helderberg-crash.info) viele Jahre lang, sichtete unzählige Dokumente, führte stundenlange Gespräche und Schriftverkehr mit gut einem Dutzend involvierter Personen in Österreich, Deutschland und Italien. Das Ergebnis ist dieses Werk, welches das Flugtagunglück von Ramstein, das zu den folgenschwersten Katastrophen dieser Art weltweit zählt, bis ins kleinste Detail beleuchtet. Der Autor lässt darin unter anderem Zeitzeugen, Überlebende, Psychologen, Militärpiloten, Journalisten, Notärzte sowie Krankenpflegepersonal zu Wort kommen und zeigt auf, wie sich die Organisation von Flugshows seither verändert hat und welche allgemein gültigen wichtigen Erkenntnisse aus dieser Tragödie gewonnen werden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Als der Tod vom Himmel stürzte

Als der Tod vom Himmel stürzte von Huber,  Patrick
Rund 350.000 Menschen – vorwiegend Deutsche und US-Amerikaner – besuchten am 28. August 1988, einem Sonntag, die Flugschau auf der amerikanischen Air Base Ramstein bei Kaiserslautern in der Bundesrepublik Deutschland. Als der Flugtag schon fast zu Ende war kam es zu einer Katastrophe, die bis heute nachwirkt. Denn um 15:44 Uhr kollidierten beim Manöver „Das durchstoßene Herz“ (Italienisch: „Cardioide“) drei Jets der weltbekannten italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori, die den Höhepunkt und Abschluss der Show bilden sollte. Eine der Maschinen stürzte in Sekundenschnelle brennend ins Publikum und explodierte inmitten der Menschenmenge. Die Bilanz war – nicht zuletzt aufgrund der völlig chaotischen Rettungsmaßnahmen durch das US-Militär – verheerend: Mindestens 70 Tote, darunter zahlreiche Kinder und Jugendliche, hunderte zum Teil lebensgefährlich Verletzte, unzählige psychisch Traumatisierte. Viele der Betroffenen leiden bis heute unter den körperlichen und psychischen Folgen des 28. August 1988. Von der deutschen Politik und dem amerikanischen Militär fühlen sich die Opfer jenes Tages im Stich gelassen. Es gab weder finanzielle Entschädigungen, noch eine psychologische Betreuung für die Traumatisierten. Selbst ein Gedenkstein für die 70 namentlich bekannten Toten wurde jahrelang durch Politik und Kirche verhindert. Erst als das Psychotherapeuten-Ehepaar Sybille und Hartmut Jatzko im Jahr 1989 gemeinsam mit Heiner Seidlitz und Franz-Xaver Rupprecht in Eigeninitiative eine Nachsorgegruppe ins Leben rief (und dabei von offizieller Seite zunächst massiv behindert wurde), erhielten die Betroffenen jene Unterstützung, die sie so dringend benötigten. Für dieses Buch über das Flugtagunglück von Ramstein recherchierte der österreichische Luftfahrtfotograf und erfolgreiche Sachbuchautor Patrick Huber (Tödliche Flammen im Frachtraum – der mysteriöse Absturz der „Helderberg“ – https://www.helderberg-crash.info) viele Jahre lang, sichtete unzählige Dokumente, führte stundenlange Gespräche und Schriftverkehr mit gut einem Dutzend involvierter Personen in Österreich, Deutschland und Italien. Das Ergebnis ist dieses Werk, welches das Flugtagunglück von Ramstein, das zu den folgenschwersten Katastrophen dieser Art weltweit zählt, bis ins kleinste Detail beleuchtet. Der Autor lässt darin unter anderem Zeitzeugen, Überlebende, Psychologen, Militärpiloten, Journalisten, Notärzte sowie Krankenpflegepersonal zu Wort kommen und zeigt auf, wie sich die Organisation von Flugshows seither verändert hat und welche allgemein gültigen wichtigen Erkenntnisse aus dieser Tragödie gewonnen werden konnten.
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Als der Tod vom Himmel stürzte von Huber,  Patrick
Rund 350.000 Menschen – vorwiegend Deutsche und US-Amerikaner – besuchten am 28. August 1988, einem Sonntag, die Flugschau auf der amerikanischen Air Base Ramstein bei Kaiserslautern in der Bundesrepublik Deutschland. Als der Flugtag schon fast zu Ende war kam es zu einer Katastrophe, die bis heute nachwirkt. Denn um 15:44 Uhr kollidierten beim Manöver „Das durchstoßene Herz“ (Italienisch: „Cardioide“) drei Jets der weltbekannten italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori, die den Höhepunkt und Abschluss der Show bilden sollte. Eine der Maschinen stürzte in Sekundenschnelle brennend ins Publikum und explodierte inmitten der Menschenmenge. Die Bilanz war – nicht zuletzt aufgrund der völlig chaotischen Rettungsmaßnahmen durch das US-Militär – verheerend: Mindestens 70 Tote, darunter zahlreiche Kinder und Jugendliche, hunderte zum Teil lebensgefährlich Verletzte, unzählige psychisch Traumatisierte. Viele der Betroffenen leiden bis heute unter den körperlichen und psychischen Folgen des 28. August 1988. Von der deutschen Politik und dem amerikanischen Militär fühlen sich die Opfer jenes Tages im Stich gelassen. Es gab weder finanzielle Entschädigungen, noch eine psychologische Betreuung für die Traumatisierten. Selbst ein Gedenkstein für die 70 namentlich bekannten Toten wurde jahrelang durch Politik und Kirche verhindert. Erst als das Psychotherapeuten-Ehepaar Sybille und Hartmut Jatzko im Jahr 1989 gemeinsam mit Heiner Seidlitz und Franz-Xaver Rupprecht in Eigeninitiative eine Nachsorgegruppe ins Leben rief (und dabei von offizieller Seite zunächst massiv behindert wurde), erhielten die Betroffenen jene Unterstützung, die sie so dringend benötigten. Für dieses Buch über das Flugtagunglück von Ramstein recherchierte der österreichische Luftfahrtfotograf und erfolgreiche Sachbuchautor Patrick Huber (Tödliche Flammen im Frachtraum – der mysteriöse Absturz der „Helderberg“ – https://www.helderberg-crash.info) viele Jahre lang, sichtete unzählige Dokumente, führte stundenlange Gespräche und Schriftverkehr mit gut einem Dutzend involvierter Personen in Österreich, Deutschland und Italien. Das Ergebnis ist dieses Werk, welches das Flugtagunglück von Ramstein, das zu den folgenschwersten Katastrophen dieser Art weltweit zählt, bis ins kleinste Detail beleuchtet. Der Autor lässt darin unter anderem Zeitzeugen, Überlebende, Psychologen, Militärpiloten, Journalisten, Notärzte sowie Krankenpflegepersonal zu Wort kommen und zeigt auf, wie sich die Organisation von Flugshows seither verändert hat und welche allgemein gültigen wichtigen Erkenntnisse aus dieser Tragödie gewonnen werden konnten.
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Als der Tod vom Himmel stürzte

Als der Tod vom Himmel stürzte von Huber,  Patrick
Rund 350.000 Menschen – vorwiegend Deutsche und US-Amerikaner – besuchten am 28. August 1988, einem Sonntag, die Flugschau auf der amerikanischen Air Base Ramstein bei Kaiserslautern in der Bundesrepublik Deutschland. Als der Flugtag schon fast zu Ende war kam es zu einer Katastrophe, die bis heute nachwirkt. Denn um 15:44 Uhr kollidierten beim Manöver „Das durchstoßene Herz“ (Italienisch: „Cardioide“) drei Jets der weltbekannten italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori, die den Höhepunkt und Abschluss der Show bilden sollte. Eine der Maschinen stürzte in Sekundenschnelle brennend ins Publikum und explodierte inmitten der Menschenmenge. Die Bilanz war – nicht zuletzt aufgrund der völlig chaotischen Rettungsmaßnahmen durch das US-Militär – verheerend: Mindestens 70 Tote, darunter zahlreiche Kinder und Jugendliche, hunderte zum Teil lebensgefährlich Verletzte, unzählige psychisch Traumatisierte. Viele der Betroffenen leiden bis heute unter den körperlichen und psychischen Folgen des 28. August 1988. Von der deutschen Politik und dem amerikanischen Militär fühlen sich die Opfer jenes Tages im Stich gelassen. Es gab weder finanzielle Entschädigungen, noch eine psychologische Betreuung für die Traumatisierten. Selbst ein Gedenkstein für die 70 namentlich bekannten Toten wurde jahrelang durch Politik und Kirche verhindert. Erst als das Psychotherapeuten-Ehepaar Sybille und Hartmut Jatzko im Jahr 1989 gemeinsam mit Heiner Seidlitz und Franz-Xaver Rupprecht in Eigeninitiative eine Nachsorgegruppe ins Leben rief (und dabei von offizieller Seite zunächst massiv behindert wurde), erhielten die Betroffenen jene Unterstützung, die sie so dringend benötigten. Für dieses Buch über das Flugtagunglück von Ramstein recherchierte der österreichische Luftfahrtfotograf und erfolgreiche Sachbuchautor Patrick Huber (Tödliche Flammen im Frachtraum – der mysteriöse Absturz der „Helderberg“ – https://www.helderberg-crash.info) viele Jahre lang, sichtete unzählige Dokumente, führte stundenlange Gespräche und Schriftverkehr mit gut einem Dutzend involvierter Personen in Österreich, Deutschland und Italien. Das Ergebnis ist dieses Werk, welches das Flugtagunglück von Ramstein, das zu den folgenschwersten Katastrophen dieser Art weltweit zählt, bis ins kleinste Detail beleuchtet. Der Autor lässt darin unter anderem Zeitzeugen, Überlebende, Psychologen, Militärpiloten, Journalisten, Notärzte sowie Krankenpflegepersonal zu Wort kommen und zeigt auf, wie sich die Organisation von Flugshows seither verändert hat und welche allgemein gültigen wichtigen Erkenntnisse aus dieser Tragödie gewonnen werden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Als der Tod vom Himmel stürzte von Huber,  Patrick
Rund 350.000 Menschen – vorwiegend Deutsche und US-Amerikaner – besuchten am 28. August 1988, einem Sonntag, die Flugschau auf der amerikanischen Air Base Ramstein bei Kaiserslautern in der Bundesrepublik Deutschland. Als der Flugtag schon fast zu Ende war kam es zu einer Katastrophe, die bis heute nachwirkt. Denn um 15:44 Uhr kollidierten beim Manöver „Das durchstoßene Herz“ (Italienisch: „Cardioide“) drei Jets der weltbekannten italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori, die den Höhepunkt und Abschluss der Show bilden sollte. Eine der Maschinen stürzte in Sekundenschnelle brennend ins Publikum und explodierte inmitten der Menschenmenge. Die Bilanz war – nicht zuletzt aufgrund der völlig chaotischen Rettungsmaßnahmen durch das US-Militär – verheerend: Mindestens 70 Tote, darunter zahlreiche Kinder und Jugendliche, hunderte zum Teil lebensgefährlich Verletzte, unzählige psychisch Traumatisierte. Viele der Betroffenen leiden bis heute unter den körperlichen und psychischen Folgen des 28. August 1988. Von der deutschen Politik und dem amerikanischen Militär fühlen sich die Opfer jenes Tages im Stich gelassen. Es gab weder finanzielle Entschädigungen, noch eine psychologische Betreuung für die Traumatisierten. Selbst ein Gedenkstein für die 70 namentlich bekannten Toten wurde jahrelang durch Politik und Kirche verhindert. Erst als das Psychotherapeuten-Ehepaar Sybille und Hartmut Jatzko im Jahr 1989 gemeinsam mit Heiner Seidlitz und Franz-Xaver Rupprecht in Eigeninitiative eine Nachsorgegruppe ins Leben rief (und dabei von offizieller Seite zunächst massiv behindert wurde), erhielten die Betroffenen jene Unterstützung, die sie so dringend benötigten. Für dieses Buch über das Flugtagunglück von Ramstein recherchierte der österreichische Luftfahrtfotograf und erfolgreiche Sachbuchautor Patrick Huber (Tödliche Flammen im Frachtraum – der mysteriöse Absturz der „Helderberg“ – https://www.helderberg-crash.info) viele Jahre lang, sichtete unzählige Dokumente, führte stundenlange Gespräche und Schriftverkehr mit gut einem Dutzend involvierter Personen in Österreich, Deutschland und Italien. Das Ergebnis ist dieses Werk, welches das Flugtagunglück von Ramstein, das zu den folgenschwersten Katastrophen dieser Art weltweit zählt, bis ins kleinste Detail beleuchtet. Der Autor lässt darin unter anderem Zeitzeugen, Überlebende, Psychologen, Militärpiloten, Journalisten, Notärzte sowie Krankenpflegepersonal zu Wort kommen und zeigt auf, wie sich die Organisation von Flugshows seither verändert hat und welche allgemein gültigen wichtigen Erkenntnisse aus dieser Tragödie gewonnen werden konnten.
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Als der Tod vom Himmel stürzte von Huber,  Patrick
Rund 350.000 Menschen – vorwiegend Deutsche und US-Amerikaner – besuchten am 28. August 1988, einem Sonntag, die Flugschau auf der amerikanischen Air Base Ramstein bei Kaiserslautern in der Bundesrepublik Deutschland. Als der Flugtag schon fast zu Ende war kam es zu einer Katastrophe, die bis heute nachwirkt. Denn um 15:44 Uhr kollidierten beim Manöver „Das durchstoßene Herz“ (Italienisch: „Cardioide“) drei Jets der weltbekannten italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori, die den Höhepunkt und Abschluss der Show bilden sollte. Eine der Maschinen stürzte in Sekundenschnelle brennend ins Publikum und explodierte inmitten der Menschenmenge. Die Bilanz war – nicht zuletzt aufgrund der völlig chaotischen Rettungsmaßnahmen durch das US-Militär – verheerend: Mindestens 70 Tote, darunter zahlreiche Kinder und Jugendliche, hunderte zum Teil lebensgefährlich Verletzte, unzählige psychisch Traumatisierte. Viele der Betroffenen leiden bis heute unter den körperlichen und psychischen Folgen des 28. August 1988. Von der deutschen Politik und dem amerikanischen Militär fühlen sich die Opfer jenes Tages im Stich gelassen. Es gab weder finanzielle Entschädigungen, noch eine psychologische Betreuung für die Traumatisierten. Selbst ein Gedenkstein für die 70 namentlich bekannten Toten wurde jahrelang durch Politik und Kirche verhindert. Erst als das Psychotherapeuten-Ehepaar Sybille und Hartmut Jatzko im Jahr 1989 gemeinsam mit Heiner Seidlitz und Franz-Xaver Rupprecht in Eigeninitiative eine Nachsorgegruppe ins Leben rief (und dabei von offizieller Seite zunächst massiv behindert wurde), erhielten die Betroffenen jene Unterstützung, die sie so dringend benötigten. Für dieses Buch über das Flugtagunglück von Ramstein recherchierte der österreichische Luftfahrtfotograf und erfolgreiche Sachbuchautor Patrick Huber (Tödliche Flammen im Frachtraum – der mysteriöse Absturz der „Helderberg“ – https://www.helderberg-crash.info) viele Jahre lang, sichtete unzählige Dokumente, führte stundenlange Gespräche und Schriftverkehr mit gut einem Dutzend involvierter Personen in Österreich, Deutschland und Italien. Das Ergebnis ist dieses Werk, welches das Flugtagunglück von Ramstein, das zu den folgenschwersten Katastrophen dieser Art weltweit zählt, bis ins kleinste Detail beleuchtet. Der Autor lässt darin unter anderem Zeitzeugen, Überlebende, Psychologen, Militärpiloten, Journalisten, Notärzte sowie Krankenpflegepersonal zu Wort kommen und zeigt auf, wie sich die Organisation von Flugshows seither verändert hat und welche allgemein gültigen wichtigen Erkenntnisse aus dieser Tragödie gewonnen werden konnten.
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Als der Tod vom Himmel stürzte von Huber,  Patrick
Rund 350.000 Menschen – vorwiegend Deutsche und US-Amerikaner – besuchten am 28. August 1988, einem Sonntag, die Flugschau auf der amerikanischen Air Base Ramstein bei Kaiserslautern in der Bundesrepublik Deutschland. Als der Flugtag schon fast zu Ende war kam es zu einer Katastrophe, die bis heute nachwirkt. Denn um 15:44 Uhr kollidierten beim Manöver „Das durchstoßene Herz“ (Italienisch: „Cardioide“) drei Jets der weltbekannten italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori, die den Höhepunkt und Abschluss der Show bilden sollte. Eine der Maschinen stürzte in Sekundenschnelle brennend ins Publikum und explodierte inmitten der Menschenmenge. Die Bilanz war – nicht zuletzt aufgrund der völlig chaotischen Rettungsmaßnahmen durch das US-Militär – verheerend: Mindestens 70 Tote, darunter zahlreiche Kinder und Jugendliche, hunderte zum Teil lebensgefährlich Verletzte, unzählige psychisch Traumatisierte. Viele der Betroffenen leiden bis heute unter den körperlichen und psychischen Folgen des 28. August 1988. Von der deutschen Politik und dem amerikanischen Militär fühlen sich die Opfer jenes Tages im Stich gelassen. Es gab weder finanzielle Entschädigungen, noch eine psychologische Betreuung für die Traumatisierten. Selbst ein Gedenkstein für die 70 namentlich bekannten Toten wurde jahrelang durch Politik und Kirche verhindert. Erst als das Psychotherapeuten-Ehepaar Sybille und Hartmut Jatzko im Jahr 1989 gemeinsam mit Heiner Seidlitz und Franz-Xaver Rupprecht in Eigeninitiative eine Nachsorgegruppe ins Leben rief (und dabei von offizieller Seite zunächst massiv behindert wurde), erhielten die Betroffenen jene Unterstützung, die sie so dringend benötigten. Für dieses Buch über das Flugtagunglück von Ramstein recherchierte der österreichische Luftfahrtfotograf und erfolgreiche Sachbuchautor Patrick Huber (Tödliche Flammen im Frachtraum – der mysteriöse Absturz der „Helderberg“ – https://www.helderberg-crash.info) viele Jahre lang, sichtete unzählige Dokumente, führte stundenlange Gespräche und Schriftverkehr mit gut einem Dutzend involvierter Personen in Österreich, Deutschland und Italien. Das Ergebnis ist dieses Werk, welches das Flugtagunglück von Ramstein, das zu den folgenschwersten Katastrophen dieser Art weltweit zählt, bis ins kleinste Detail beleuchtet. Der Autor lässt darin unter anderem Zeitzeugen, Überlebende, Psychologen, Militärpiloten, Journalisten, Notärzte sowie Krankenpflegepersonal zu Wort kommen und zeigt auf, wie sich die Organisation von Flugshows seither verändert hat und welche allgemein gültigen wichtigen Erkenntnisse aus dieser Tragödie gewonnen werden konnten.
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Als der Tod vom Himmel stürzte von Huber,  Patrick
Rund 350.000 Menschen – vorwiegend Deutsche und US-Amerikaner – besuchten am 28. August 1988, einem Sonntag, die Flugschau auf der amerikanischen Air Base Ramstein bei Kaiserslautern in der Bundesrepublik Deutschland. Als der Flugtag schon fast zu Ende war kam es zu einer Katastrophe, die bis heute nachwirkt. Denn um 15:44 Uhr kollidierten beim Manöver „Das durchstoßene Herz“ (Italienisch: „Cardioide“) drei Jets der weltbekannten italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori, die den Höhepunkt und Abschluss der Show bilden sollte. Eine der Maschinen stürzte in Sekundenschnelle brennend ins Publikum und explodierte inmitten der Menschenmenge. Die Bilanz war – nicht zuletzt aufgrund der völlig chaotischen Rettungsmaßnahmen durch das US-Militär – verheerend: Mindestens 70 Tote, darunter zahlreiche Kinder und Jugendliche, hunderte zum Teil lebensgefährlich Verletzte, unzählige psychisch Traumatisierte. Viele der Betroffenen leiden bis heute unter den körperlichen und psychischen Folgen des 28. August 1988. Von der deutschen Politik und dem amerikanischen Militär fühlen sich die Opfer jenes Tages im Stich gelassen. Es gab weder finanzielle Entschädigungen, noch eine psychologische Betreuung für die Traumatisierten. Selbst ein Gedenkstein für die 70 namentlich bekannten Toten wurde jahrelang durch Politik und Kirche verhindert. Erst als das Psychotherapeuten-Ehepaar Sybille und Hartmut Jatzko im Jahr 1989 gemeinsam mit Heiner Seidlitz und Franz-Xaver Rupprecht in Eigeninitiative eine Nachsorgegruppe ins Leben rief (und dabei von offizieller Seite zunächst massiv behindert wurde), erhielten die Betroffenen jene Unterstützung, die sie so dringend benötigten. Für dieses Buch über das Flugtagunglück von Ramstein recherchierte der österreichische Luftfahrtfotograf und erfolgreiche Sachbuchautor Patrick Huber (Tödliche Flammen im Frachtraum – der mysteriöse Absturz der „Helderberg“ – https://www.helderberg-crash.info) viele Jahre lang, sichtete unzählige Dokumente, führte stundenlange Gespräche und Schriftverkehr mit gut einem Dutzend involvierter Personen in Österreich, Deutschland und Italien. Das Ergebnis ist dieses Werk, welches das Flugtagunglück von Ramstein, das zu den folgenschwersten Katastrophen dieser Art weltweit zählt, bis ins kleinste Detail beleuchtet. Der Autor lässt darin unter anderem Zeitzeugen, Überlebende, Psychologen, Militärpiloten, Journalisten, Notärzte sowie Krankenpflegepersonal zu Wort kommen und zeigt auf, wie sich die Organisation von Flugshows seither verändert hat und welche allgemein gültigen wichtigen Erkenntnisse aus dieser Tragödie gewonnen werden konnten.
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Als der Tod vom Himmel stürzte von Huber,  Patrick
Rund 350.000 Menschen – vorwiegend Deutsche und US-Amerikaner – besuchten am 28. August 1988, einem Sonntag, die Flugschau auf der amerikanischen Air Base Ramstein bei Kaiserslautern in der Bundesrepublik Deutschland. Als der Flugtag schon fast zu Ende war kam es zu einer Katastrophe, die bis heute nachwirkt. Denn um 15:44 Uhr kollidierten beim Manöver „Das durchstoßene Herz“ (Italienisch: „Cardioide“) drei Jets der weltbekannten italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori, die den Höhepunkt und Abschluss der Show bilden sollte. Eine der Maschinen stürzte in Sekundenschnelle brennend ins Publikum und explodierte inmitten der Menschenmenge. Die Bilanz war – nicht zuletzt aufgrund der völlig chaotischen Rettungsmaßnahmen durch das US-Militär – verheerend: Mindestens 70 Tote, darunter zahlreiche Kinder und Jugendliche, hunderte zum Teil lebensgefährlich Verletzte, unzählige psychisch Traumatisierte. Viele der Betroffenen leiden bis heute unter den körperlichen und psychischen Folgen des 28. August 1988. Von der deutschen Politik und dem amerikanischen Militär fühlen sich die Opfer jenes Tages im Stich gelassen. Es gab weder finanzielle Entschädigungen, noch eine psychologische Betreuung für die Traumatisierten. Selbst ein Gedenkstein für die 70 namentlich bekannten Toten wurde jahrelang durch Politik und Kirche verhindert. Erst als das Psychotherapeuten-Ehepaar Sybille und Hartmut Jatzko im Jahr 1989 gemeinsam mit Heiner Seidlitz und Franz-Xaver Rupprecht in Eigeninitiative eine Nachsorgegruppe ins Leben rief (und dabei von offizieller Seite zunächst massiv behindert wurde), erhielten die Betroffenen jene Unterstützung, die sie so dringend benötigten. Für dieses Buch über das Flugtagunglück von Ramstein recherchierte der österreichische Luftfahrtfotograf und erfolgreiche Sachbuchautor Patrick Huber (Tödliche Flammen im Frachtraum – der mysteriöse Absturz der „Helderberg“ – https://www.helderberg-crash.info) viele Jahre lang, sichtete unzählige Dokumente, führte stundenlange Gespräche und Schriftverkehr mit gut einem Dutzend involvierter Personen in Österreich, Deutschland und Italien. Das Ergebnis ist dieses Werk, welches das Flugtagunglück von Ramstein, das zu den folgenschwersten Katastrophen dieser Art weltweit zählt, bis ins kleinste Detail beleuchtet. Der Autor lässt darin unter anderem Zeitzeugen, Überlebende, Psychologen, Militärpiloten, Journalisten, Notärzte sowie Krankenpflegepersonal zu Wort kommen und zeigt auf, wie sich die Organisation von Flugshows seither verändert hat und welche allgemein gültigen wichtigen Erkenntnisse aus dieser Tragödie gewonnen werden konnten.
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Rund 350.000 Menschen – vorwiegend Deutsche und US-Amerikaner – besuchten am 28. August 1988, einem Sonntag, die Flugschau auf der amerikanischen Air Base Ramstein bei Kaiserslautern in der Bundesrepublik Deutschland. Als der Flugtag schon fast zu Ende war kam es zu einer Katastrophe, die bis heute nachwirkt. Denn um 15:44 Uhr kollidierten beim Manöver „Das durchstoßene Herz“ (Italienisch: „Cardioide“) drei Jets der weltbekannten italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori, die den Höhepunkt und Abschluss der Show bilden sollte. Eine der Maschinen stürzte in Sekundenschnelle brennend ins Publikum und explodierte inmitten der Menschenmenge. Die Bilanz war – nicht zuletzt aufgrund der völlig chaotischen Rettungsmaßnahmen durch das US-Militär – verheerend: Mindestens 70 Tote, darunter zahlreiche Kinder und Jugendliche, hunderte zum Teil lebensgefährlich Verletzte, unzählige psychisch Traumatisierte. Viele der Betroffenen leiden bis heute unter den körperlichen und psychischen Folgen des 28. August 1988. Von der deutschen Politik und dem amerikanischen Militär fühlen sich die Opfer jenes Tages im Stich gelassen. Es gab weder finanzielle Entschädigungen, noch eine psychologische Betreuung für die Traumatisierten. Selbst ein Gedenkstein für die 70 namentlich bekannten Toten wurde jahrelang durch Politik und Kirche verhindert. Erst als das Psychotherapeuten-Ehepaar Sybille und Hartmut Jatzko im Jahr 1989 gemeinsam mit Heiner Seidlitz und Franz-Xaver Rupprecht in Eigeninitiative eine Nachsorgegruppe ins Leben rief (und dabei von offizieller Seite zunächst massiv behindert wurde), erhielten die Betroffenen jene Unterstützung, die sie so dringend benötigten. Für dieses Buch über das Flugtagunglück von Ramstein recherchierte der österreichische Luftfahrtfotograf und erfolgreiche Sachbuchautor Patrick Huber (Tödliche Flammen im Frachtraum – der mysteriöse Absturz der „Helderberg“ – https://www.helderberg-crash.info) viele Jahre lang, sichtete unzählige Dokumente, führte stundenlange Gespräche und Schriftverkehr mit gut einem Dutzend involvierter Personen in Österreich, Deutschland und Italien. Das Ergebnis ist dieses Werk, welches das Flugtagunglück von Ramstein, das zu den folgenschwersten Katastrophen dieser Art weltweit zählt, bis ins kleinste Detail beleuchtet. Der Autor lässt darin unter anderem Zeitzeugen, Überlebende, Psychologen, Militärpiloten, Journalisten, Notärzte sowie Krankenpflegepersonal zu Wort kommen und zeigt auf, wie sich die Organisation von Flugshows seither verändert hat und welche allgemein gültigen wichtigen Erkenntnisse aus dieser Tragödie gewonnen werden konnten.
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Gefahrenabwehrrecht in der Wasserrettung

Gefahrenabwehrrecht in der Wasserrettung von Dach,  Stefan
Nicht vorhersehbare Katastrophen und der globale Klimawandel begründen die Gefahr von Natur- und Umweltkatastrophen von bislang ungeahnten Ausmaßen. Diese stellen eine Herausforderung für den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz dar. Dessen Funktionsfähigkeit ist deshalb von besonderer Bedeutung und eine staatliche Kernaufgabe im Bereich der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr. Katastrophenschutzrecht, Brandschutzrecht und Rettungsdienstrecht bieten neben dem klassischen Polizei- und Ordnungsrecht Rechtsgrundlagen für staatliches Handeln in Hilfeleistungseinsätzen und bei Großschadensereignissen und Katastrophen. Dabei sind stets die sich aus dem Rechtsstaatsprinzip ergebende Bindung der in der Gefahrenabwehr als Teil der Exekutive Handelnden an Recht und Gesetz und vor allem das Prinzip der Verhältnismäßigkeit zu beachten. Diese Veröffentlichung betrachtet – mit dem Schwerpunkt auf dem Gefahrenabwehrrecht in der Wasserrettung – die rechtlichen Grundlagen der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr im Aufgabenbereich der Feuerwehren und Hilfsorganisationen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Einrichten und Betreiben von Bereitstellungsräumen

Einrichten und Betreiben von Bereitstellungsräumen von Diedrich,  Dieter, Maurer,  Klaus, Mitschke,  Thomas, Teuber,  Matthias
Immer wieder kommt es selbst bei alltäglichen Einsätzen vor, dass Einsatzstellen geradezu »zugefahren« werden. Umso mehr gilt dies bei Großschadensereignissen. Hier kommt dem frühzeitigen Einrichten und Betreiben von sogenannten Bereitstellungsräumen eine Schlüsselfunktion zu. Deshalb wird das Thema in der Ausbildung und bei Übungen als Schwerpunkt herausgestellt. Die Großschadensereignisse und Katastrophen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass sich die Anforderungen an Bereitstellungsräume in Bezug auf die Einsatzdauer und Größenordnung deutlich geändert haben. Diesen neuen Gegebenheiten wird die vorliegende 2. Auflage gerecht. Im Buch werden praxisorientiert alle wesentlichen Aspekte des Einrichtens und Betreibens von Bereitstellungsräumen erörtert. Es werden Muster-Bereitstellungsräume vorgestellt, die leicht an die jeweiligen konkreten räumlichen und organisatorischen Bedingungen angepasst werden können.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Unwetterlagen effizient bewältigen

Unwetterlagen effizient bewältigen von Müller,  Fabian
Örtliche Feuerwehren werden zunehmend mit extremen Unwetterlagen konfrontiert. Dabei liegt die große Herausforderung weniger in der handwerklich-technischen Bewältigung der einzelnen Einsatzstellen, sondern vielmehr in der Organisation und Führung der Flächenlage. Daher werden die Weichen für eine erfolgreiche Einsatzbewältigung nicht an der Einsatzstelle vor Ort, sondern im "Führungshaus" der Gemeinde gestellt. In seinem Buch beschreibt der Autor ein ganzheitliches Konzept zur effizienten Bewältigung von flächigen Unwetterlagen auf Gemeindeebene. Neben organisatorischen und taktischen Hinweisen zur Führung und Disposition werden auch (unwetter-)spezifische Führungs- und Einsatzmittel vorgestellt. Ergänzt wird das Buch durch umfangreiche digitale Vorlagen, die als Download bereitgestellt werden. Dem Leser werden beispielsweise mit den Checklisten für die Führungshausfunktionen, dem Formular "Dokumentation von Unwettereinsätzen" sowie der Mustervorlage für eine "Planübung Unwetterlage" praxisbezogene Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Unwetterlagen effizient bewältigen

Unwetterlagen effizient bewältigen von Müller,  Fabian
Örtliche Feuerwehren werden zunehmend mit extremen Unwetterlagen konfrontiert. Dabei liegt die große Herausforderung weniger in der handwerklich-technischen Bewältigung der einzelnen Einsatzstellen, sondern vielmehr in der Organisation und Führung der Flächenlage. Daher werden die Weichen für eine erfolgreiche Einsatzbewältigung nicht an der Einsatzstelle vor Ort, sondern im "Führungshaus" der Gemeinde gestellt. In seinem Buch beschreibt der Autor ein ganzheitliches Konzept zur effizienten Bewältigung von flächigen Unwetterlagen auf Gemeindeebene. Neben organisatorischen und taktischen Hinweisen zur Führung und Disposition werden auch (unwetter-)spezifische Führungs- und Einsatzmittel vorgestellt. Ergänzt wird das Buch durch umfangreiche digitale Vorlagen, die als Download bereitgestellt werden. Dem Leser werden beispielsweise mit den Checklisten für die Führungshausfunktionen, dem Formular "Dokumentation von Unwettereinsätzen" sowie der Mustervorlage für eine "Planübung Unwetterlage" praxisbezogene Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Unwetterlagen effizient bewältigen

Unwetterlagen effizient bewältigen von Müller,  Fabian
Örtliche Feuerwehren werden zunehmend mit extremen Unwetterlagen konfrontiert. Dabei liegt die große Herausforderung weniger in der handwerklich-technischen Bewältigung der einzelnen Einsatzstellen, sondern vielmehr in der Organisation und Führung der Flächenlage. Daher werden die Weichen für eine erfolgreiche Einsatzbewältigung nicht an der Einsatzstelle vor Ort, sondern im "Führungshaus" der Gemeinde gestellt. In seinem Buch beschreibt der Autor ein ganzheitliches Konzept zur effizienten Bewältigung von flächigen Unwetterlagen auf Gemeindeebene. Neben organisatorischen und taktischen Hinweisen zur Führung und Disposition werden auch (unwetter-)spezifische Führungs- und Einsatzmittel vorgestellt. Ergänzt wird das Buch durch umfangreiche digitale Vorlagen, die als Download bereitgestellt werden. Dem Leser werden beispielsweise mit den Checklisten für die Führungshausfunktionen, dem Formular "Dokumentation von Unwettereinsätzen" sowie der Mustervorlage für eine "Planübung Unwetterlage" praxisbezogene Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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