Der Sammelband beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven ein aufklärerisches Projekt, das sich der vergessenen Nachrichten und vernachlässigten Meldungen annimmt. Die Initiative Nachrichtenaufklärung (INA) e.V. betreibt seit 20 Jahren eine wissenschaftlich fundierte Journalismus- und Medienkritik. Der Begriff der Aufklärung trägt dabei ein Doppelgesicht - als emanzipatorisches Projekt hier, als pragmatische Kunst der Investigation da. Aber beides hängt eng zusammen: Keine Aufklärung ohne Aufklärung sozusagen. Die Beiträge stammen von international renommierten JournalistInnen und WissenschaftlerInnen, u.a. Uwe Krüger, Günter Wallraff, Peter Ludes, Horst Pöttker und Christian Solmecke..
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Sammelband beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven ein aufklärerisches Projekt, das sich der vergessenen Nachrichten und vernachlässigten Meldungen annimmt. Die Initiative Nachrichtenaufklärung (INA) e.V. betreibt seit 20 Jahren eine wissenschaftlich fundierte Journalismus- und Medienkritik. Der Begriff der Aufklärung trägt dabei ein Doppelgesicht - als emanzipatorisches Projekt hier, als pragmatische Kunst der Investigation da. Aber beides hängt eng zusammen: Keine Aufklärung ohne Aufklärung sozusagen. Die Beiträge stammen von international renommierten JournalistInnen und WissenschaftlerInnen, u.a. Uwe Krüger, Günter Wallraff, Peter Ludes, Horst Pöttker und Christian Solmecke..
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Der Sammelband beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven ein aufklärerisches Projekt, das sich der vergessenen Nachrichten und vernachlässigten Meldungen annimmt. Die Initiative Nachrichtenaufklärung (INA) e.V. betreibt seit 20 Jahren eine wissenschaftlich fundierte Journalismus- und Medienkritik. Der Begriff der Aufklärung trägt dabei ein Doppelgesicht - als emanzipatorisches Projekt hier, als pragmatische Kunst der Investigation da. Aber beides hängt eng zusammen: Keine Aufklärung ohne Aufklärung sozusagen. Die Beiträge stammen von international renommierten JournalistInnen und WissenschaftlerInnen, u.a. Uwe Krüger, Günter Wallraff, Peter Ludes, Horst Pöttker und Christian Solmecke..
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Ich war ein Junkie. Und BILD meine Droge.“ Kai Diekmann 16 Jahre lang hat der Chefredakteur der BILD bestimmt, worüber Deutschland spricht – jetzt spricht er erstmals selbstAls am längsten amtierender Chefredakteur der BILD-Zeitung setzte Kai Diekmann Tag für Tag die Themen, die das Land bewegten. Die Mächtigen der Republik gaben sich in seiner Redaktion die Klinke in die Hand, vertrauten sich ihm an, stachen Staatsgeheimnisse zu ihm durch – oder redeten sich auf seiner Mailbox um Kopf und Kragen. Von Boulevard bis Staatsaffäre: Kai Diekmann wusste immer, wo in den Ereignissen die Schlagzeile für die nächste Ausgabe zu finden war. In Ich war BILD erzählt er die Geschichten hinter diesen Schlagzeilen – und wie sie ihn und die Republik verändert haben.In Ich war BILD gibt Kai Diekmann exklusive Einblicke hinter die Kulissen von Europas auflagenstärkster Boulevardzeitung. Er erzählt vom legendären Telefonanruf Wulffs und dessen langem und tiefen Fall, von Putins Badehose und Erdoğans Ausfälligkeiten, von der tiefen Freundschaft zu Helmut Kohl und den mit Hingabe ausgetragenen Feindseligkeiten mit Schröder und der linken taz, von der Abhöraffäre Wallraff und dem einzigen Interview, das Trump je einem deutschen Journalisten gab. Als Macher und Blattmacher erzeugte Diekmann jede Menge Gegenwind: Er schmeichelte, lobte, umgarnte, kritisierte und vernichtete, er pflegte überraschende Freundschaften und tiefe Feindschaften – und aus dem einen wurde manchmal auch das andere. Über Jahrzehnte hat er Begegnungen und Ereignisse dokumentiert, Tagebuch geführt, Gesprächsnotizen angefertigt, Briefe und E-Mails aufbewahrt – ein privates Archiv voller Aufzeichnungen und Dokumente, die dieses Buch erstmals zugänglich macht.Ich war BILD ist eine überraschend andere Geschichte der Berliner Republik, eine rasante Erzählung voller Enthüllungen, auf der Basis bislang unbekannter Quellen, üppig illustriert mit noch nie gesehenen Fotos und Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Ich war ein Junkie. Und BILD meine Droge.“ Kai Diekmann 16 Jahre lang hat der Chefredakteur der BILD bestimmt, worüber Deutschland spricht – jetzt spricht er erstmals selbstAls am längsten amtierender Chefredakteur der BILD-Zeitung setzte Kai Diekmann Tag für Tag die Themen, die das Land bewegten. Die Mächtigen der Republik gaben sich in seiner Redaktion die Klinke in die Hand, vertrauten sich ihm an, stachen Staatsgeheimnisse zu ihm durch – oder redeten sich auf seiner Mailbox um Kopf und Kragen. Von Boulevard bis Staatsaffäre: Kai Diekmann wusste immer, wo in den Ereignissen die Schlagzeile für die nächste Ausgabe zu finden war. In Ich war BILD erzählt er die Geschichten hinter diesen Schlagzeilen – und wie sie ihn und die Republik verändert haben.In Ich war BILD gibt Kai Diekmann exklusive Einblicke hinter die Kulissen von Europas auflagenstärkster Boulevardzeitung. Er erzählt vom legendären Telefonanruf Wulffs und dessen langem und tiefen Fall, von Putins Badehose und Erdoğans Ausfälligkeiten, von der tiefen Freundschaft zu Helmut Kohl und den mit Hingabe ausgetragenen Feindseligkeiten mit Schröder und der linken taz, von der Abhöraffäre Wallraff und dem einzigen Interview, das Trump je einem deutschen Journalisten gab. Als Macher und Blattmacher erzeugte Diekmann jede Menge Gegenwind: Er schmeichelte, lobte, umgarnte, kritisierte und vernichtete, er pflegte überraschende Freundschaften und tiefe Feindschaften – und aus dem einen wurde manchmal auch das andere. Über Jahrzehnte hat er Begegnungen und Ereignisse dokumentiert, Tagebuch geführt, Gesprächsnotizen angefertigt, Briefe und E-Mails aufbewahrt – ein privates Archiv voller Aufzeichnungen und Dokumente, die dieses Buch erstmals zugänglich macht.Ich war BILD ist eine überraschend andere Geschichte der Berliner Republik, eine rasante Erzählung voller Enthüllungen, auf der Basis bislang unbekannter Quellen, üppig illustriert mit noch nie gesehenen Fotos und Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Ich war ein Junkie. Und BILD meine Droge.“ Kai Diekmann 16 Jahre lang hat der Chefredakteur der BILD bestimmt, worüber Deutschland spricht – jetzt spricht er erstmals selbstAls am längsten amtierender Chefredakteur der BILD-Zeitung setzte Kai Diekmann Tag für Tag die Themen, die das Land bewegten. Die Mächtigen der Republik gaben sich in seiner Redaktion die Klinke in die Hand, vertrauten sich ihm an, stachen Staatsgeheimnisse zu ihm durch – oder redeten sich auf seiner Mailbox um Kopf und Kragen. Von Boulevard bis Staatsaffäre: Kai Diekmann wusste immer, wo in den Ereignissen die Schlagzeile für die nächste Ausgabe zu finden war. In Ich war BILD erzählt er die Geschichten hinter diesen Schlagzeilen – und wie sie ihn und die Republik verändert haben.In Ich war BILD gibt Kai Diekmann exklusive Einblicke hinter die Kulissen von Europas auflagenstärkster Boulevardzeitung. Er erzählt vom legendären Telefonanruf Wulffs und dessen langem und tiefen Fall, von Putins Badehose und Erdoğans Ausfälligkeiten, von der tiefen Freundschaft zu Helmut Kohl und den mit Hingabe ausgetragenen Feindseligkeiten mit Schröder und der linken taz, von der Abhöraffäre Wallraff und dem einzigen Interview, das Trump je einem deutschen Journalisten gab. Als Macher und Blattmacher erzeugte Diekmann jede Menge Gegenwind: Er schmeichelte, lobte, umgarnte, kritisierte und vernichtete, er pflegte überraschende Freundschaften und tiefe Feindschaften – und aus dem einen wurde manchmal auch das andere. Über Jahrzehnte hat er Begegnungen und Ereignisse dokumentiert, Tagebuch geführt, Gesprächsnotizen angefertigt, Briefe und E-Mails aufbewahrt – ein privates Archiv voller Aufzeichnungen und Dokumente, die dieses Buch erstmals zugänglich macht.Ich war BILD ist eine überraschend andere Geschichte der Berliner Republik, eine rasante Erzählung voller Enthüllungen, auf der Basis bislang unbekannter Quellen, üppig illustriert mit noch nie gesehenen Fotos und Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Ich war ein Junkie. Und BILD meine Droge.“ Kai Diekmann 16 Jahre lang hat der Chefredakteur der BILD bestimmt, worüber Deutschland spricht – jetzt spricht er erstmals selbstAls am längsten amtierender Chefredakteur der BILD-Zeitung setzte Kai Diekmann Tag für Tag die Themen, die das Land bewegten. Die Mächtigen der Republik gaben sich in seiner Redaktion die Klinke in die Hand, vertrauten sich ihm an, stachen Staatsgeheimnisse zu ihm durch – oder redeten sich auf seiner Mailbox um Kopf und Kragen. Von Boulevard bis Staatsaffäre: Kai Diekmann wusste immer, wo in den Ereignissen die Schlagzeile für die nächste Ausgabe zu finden war. In Ich war BILD erzählt er die Geschichten hinter diesen Schlagzeilen – und wie sie ihn und die Republik verändert haben.In Ich war BILD gibt Kai Diekmann exklusive Einblicke hinter die Kulissen von Europas auflagenstärkster Boulevardzeitung. Er erzählt vom legendären Telefonanruf Wulffs und dessen langem und tiefen Fall, von Putins Badehose und Erdoğans Ausfälligkeiten, von der tiefen Freundschaft zu Helmut Kohl und den mit Hingabe ausgetragenen Feindseligkeiten mit Schröder und der linken taz, von der Abhöraffäre Wallraff und dem einzigen Interview, das Trump je einem deutschen Journalisten gab. Als Macher und Blattmacher erzeugte Diekmann jede Menge Gegenwind: Er schmeichelte, lobte, umgarnte, kritisierte und vernichtete, er pflegte überraschende Freundschaften und tiefe Feindschaften – und aus dem einen wurde manchmal auch das andere. Über Jahrzehnte hat er Begegnungen und Ereignisse dokumentiert, Tagebuch geführt, Gesprächsnotizen angefertigt, Briefe und E-Mails aufbewahrt – ein privates Archiv voller Aufzeichnungen und Dokumente, die dieses Buch erstmals zugänglich macht.Ich war BILD ist eine überraschend andere Geschichte der Berliner Republik, eine rasante Erzählung voller Enthüllungen, auf der Basis bislang unbekannter Quellen, üppig illustriert mit noch nie gesehenen Fotos und Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als am längsten amtierender Chefredakteur der BILD-Zeitung setzte Kai Diekmann Tag für Tag die Themen, die das Land bewegten. Die Mächtigen der Republik gaben sich in seiner Redaktion die Klinke in die Hand, vertrauten sich ihm an, stachen Staatsgeheimnisse zu ihm durch – oder redeten sich auf seiner Mailbox um Kopf und Kragen. Von Boulevard bis Staatsaffäre: Kai Diekmann wusste immer, wo in den Ereignissen die Schlagzeile für die nächste Ausgabe zu finden war. In erzählt er die Geschichten hinter diesen Schlagzeilen – und wie sie ihn und die Republik verändert haben.In gibt Kai Diekmann exklusive Einblicke hinter die Kulissen von Europas auflagenstärkster Boulevardzeitung. Er erzählt vom legendären Telefonanruf Wulffs und dessen langem und tiefen Fall, von Putins Badehose und Erdoğans Ausfälligkeiten, von der tiefen Freundschaft zu Helmut Kohl und den mit Hingabe ausgetragenen Feindseligkeiten mit Schröder und der linken taz, von der Abhöraffäre Wallraff und dem einzigen Interview, das Trump je einem deutschen Journalisten gab. Als Macher und Blattmacher erzeugte Diekmann jede Menge Gegenwind: Er schmeichelte, lobte, umgarnte, kritisierte und vernichtete, er pflegte überraschende Freundschaften und tiefe Feindschaften – und aus dem einen wurde manchmal auch das andere. Über Jahrzehnte hat er Begegnungen und Ereignisse dokumentiert, Tagebuch geführt, Gesprächsnotizen angefertigt, Briefe und E-Mails aufbewahrt – ein privates Archiv voller Aufzeichnungen und Dokumente, die dieses Buch erstmals zugänglich macht.
ist eine überraschend andere Geschichte der Berliner Republik, eine rasante Erzählung voller Enthüllungen, auf der Basis bislang unbekannter Quellen, üppig illustriert mit noch nie gesehenen Fotos und Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als am längsten amtierender Chefredakteur der BILD-Zeitung setzte Kai Diekmann Tag für Tag die Themen, die das Land bewegten. Die Mächtigen der Republik gaben sich in seiner Redaktion die Klinke in die Hand, vertrauten sich ihm an, stachen Staatsgeheimnisse zu ihm durch – oder redeten sich auf seiner Mailbox um Kopf und Kragen. Von Boulevard bis Staatsaffäre: Kai Diekmann wusste immer, wo in den Ereignissen die Schlagzeile für die nächste Ausgabe zu finden war. In erzählt er die Geschichten hinter diesen Schlagzeilen – und wie sie ihn und die Republik verändert haben.In gibt Kai Diekmann exklusive Einblicke hinter die Kulissen von Europas auflagenstärkster Boulevardzeitung. Er erzählt vom legendären Telefonanruf Wulffs und dessen langem und tiefen Fall, von Putins Badehose und Erdoğans Ausfälligkeiten, von der tiefen Freundschaft zu Helmut Kohl und den mit Hingabe ausgetragenen Feindseligkeiten mit Schröder und der linken taz, von der Abhöraffäre Wallraff und dem einzigen Interview, das Trump je einem deutschen Journalisten gab. Als Macher und Blattmacher erzeugte Diekmann jede Menge Gegenwind: Er schmeichelte, lobte, umgarnte, kritisierte und vernichtete, er pflegte überraschende Freundschaften und tiefe Feindschaften – und aus dem einen wurde manchmal auch das andere. Über Jahrzehnte hat er Begegnungen und Ereignisse dokumentiert, Tagebuch geführt, Gesprächsnotizen angefertigt, Briefe und E-Mails aufbewahrt – ein privates Archiv voller Aufzeichnungen und Dokumente, die dieses Buch erstmals zugänglich macht.
ist eine überraschend andere Geschichte der Berliner Republik, eine rasante Erzählung voller Enthüllungen, auf der Basis bislang unbekannter Quellen, üppig illustriert mit noch nie gesehenen Fotos und Dokumenten.
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Als am längsten amtierender Chefredakteur der BILD-Zeitung setzte Kai Diekmann Tag für Tag die Themen, die das Land bewegten. Die Mächtigen der Republik gaben sich in seiner Redaktion die Klinke in die Hand, vertrauten sich ihm an, stachen Staatsgeheimnisse zu ihm durch – oder redeten sich auf seiner Mailbox um Kopf und Kragen. Von Boulevard bis Staatsaffäre: Kai Diekmann wusste immer, wo in den Ereignissen die Schlagzeile für die nächste Ausgabe zu finden war. In erzählt er die Geschichten hinter diesen Schlagzeilen – und wie sie ihn und die Republik verändert haben.In gibt Kai Diekmann exklusive Einblicke hinter die Kulissen von Europas auflagenstärkster Boulevardzeitung. Er erzählt vom legendären Telefonanruf Wulffs und dessen langem und tiefen Fall, von Putins Badehose und Erdoğans Ausfälligkeiten, von der tiefen Freundschaft zu Helmut Kohl und den mit Hingabe ausgetragenen Feindseligkeiten mit Schröder und der linken taz, von der Abhöraffäre Wallraff und dem einzigen Interview, das Trump je einem deutschen Journalisten gab. Als Macher und Blattmacher erzeugte Diekmann jede Menge Gegenwind: Er schmeichelte, lobte, umgarnte, kritisierte und vernichtete, er pflegte überraschende Freundschaften und tiefe Feindschaften – und aus dem einen wurde manchmal auch das andere. Über Jahrzehnte hat er Begegnungen und Ereignisse dokumentiert, Tagebuch geführt, Gesprächsnotizen angefertigt, Briefe und E-Mails aufbewahrt – ein privates Archiv voller Aufzeichnungen und Dokumente, die dieses Buch erstmals zugänglich macht.
ist eine überraschend andere Geschichte der Berliner Republik, eine rasante Erzählung voller Enthüllungen, auf der Basis bislang unbekannter Quellen, üppig illustriert mit noch nie gesehenen Fotos und Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gießen, 1986: Der junge Reiner Laux führt ein unangepasstes Leben jenseits der Norm. Um seiner großen WG aus finanziellen Nöten zu helfen, beschließt er spontan, in Frankfurt eine Bank zu überfallen. Ganz alleine führt Laux den Bankraub durch; ruhig, souverän, ohne Gewalt. An jenem Tag verändert sich sein Leben von Grund auf, denn diese Bank bleibt nicht seine letzte … In einer Gesellschaft, in der der Bürger den undurchschaubaren Machenschaften der Banken nahezu machtlos gegenübersteht, verwirklicht Reiner Laux seine ganz eigene Vision von Freiheit. Dies ist seine Geschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gießen, 1986: Der junge Reiner Laux führt ein unangepasstes Leben jenseits der Norm. Um seiner großen WG aus finanziellen Nöten zu helfen, beschließt er spontan, in Frankfurt eine Bank zu überfallen. Ganz alleine führt Laux den Bankraub durch; ruhig, souverän, ohne Gewalt. An jenem Tag verändert sich sein Leben von Grund auf, denn diese Bank bleibt nicht seine letzte … In einer Gesellschaft, in der der Bürger den undurchschaubaren Machenschaften der Banken nahezu machtlos gegenübersteht, verwirklicht Reiner Laux seine ganz eigene Vision von Freiheit. Dies ist seine Geschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gießen, 1986: Der junge Reiner Laux führt ein unangepasstes Leben jenseits der Norm. Um seiner großen WG aus finanziellen Nöten zu helfen, beschließt er spontan, in Frankfurt eine Bank zu überfallen. Ganz alleine führt Laux den Bankraub durch; ruhig, souverän, ohne Gewalt. An jenem Tag verändert sich sein Leben von Grund auf, denn diese Bank bleibt nicht seine letzte … In einer Gesellschaft, in der der Bürger den undurchschaubaren Machenschaften der Banken nahezu machtlos gegenübersteht, verwirklicht Reiner Laux seine ganz eigene Vision von Freiheit. Dies ist seine Geschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Als am längsten amtierender Chefredakteur der BILD-Zeitung setzte Kai Diekmann Tag für Tag die Themen, die das Land bewegten. Die Mächtigen der Republik gaben sich in seiner Redaktion die Klinke in die Hand, vertrauten sich ihm an, stachen Staatsgeheimnisse zu ihm durch – oder redeten sich auf seiner Mailbox um Kopf und Kragen. Von Boulevard bis Staatsaffäre: Kai Diekmann wusste immer, wo in den Ereignissen die Schlagzeile für die nächste Ausgabe zu finden war. In erzählt er die Geschichten hinter diesen Schlagzeilen – und wie sie ihn und die Republik verändert haben.In gibt Kai Diekmann exklusive Einblicke hinter die Kulissen von Europas auflagenstärkster Boulevardzeitung. Er erzählt vom legendären Telefonanruf Wulffs und dessen langem und tiefen Fall, von Putins Badehose und Erdoğans Ausfälligkeiten, von der tiefen Freundschaft zu Helmut Kohl und den mit Hingabe ausgetragenen Feindseligkeiten mit Schröder und der linken taz, von der Abhöraffäre Wallraff und dem einzigen Interview, das Trump je einem deutschen Journalisten gab. Als Macher und Blattmacher erzeugte Diekmann jede Menge Gegenwind: Er schmeichelte, lobte, umgarnte, kritisierte und vernichtete, er pflegte überraschende Freundschaften und tiefe Feindschaften – und aus dem einen wurde manchmal auch das andere. Über Jahrzehnte hat er Begegnungen und Ereignisse dokumentiert, Tagebuch geführt, Gesprächsnotizen angefertigt, Briefe und E-Mails aufbewahrt – ein privates Archiv voller Aufzeichnungen und Dokumente, die dieses Buch erstmals zugänglich macht.
ist eine überraschend andere Geschichte der Berliner Republik, eine rasante Erzählung voller Enthüllungen, auf der Basis bislang unbekannter Quellen, üppig illustriert mit noch nie gesehenen Fotos und Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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16 Jahre, so lange wie kein anderer, hat Kai Diekmann als Chefredakteur der BILD bestimmt, worüber Deutschland spricht – jetzt spricht er erstmals selbst und gewährt exklusive Einblicke hinter die Kulissen von Europas größter Boulevardzeitung. Er erzählt von Wulffs legendärem Anruf, von der Abhöraffäre Wallraff, von Putins Badehose und Erdoğans Ausfälligkeiten, von der tiefen Freundschaft zu Helmut Kohl und dem einzigen Interview, das Trump je einem deutschen Journalisten gab. Auf Basis bislang unbekannter Dokumente entsteht eine überraschend andere Geschichte der Berliner Republik – eine rasante Erzählung voller Enthüllungen.
Ungekürzte Autorenlesung mit Kai Diekmann
2 mp3-CDs | ca. 15 h 12 min
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Anfang zwanzig war Günter Wallraff, als er 3 Jahre lang, von 1963-1965, in Fabriken arbeitete und dabei zum ersten Mal seine Methode anwandte: Er machte sich zum »Opfer«, »um über dir Situation der Opfer in dieser Gesellschaft schreiben zu können«. Er war Arbeiter am Fließband einer Autofabrik, auf den Gerüsten einer Werft, im Akkord einer Rohrschneidemaschine und in der Sinteranlage eines Stahlwerks.Was er erfuht, beschrieb er in den Industriereportagen. Als sie 1966, zuerst unter dem Titel Wir brauchen dich, erschienen, erregten sie im In-und Ausland Aufsehen. So genau und schonungslos waren die inhumanen Bedingungen der Fabrikarbeit vorher noch nicht beschrieben worden. Die politische Polizei warf Wallraff »Verdacht auf Landesverrat« vor, die Industrie nannte den »neuen sprachlichen Realismus« Wallraffs eine »scharfe Waffe«. Das sind diese Reportagen wie alle späteren Bücher Wallraffs geblieben: eine scharfe Waffe gegen die Entüwrdigung der Menschen in unserer Gesellschaft.Mit den Industriereportagen beginnt eine Neu-Edition der Werke Günter Wallraffs innerhalb der KiWi-Reihe.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ein Versäumnis wurde für Günter Wallraff zum Schlüsselerlebnis, das alle seine weiteren Arbeiten bestimmte. 1963 hatte er seinen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung zu spät eingereicht. Er mußte, obgleich er keine Waffe in die Hand nahm, als »Schütze« dienen. Dabei lernte er die inhumanen Absurditäten des Drills und die Pathologien der militärischen Moral hautnah kennen. Trotz Schikanen und »Bearbeitungen« blieb er bei seiner Verweigerung und wurde bestraft.Sein Antrag auf Kriegsdienstverweigerung wurde abgelehnt, und er selbst fand sich kurz darauf in der neurologisch-psychiatrischen Abteilung eines Bundeswehrlazaretts wieder.Während dieser ganzen Zeit hat Günter Wallraff ein Tagebuch geführt, das schon alle unverwechselbaren Züge seiner Reportagen verrät: Witz, Genauigkeit, Scharfsinn und Mut. Heinrich Böll ermutigte ihn, das Tagebuch zu veröffentlichen, und schrieb nach dem Erscheinen den bekannten Brief an Günter Wallraff, der den Titel Brief an einen jungen Nichtkatholiken hat. Er wurde ebenso in das Buch aufgenommen wie der aktuelle Beitrag von Flotillenadmiral Elmar Schmähling zur augenblicklichen Legitimationskrise der Bundeswehr und das Gespräch zwischen Günter Wallraff und Jürgen Fuchs über ihre verschiedenen und doch so gleichen Erfahrungen als Soldaten in den jeweiligen Feindlagern Ost und West.Mein Tagebuch aus der Bundeswehr erscheint, um zahlreiche Texte erweitert, zum ersten Mal als Einzelausgabe.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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