In seiner Autobiographie Ich wollte mich mal ausreden lassen zeigt sich
der Sänger und Moderator gewohnt redegewandt und humorvoll. Liebevoll,
aber nicht unkritisch erinnert er sich an seine Kindheit in Eisenberg in
der Nachkriegszeit, wo die Familie auf engstem Raum lebte, und an seine
Jugend in der DDR, wo er erste Erfolge auf der Bühne und im Fernsehen
verbuchen konnte.
Emmerlich erzählt von seiner Studentenzeit in Weimar, von Urlauben in
der Künstlerkolonie Ahrenshoop und davon, wie er seine Frau
kennenlernte. Aber er schildert auch den Alltag in der DDR und die
Schwierigkeiten, denen jemand ausgesetzt war, der im Rampenlicht stand
und den Funktionären nicht nach dem Mund redete. Auch die Gegenwart
kommt nicht zu kurz: Emmerlich bewältigt den Spagat zwischen dem
aufregenden Leben als freischaffender Künstler und der Familie scheinbar
mühelos und immer mit einem Lächeln auf den Lippen.
Die liebevollen Erinnerungen und Anekdoten geben einen Einblick in das
Leben des Vollblutsängers Emmerlich zwischen Bühne und Familie.
Gleichzeitig sind sie ein Stück Zeitgeschichte und eine kritische
Auseinandersetzung mit Ost und West.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
In seiner Autobiographie Ich wollte mich mal ausreden lassen zeigt sich
der Sänger und Moderator gewohnt redegewandt und humorvoll. Liebevoll,
aber nicht unkritisch erinnert er sich an seine Kindheit in Eisenberg in
der Nachkriegszeit, wo die Familie auf engstem Raum lebte, und an seine
Jugend in der DDR, wo er erste Erfolge auf der Bühne und im Fernsehen
verbuchen konnte.
Emmerlich erzählt von seiner Studentenzeit in Weimar, von Urlauben in
der Künstlerkolonie Ahrenshoop und davon, wie er seine Frau
kennenlernte. Aber er schildert auch den Alltag in der DDR und die
Schwierigkeiten, denen jemand ausgesetzt war, der im Rampenlicht stand
und den Funktionären nicht nach dem Mund redete. Auch die Gegenwart
kommt nicht zu kurz: Emmerlich bewältigt den Spagat zwischen dem
aufregenden Leben als freischaffender Künstler und der Familie scheinbar
mühelos und immer mit einem Lächeln auf den Lippen.
Die liebevollen Erinnerungen und Anekdoten geben einen Einblick in das
Leben des Vollblutsängers Emmerlich zwischen Bühne und Familie.
Gleichzeitig sind sie ein Stück Zeitgeschichte und eine kritische
Auseinandersetzung mit Ost und West.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
In seiner Autobiographie Ich wollte mich mal ausreden lassen zeigt sich
der Sänger und Moderator gewohnt redegewandt und humorvoll. Liebevoll,
aber nicht unkritisch erinnert er sich an seine Kindheit in Eisenberg in
der Nachkriegszeit, wo die Familie auf engstem Raum lebte, und an seine
Jugend in der DDR, wo er erste Erfolge auf der Bühne und im Fernsehen
verbuchen konnte.
Emmerlich erzählt von seiner Studentenzeit in Weimar, von Urlauben in
der Künstlerkolonie Ahrenshoop und davon, wie er seine Frau
kennenlernte. Aber er schildert auch den Alltag in der DDR und die
Schwierigkeiten, denen jemand ausgesetzt war, der im Rampenlicht stand
und den Funktionären nicht nach dem Mund redete. Auch die Gegenwart
kommt nicht zu kurz: Emmerlich bewältigt den Spagat zwischen dem
aufregenden Leben als freischaffender Künstler und der Familie scheinbar
mühelos und immer mit einem Lächeln auf den Lippen.
Die liebevollen Erinnerungen und Anekdoten geben einen Einblick in das
Leben des Vollblutsängers Emmerlich zwischen Bühne und Familie.
Gleichzeitig sind sie ein Stück Zeitgeschichte und eine kritische
Auseinandersetzung mit Ost und West.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Schon 2007 hatte Gunther Emmerlich seine Freude am Schreiben entdeckt - und sein Talent dafür. Sein erstes Buch 'Ich wollte mich mal ausreden lassen' wurde ein voller Erfolg, und damals schrieb er mehr im Spaß: "Mein Beruf gehört bei mir auch zu den schönen Dingen des Lebens, mittlerweile auch das Schreiben. Darüber bin ich sehr glücklich. Das ist eine Drohung!"
Diese "Drohung" hat er nun, zur Freude seiner vielen Fans, endlich wahrgemacht: In 'Zugabe. Anekdoten, Ansichten und anderes' erzählt Gunther Emmerlich mehr aus seinem bewegten Leben: Erlebtes und Gedachtes, Freudiges und Heiteres, Trauriges und Wehmütiges, Denk- und Erinnerungswürdiges.
Wie gewohnt erzählfreudig und humorvoll setzt sich der Autor mit den verschiedensten Themen auseinander: mit dem Altwerden und dem Jungbleiben, mit Heimat und Fremde, mit Barkeepern und Gauklern, mit Ritualen und Ungewohntem, mit Fans und Stars, mit Verständlichem und Missverständlichem, mit Familie, Freunden und Schwiegermüttern.
Seine geistreichen Anekdoten sind Streifzüge durch Ost und West, durch Politik und Geschichte, durch Kunst und Kultur - kenntnisreich, selbstironisch, mit ernstem Anliegen und doch augenzwinkernd.
Die lang erwartete literarische Zugabe des erfolgreichen Entertainers und Bestsellerautors!
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
In seiner Autobiographie Ich wollte mich mal ausreden lassen zeigt sich
der Sänger und Moderator gewohnt redegewandt und humorvoll. Liebevoll,
aber nicht unkritisch erinnert er sich an seine Kindheit in Eisenberg in
der Nachkriegszeit, wo die Familie auf engstem Raum lebte, und an seine
Jugend in der DDR, wo er erste Erfolge auf der Bühne und im Fernsehen
verbuchen konnte.
Emmerlich erzählt von seiner Studentenzeit in Weimar, von Urlauben in
der Künstlerkolonie Ahrenshoop und davon, wie er seine Frau
kennenlernte. Aber er schildert auch den Alltag in der DDR und die
Schwierigkeiten, denen jemand ausgesetzt war, der im Rampenlicht stand
und den Funktionären nicht nach dem Mund redete. Auch die Gegenwart
kommt nicht zu kurz: Emmerlich bewältigt den Spagat zwischen dem
aufregenden Leben als freischaffender Künstler und der Familie scheinbar
mühelos und immer mit einem Lächeln auf den Lippen.
Die liebevollen Erinnerungen und Anekdoten geben einen Einblick in das
Leben des Vollblutsängers Emmerlich zwischen Bühne und Familie.
Gleichzeitig sind sie ein Stück Zeitgeschichte und eine kritische
Auseinandersetzung mit Ost und West.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Wenn ich früher mit dem Schreiben begonnen hätte, wäre ich wahrscheinlich gar nicht zum Singen gekommen. Singen beseelt, im Idealfall die Zuhörer und den Sänger. Schreiben entlastet die Seele und man ist gezwungen – zumindest manches – bis zum Ende zu denken.
Gunther Emmerlich
In Gunther Emmerlichs Geschichten rücken Ost und West zusammen. Vielleicht sollten wir uns auch dreißig Jahre nach der Wiedervereinigung viel öfter ganz persönliche Erlebnisse erzählen, um herauszufinden, dass es mehr Gemeinsamkeiten gibt, als wir ahnen.
Gunther Emmerlich ist ein Grenzgänger mit thüringisch-sächsischen Wurzeln. Da er die Welt gesehen hat, berichtet er kenntnisreich und erfreulich ironisch von seiner Sicht der Dinge. Meinungsstark und dennoch heiter.
Holk Freytag
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Gunther Emmerlich ist ein sympathischer und spannender Zeitgenosse, der nicht nur als Sänger kein Blatt vor den Mund nimmt. Er widerspricht, wenn einer sagt, er käme aus dem ehemaligen Osten: »Was heißt hier ehemaliger Osten, es haben sich doch 1989 nicht die Himmelsrichtungen geändert. Außerdem bin ich als gebürtiger Thüringer Mitteldeutscher.«
Mit Sicherheit ist Emmerlich einer von Deutschlands vielseitigsten Sängern. Unverkennbar ist seine Stimme und darüber hinaus sein Humor. Gunther Emmerlichs wacher und kritischer Geist äußert sich nicht nur
in einer standhaft vertretenen Meinung. Das Singen in vielen Genres macht ihm ersichtliche und hörbare Freude, genauso wie das Spielen mit der Sprache. Emmerlich ist ein Entertainer, wie er im Buche steht. So auch in diesem.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Schon 2007 hatte Gunther Emmerlich seine Freude am Schreiben entdeckt – und sein Talent dafür. Sein erstes Buch 'Ich wollte mich mal ausreden lassen' wurde ein voller Erfolg, und damals schrieb er mehr im Spaß: »Mein Beruf gehört bei mir auch zu den schönen Dingen des Lebens, mittlerweile auch das Schreiben. Darüber bin ich sehr glücklich. Das ist eine Drohung!«
Diese »Drohung« hat er nun, zur Freude seiner vielen Fans, endlich wahrgemacht: In 'Zugabe. Anekdoten, Ansichten und anderes' erzählt Gunther Emmerlich mehr aus seinem bewegten Leben: Erlebtes und Gedachtes, Freudiges und Heiteres, Trauriges und Wehmütiges, Denk- und Erinnerungswürdiges.
Wie gewohnt erzählfreudig und humorvoll setzt sich der Autor mit den verschiedensten Themen auseinander: mit dem Altwerden und dem Jungbleiben, mit Heimat und Fremde, mit Barkeepern und Gauklern, mit Ritualen und Ungewohntem, mit Fans und Stars, mit Verständlichem und Missverständlichem, mit Familie, Freunden und Schwiegermüttern.
Seine geistreichen Anekdoten sind Streifzüge durch Ost und West, durch Politik und Geschichte, durch Kunst und Kultur – kenntnisreich, selbstironisch, mit ernstem Anliegen und doch augenzwinkernd.
Die lang erwartete literarische Zugabe des erfolgreichen Entertainers und Bestsellerautors!
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Laut Statistik sind wir stur. Deutsche lachen leider nur sechs Minuten noch am Tage. Viel zu wenig, ohne Frage! Doch das ändert sich im Nu, greifen Sie entschlossen zu. Witze, sorgsam ausgewählt, werden profihaft erzählt. Strophen, die im Versmaß schweben und nach tollen Pointen streben sind fürs Ohr ein Hochgenuss, den man sich nur gönnen muss!
Für seinen alten Schulfreund Werner Schlachetka las der beliebte Sänger und TV-Moderator Gunther Emmerlich in der Zentralbücherei für Blinde in Leipzig im Herbst 2009 das Buch 99 gereimte Witze - querbeet ein. Es ist das erste Buch des Autors, indem er seine gesammelten Witze einmal in Gedichtform präsentiert. Das Resultat ist eine bunte Mischung verschiedenster Witze, die den Menschen mit der besten Medizin des Lebens versorgen: das Lachen!
Aktualisiert: 2023-05-18
> findR *
Meiningen ist in Thüringen die kleine Schwesterstadt der Klassikerstadt Weimar. Aber sie muss sich keineswegs hinter ihr verstecken, denn die angebliche Provinz ist mit einer reichen Kulturvergangenheit und -gegenwart gesegnet. Der Blick zurück führt zum »Theaterherzog« Georg II. und seinem genialen Intendanten Ludwig Chronegk, zur Theatermalerfamilie Brückner und auch zu Goethe, Schiller, Jean Paul, Bechstein, Brahms, Hans von Bülow und Max Reger, die mit der Stadt und ihrem Theater verbunden sind. Nicht zu vergessen Rudolf Baumbach, ein Sohn der Stadt, dessen Evergreen »Hoch auf dem gelben Wagen« wohl jeder kennt. Heute starten Karrieren am Meininger Theater, wie etwa die des Dirigenten Kirill Petrenko oder der Sängerin Elina Garanca. Am Meininger Theater inszenierten unter anderem Friedo Solter, Manfred Wekwerth, Rolf Hochhuth, Loriot und Christine Mielitz, traten Schauspieler wie Iris Berben, Heinz Rennhack, Eberhard Esche, Armin Mueller-Stahl und Ursula Karusseit auf. Und auch die Wege von Schriftstellern und Malern, darunter Jewgeni Jewtuschenko, Donna Leon, Asfa-Wossen Asserate, Christoph Wetzel, Uwe Pfeifer, kreuzten die Kulturstadt Meiningen. Carola Scherzer hat sie alle getroffen und interviewt. In klugen und kurzweiligen Gesprächen mit diesen Persönlichkeiten sowie historischen Hintergrundporträts führt die Autorin durch die Geschichte der Kulturstadt Meiningen und eröffnet dadurch auch Perspektiven für Gegenwärtiges und Visionäres.
Mit einem Nachwort von Matthias Brenner – gebürtiger und bekennender Meininger und heute Theaterintendant in Halle (Saale).
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *
Meiningen ist in Thüringen die kleine Schwesterstadt der Klassikerstadt Weimar. Aber sie muss sich keineswegs hinter ihr verstecken, denn die angebliche Provinz ist mit einer reichen Kulturvergangenheit und -gegenwart gesegnet. Der Blick zurück führt zum »Theaterherzog« Georg II. und seinem genialen Intendanten Ludwig Chronegk, zur Theatermalerfamilie Brückner und auch zu Goethe, Schiller, Jean Paul, Bechstein, Brahms, Hans von Bülow und Max Reger, die mit der Stadt und ihrem Theater verbunden sind. Nicht zu vergessen Rudolf Baumbach, ein Sohn der Stadt, dessen Evergreen »Hoch auf dem gelben Wagen« wohl jeder kennt. Heute starten Karrieren am Meininger Theater, wie etwa die des Dirigenten Kirill Petrenko oder der Sängerin Elina Garanca. Am Meininger Theater inszenierten unter anderem Friedo Solter, Manfred Wekwerth, Rolf Hochhuth, Loriot und Christine Mielitz, traten Schauspieler wie Iris Berben, Heinz Rennhack, Eberhard Esche, Armin Mueller-Stahl und Ursula Karusseit auf. Und auch die Wege von Schriftstellern und Malern, darunter Jewgeni Jewtuschenko, Donna Leon, Asfa-Wossen Asserate, Christoph Wetzel, Uwe Pfeifer, kreuzten die Kulturstadt Meiningen. Carola Scherzer hat sie alle getroffen und interviewt. In klugen und kurzweiligen Gesprächen mit diesen Persönlichkeiten sowie historischen Hintergrundporträts führt die Autorin durch die Geschichte der Kulturstadt Meiningen und eröffnet dadurch auch Perspektiven für Gegenwärtiges und Visionäres.
Mit einem Nachwort von Matthias Brenner – gebürtiger und bekennender Meininger und heute Theaterintendant in Halle (Saale).
Aktualisiert: 2023-05-16
> findR *
Gunther Emmerlich ist ein sympathischer und spannender Zeitgenosse, der nicht nur als Sänger kein Blatt vor den Mund nimmt. Er widerspricht, wenn einer sagt, er käme aus dem ehemaligen Osten: »Was heißt hier ehemaliger Osten, es haben sich doch 1989 nicht die Himmelsrichtungen geändert. Außerdem bin ich als gebürtiger Thüringer Mitteldeutscher.«
Mit Sicherheit ist Emmerlich einer von Deutschlands vielseitigsten Sängern. Unverkennbar ist seine Stimme und darüber hinaus sein Humor. Gunther Emmerlichs wacher und kritischer Geist äußert sich nicht nur
in einer standhaft vertretenen Meinung. Das Singen in vielen Genres macht ihm ersichtliche und hörbare Freude, genauso wie das Spielen mit der Sprache. Emmerlich ist ein Entertainer, wie er im Buche steht. So auch in diesem.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Gunther Emmerlich ist ein sympathischer und spannender Zeitgenosse, der nicht nur als Sänger kein Blatt vor den Mund nimmt. Er widerspricht, wenn einer sagt, er käme aus dem ehemaligen Osten: »Was heißt hier ehemaliger Osten, es haben sich doch 1989 nicht die Himmelsrichtungen geändert. Außerdem bin ich als gebürtiger Thüringer Mitteldeutscher.«
Mit Sicherheit ist Emmerlich einer von Deutschlands vielseitigsten Sängern. Unverkennbar ist seine Stimme und darüber hinaus sein Humor. Gunther Emmerlichs wacher und kritischer Geist äußert sich nicht nur
in einer standhaft vertretenen Meinung. Das Singen in vielen Genres macht ihm ersichtliche und hörbare Freude, genauso wie das Spielen mit der Sprache. Emmerlich ist ein Entertainer, wie er im Buche steht. So auch in diesem.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Schon 2007 hatte Gunther Emmerlich seine Freude am Schreiben entdeckt – und sein Talent dafür. Sein erstes Buch 'Ich wollte mich mal ausreden lassen' wurde ein voller Erfolg, und damals schrieb er mehr im Spaß: »Mein Beruf gehört bei mir auch zu den schönen Dingen des Lebens, mittlerweile auch das Schreiben. Darüber bin ich sehr glücklich. Das ist eine Drohung!«
Diese »Drohung« hat er nun, zur Freude seiner vielen Fans, endlich wahrgemacht: In 'Zugabe. Anekdoten, Ansichten und anderes' erzählt Gunther Emmerlich mehr aus seinem bewegten Leben: Erlebtes und Gedachtes, Freudiges und Heiteres, Trauriges und Wehmütiges, Denk- und Erinnerungswürdiges.
Wie gewohnt erzählfreudig und humorvoll setzt sich der Autor mit den verschiedensten Themen auseinander: mit dem Altwerden und dem Jungbleiben, mit Heimat und Fremde, mit Barkeepern und Gauklern, mit Ritualen und Ungewohntem, mit Fans und Stars, mit Verständlichem und Missverständlichem, mit Familie, Freunden und Schwiegermüttern.
Seine geistreichen Anekdoten sind Streifzüge durch Ost und West, durch Politik und Geschichte, durch Kunst und Kultur – kenntnisreich, selbstironisch, mit ernstem Anliegen und doch augenzwinkernd.
Die lang erwartete literarische Zugabe des erfolgreichen Entertainers und Bestsellerautors!
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
In seiner Autobiographie Ich wollte mich mal ausreden lassen zeigt sich
der Sänger und Moderator gewohnt redegewandt und humorvoll. Liebevoll,
aber nicht unkritisch erinnert er sich an seine Kindheit in Eisenberg in
der Nachkriegszeit, wo die Familie auf engstem Raum lebte, und an seine
Jugend in der DDR, wo er erste Erfolge auf der Bühne und im Fernsehen
verbuchen konnte.
Emmerlich erzählt von seiner Studentenzeit in Weimar, von Urlauben in
der Künstlerkolonie Ahrenshoop und davon, wie er seine Frau
kennenlernte. Aber er schildert auch den Alltag in der DDR und die
Schwierigkeiten, denen jemand ausgesetzt war, der im Rampenlicht stand
und den Funktionären nicht nach dem Mund redete. Auch die Gegenwart
kommt nicht zu kurz: Emmerlich bewältigt den Spagat zwischen dem
aufregenden Leben als freischaffender Künstler und der Familie scheinbar
mühelos und immer mit einem Lächeln auf den Lippen.
Die liebevollen Erinnerungen und Anekdoten geben einen Einblick in das
Leben des Vollblutsängers Emmerlich zwischen Bühne und Familie.
Gleichzeitig sind sie ein Stück Zeitgeschichte und eine kritische
Auseinandersetzung mit Ost und West.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Wenn ich früher mit dem Schreiben begonnen hätte, wäre ich wahrscheinlich gar nicht zum Singen gekommen. Singen beseelt, im Idealfall die Zuhörer und den Sänger. Schreiben entlastet die Seele und man ist gezwungen – zumindest manches – bis zum Ende zu denken.
Gunther Emmerlich
In Gunther Emmerlichs Geschichten rücken Ost und West zusammen. Vielleicht sollten wir uns auch dreißig Jahre nach der Wiedervereinigung viel öfter ganz persönliche Erlebnisse erzählen, um herauszufinden, dass es mehr Gemeinsamkeiten gibt, als wir ahnen.
Gunther Emmerlich ist ein Grenzgänger mit thüringisch-sächsischen Wurzeln. Da er die Welt gesehen hat, berichtet er kenntnisreich und erfreulich ironisch von seiner Sicht der Dinge. Meinungsstark und dennoch heiter.
Holk Freytag
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Schon 2007 hatte Gunther Emmerlich seine Freude am Schreiben entdeckt - und sein Talent dafür. Sein erstes Buch 'Ich wollte mich mal ausreden lassen' wurde ein voller Erfolg, und damals schrieb er mehr im Spaß: "Mein Beruf gehört bei mir auch zu den schönen Dingen des Lebens, mittlerweile auch das Schreiben. Darüber bin ich sehr glücklich. Das ist eine Drohung!"
Diese "Drohung" hat er nun, zur Freude seiner vielen Fans, endlich wahrgemacht: In 'Zugabe. Anekdoten, Ansichten und anderes' erzählt Gunther Emmerlich mehr aus seinem bewegten Leben: Erlebtes und Gedachtes, Freudiges und Heiteres, Trauriges und Wehmütiges, Denk- und Erinnerungswürdiges.
Wie gewohnt erzählfreudig und humorvoll setzt sich der Autor mit den verschiedensten Themen auseinander: mit dem Altwerden und dem Jungbleiben, mit Heimat und Fremde, mit Barkeepern und Gauklern, mit Ritualen und Ungewohntem, mit Fans und Stars, mit Verständlichem und Missverständlichem, mit Familie, Freunden und Schwiegermüttern.
Seine geistreichen Anekdoten sind Streifzüge durch Ost und West, durch Politik und Geschichte, durch Kunst und Kultur - kenntnisreich, selbstironisch, mit ernstem Anliegen und doch augenzwinkernd.
Die lang erwartete literarische Zugabe des erfolgreichen Entertainers und Bestsellerautors!
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
In seiner Autobiographie Ich wollte mich mal ausreden lassen zeigt sich
der Sänger und Moderator gewohnt redegewandt und humorvoll. Liebevoll,
aber nicht unkritisch erinnert er sich an seine Kindheit in Eisenberg in
der Nachkriegszeit, wo die Familie auf engstem Raum lebte, und an seine
Jugend in der DDR, wo er erste Erfolge auf der Bühne und im Fernsehen
verbuchen konnte.
Emmerlich erzählt von seiner Studentenzeit in Weimar, von Urlauben in
der Künstlerkolonie Ahrenshoop und davon, wie er seine Frau
kennenlernte. Aber er schildert auch den Alltag in der DDR und die
Schwierigkeiten, denen jemand ausgesetzt war, der im Rampenlicht stand
und den Funktionären nicht nach dem Mund redete. Auch die Gegenwart
kommt nicht zu kurz: Emmerlich bewältigt den Spagat zwischen dem
aufregenden Leben als freischaffender Künstler und der Familie scheinbar
mühelos und immer mit einem Lächeln auf den Lippen.
Die liebevollen Erinnerungen und Anekdoten geben einen Einblick in das
Leben des Vollblutsängers Emmerlich zwischen Bühne und Familie.
Gleichzeitig sind sie ein Stück Zeitgeschichte und eine kritische
Auseinandersetzung mit Ost und West.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
In seiner Autobiographie Ich wollte mich mal ausreden lassen zeigt sich
der Sänger und Moderator gewohnt redegewandt und humorvoll. Liebevoll,
aber nicht unkritisch erinnert er sich an seine Kindheit in Eisenberg in
der Nachkriegszeit, wo die Familie auf engstem Raum lebte, und an seine
Jugend in der DDR, wo er erste Erfolge auf der Bühne und im Fernsehen
verbuchen konnte.
Emmerlich erzählt von seiner Studentenzeit in Weimar, von Urlauben in
der Künstlerkolonie Ahrenshoop und davon, wie er seine Frau
kennenlernte. Aber er schildert auch den Alltag in der DDR und die
Schwierigkeiten, denen jemand ausgesetzt war, der im Rampenlicht stand
und den Funktionären nicht nach dem Mund redete. Auch die Gegenwart
kommt nicht zu kurz: Emmerlich bewältigt den Spagat zwischen dem
aufregenden Leben als freischaffender Künstler und der Familie scheinbar
mühelos und immer mit einem Lächeln auf den Lippen.
Die liebevollen Erinnerungen und Anekdoten geben einen Einblick in das
Leben des Vollblutsängers Emmerlich zwischen Bühne und Familie.
Gleichzeitig sind sie ein Stück Zeitgeschichte und eine kritische
Auseinandersetzung mit Ost und West.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer. Ein Ereignis, das sich wie kein anderes in das kollektive Gedächtnis der Deutschen eingebrannt hat. 25 Jahre danach erinnern sich noch Millionen an die Bilder von jubelnden »Mauerspechten« und weinenden »Grenzgängern« und wissen noch genau, was sie an diesen Tagen erlebt haben. Auch viele prominente Frauen und Männer aus Politik, Wirtschaft, Sport, Film und Fernsehen verbinden mit diesem historischen Tag prägende Momente. Mit ihnen hat sich Jan Hofer ausführlich unterhalten. Ausgehend von der Frage, »Was haben Sie gemacht, als die Mauer fiel?«, entlockt er dabei seinen Gesprächspartnern mit viel Geschick und Einfühlungsvermögen, welche Hoffnungen, Erwartungen und Prägungen sie mit diesem Datum verknüpfen und wie sich ihre Träume entwickelt haben. Ein unterhaltsames Buch, das aus unterschiedlichen Perspektiven von den »Wende«-Tagen berichtet und mit viel Witz und Sympathie den wohl hoffnungsvollsten Tag unserer jüngeren Geschichte noch einmal lebendig werden lässt.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Gunther Emmerlich,
Dagmar Frederic,
Gregor Gysi,
Stefanie Hertel,
Michael Hirte,
Jan Hofer,
Lutz Jahoda,
Tobias Künzel,
Wolfgang Lippert,
Achim Mentzel,
Matthias Platzeck,
Manfred Stolpe,
Jens Weissflog
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