Der Kirschgarten

Der Kirschgarten von Hoppe,  Marianne, Jacobi,  Ernst, Noelte,  Rudolf, Trantow,  Cordula, Tschechow,  Anton
Die Kirschbäume stehen in voller Blüte, als die Ranjewskaja nach jahrelanger Abwesenheit auf ihr russisches Landgut zurückkehrt. Doch der Schein der Idylle trügt, denn die ehemals reiche Familie leidet finanzielle Not. Der einzige Ausweg: der wunderschöne Kirschgarten soll gefällt und verkauft werden. Mit Starbesetzung schuf Rudolf Noelte ein Hörspiel, das auf seinem großen Gespür für jeden einzelnen Schauspieler und jede einzelne Figur fußt. Im Klang der fallenden Kirschbäume vollzieht sich eine stille und unumkehrbare Revolution.(Laufzeit: 1h 37)
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

Der Kirschgarten

Der Kirschgarten von Hoppe,  Marianne, Jacobi,  Ernst, Noelte,  Rudolf, Trantow,  Cordula, Tschechow,  Anton
Die Kirschbäume stehen in voller Blüte, als die Ranjewskaja nach jahrelanger Abwesenheit auf ihr russisches Landgut zurückkehrt. Doch der Schein der Idylle trügt, denn die ehemals reiche Familie leidet finanzielle Not. Der einzige Ausweg: der wunderschöne Kirschgarten soll gefällt und verkauft werden. Mit Starbesetzung schuf Rudolf Noelte ein Hörspiel, das auf seinem großen Gespür für jeden einzelnen Schauspieler und jede einzelne Figur fußt. Im Klang der fallenden Kirschbäume vollzieht sich eine stille und unumkehrbare Revolution.(Laufzeit: 1h 37)
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

Der Kirschgarten

Der Kirschgarten von Hoppe,  Marianne, Jacobi,  Ernst, Noelte,  Rudolf, Trantow,  Cordula, Tschechow,  Anton
Die Kirschbäume stehen in voller Blüte, als die Ranjewskaja nach jahrelanger Abwesenheit auf ihr russisches Landgut zurückkehrt. Doch der Schein der Idylle trügt, denn die ehemals reiche Familie leidet finanzielle Not. Der einzige Ausweg: der wunderschöne Kirschgarten soll gefällt und verkauft werden. Mit Starbesetzung schuf Rudolf Noelte ein Hörspiel, das auf seinem großen Gespür für jeden einzelnen Schauspieler und jede einzelne Figur fußt. Im Klang der fallenden Kirschbäume vollzieht sich eine stille und unumkehrbare Revolution.(Laufzeit: 1h 37)
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere

„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere von Straubel,  Rolf
Gemeinhin wurde bisher immer angenommen, daß der Aufstieg in der altpreußischen Armee vornehmlich nach dem Dienstalter erfolgte, weshalb sich eine nähere Beschäftigung mit den Karriereverläufen der Offiziere erübrigte. Damit kontrastieren solche Resolutionen des großen Königs wie die, Ich werde doch wohl einen Offizier in meiner Armee setzen können, wie es mir beliebt. Formal blieb das Anciennitätsprinzip bis 1806 tatsächlich in Kraft, die Praxis sah freilich merklich anders aus, griff Friedrich II. vor allem nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges massiv in die sog. Tour ein, setzte sich über das Dienstalter hinweg und ließ sich bei Beförderungen von der im Krieg gezeigten Bravour sowie der dienstlichen Ambition leiten. Durch die systematische Auswertung einschlägiger Quellen konnten teils neue Einblicke in das Verhältnis zwischen dem großen König und seinen adligen Offizieren gewonnen werden, Einblicke, die Friedrich II. als autokratischen Herrscher ebenso wie als fürsorglichen Landesvater zeigen und die Hintergründe personalpolitischer Entscheidungen deutlich werden lassen; andererseits aber auch die von den Edelleuten in die militärische Karriere gesetzten Erwartungen illustrieren. Die Untersuchung, welche sich auf die Friedensjahre konzentriert, geht dem Verhältnis von in- und ausländischen Offizieren nach, beleuchtet die Versetzungs- und Verabschiedungspraxis, analysiert die Aufstiegsmechanismen und andere Aspekte des militärischen Alltags der preußischen Edelleute. Mit dieser Arbeit, die keinen biographischen Anspruch erhebt, soll ein kleiner Beitrag zum 300. Geburtstag des großen Königs geleistet werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere

„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere von Straubel,  Rolf
Gemeinhin wurde bisher immer angenommen, daß der Aufstieg in der altpreußischen Armee vornehmlich nach dem Dienstalter erfolgte, weshalb sich eine nähere Beschäftigung mit den Karriereverläufen der Offiziere erübrigte. Damit kontrastieren solche Resolutionen des großen Königs wie die, Ich werde doch wohl einen Offizier in meiner Armee setzen können, wie es mir beliebt. Formal blieb das Anciennitätsprinzip bis 1806 tatsächlich in Kraft, die Praxis sah freilich merklich anders aus, griff Friedrich II. vor allem nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges massiv in die sog. Tour ein, setzte sich über das Dienstalter hinweg und ließ sich bei Beförderungen von der im Krieg gezeigten Bravour sowie der dienstlichen Ambition leiten. Durch die systematische Auswertung einschlägiger Quellen konnten teils neue Einblicke in das Verhältnis zwischen dem großen König und seinen adligen Offizieren gewonnen werden, Einblicke, die Friedrich II. als autokratischen Herrscher ebenso wie als fürsorglichen Landesvater zeigen und die Hintergründe personalpolitischer Entscheidungen deutlich werden lassen; andererseits aber auch die von den Edelleuten in die militärische Karriere gesetzten Erwartungen illustrieren. Die Untersuchung, welche sich auf die Friedensjahre konzentriert, geht dem Verhältnis von in- und ausländischen Offizieren nach, beleuchtet die Versetzungs- und Verabschiedungspraxis, analysiert die Aufstiegsmechanismen und andere Aspekte des militärischen Alltags der preußischen Edelleute. Mit dieser Arbeit, die keinen biographischen Anspruch erhebt, soll ein kleiner Beitrag zum 300. Geburtstag des großen Königs geleistet werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere

„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere von Straubel,  Rolf
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Gemeinhin wurde bisher immer angenommen, daß der Aufstieg in der altpreußischen Armee vornehmlich nach dem Dienstalter erfolgte, weshalb sich eine nähere Beschäftigung mit den Karriereverläufen der Offiziere erübrigte. Damit kontrastieren solche Resolutionen des großen Königs wie die, Ich werde doch wohl einen Offizier in meiner Armee setzen können, wie es mir beliebt. Formal blieb das Anciennitätsprinzip bis 1806 tatsächlich in Kraft, die Praxis sah freilich merklich anders aus, griff Friedrich II. vor allem nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges massiv in die sog. Tour ein, setzte sich über das Dienstalter hinweg und ließ sich bei Beförderungen von der im Krieg gezeigten Bravour sowie der dienstlichen Ambition leiten. Durch die systematische Auswertung einschlägiger Quellen konnten teils neue Einblicke in das Verhältnis zwischen dem großen König und seinen adligen Offizieren gewonnen werden, Einblicke, die Friedrich II. als autokratischen Herrscher ebenso wie als fürsorglichen Landesvater zeigen und die Hintergründe personalpolitischer Entscheidungen deutlich werden lassen; andererseits aber auch die von den Edelleuten in die militärische Karriere gesetzten Erwartungen illustrieren. Die Untersuchung, welche sich auf die Friedensjahre konzentriert, geht dem Verhältnis von in- und ausländischen Offizieren nach, beleuchtet die Versetzungs- und Verabschiedungspraxis, analysiert die Aufstiegsmechanismen und andere Aspekte des militärischen Alltags der preußischen Edelleute. Mit dieser Arbeit, die keinen biographischen Anspruch erhebt, soll ein kleiner Beitrag zum 300. Geburtstag des großen Königs geleistet werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere

„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere von Straubel,  Rolf
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Gemeinhin wurde bisher immer angenommen, daß der Aufstieg in der altpreußischen Armee vornehmlich nach dem Dienstalter erfolgte, weshalb sich eine nähere Beschäftigung mit den Karriereverläufen der Offiziere erübrigte. Damit kontrastieren solche Resolutionen des großen Königs wie die, Ich werde doch wohl einen Offizier in meiner Armee setzen können, wie es mir beliebt. Formal blieb das Anciennitätsprinzip bis 1806 tatsächlich in Kraft, die Praxis sah freilich merklich anders aus, griff Friedrich II. vor allem nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges massiv in die sog. Tour ein, setzte sich über das Dienstalter hinweg und ließ sich bei Beförderungen von der im Krieg gezeigten Bravour sowie der dienstlichen Ambition leiten. Durch die systematische Auswertung einschlägiger Quellen konnten teils neue Einblicke in das Verhältnis zwischen dem großen König und seinen adligen Offizieren gewonnen werden, Einblicke, die Friedrich II. als autokratischen Herrscher ebenso wie als fürsorglichen Landesvater zeigen und die Hintergründe personalpolitischer Entscheidungen deutlich werden lassen; andererseits aber auch die von den Edelleuten in die militärische Karriere gesetzten Erwartungen illustrieren. Die Untersuchung, welche sich auf die Friedensjahre konzentriert, geht dem Verhältnis von in- und ausländischen Offizieren nach, beleuchtet die Versetzungs- und Verabschiedungspraxis, analysiert die Aufstiegsmechanismen und andere Aspekte des militärischen Alltags der preußischen Edelleute. Mit dieser Arbeit, die keinen biographischen Anspruch erhebt, soll ein kleiner Beitrag zum 300. Geburtstag des großen Königs geleistet werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *

„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere

„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere von Straubel,  Rolf
Gemeinhin wurde bisher immer angenommen, daß der Aufstieg in der altpreußischen Armee vornehmlich nach dem Dienstalter erfolgte, weshalb sich eine nähere Beschäftigung mit den Karriereverläufen der Offiziere erübrigte. Damit kontrastieren solche Resolutionen des großen Königs wie die, Ich werde doch wohl einen Offizier in meiner Armee setzen können, wie es mir beliebt. Formal blieb das Anciennitätsprinzip bis 1806 tatsächlich in Kraft, die Praxis sah freilich merklich anders aus, griff Friedrich II. vor allem nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges massiv in die sog. Tour ein, setzte sich über das Dienstalter hinweg und ließ sich bei Beförderungen von der im Krieg gezeigten Bravour sowie der dienstlichen Ambition leiten. Durch die systematische Auswertung einschlägiger Quellen konnten teils neue Einblicke in das Verhältnis zwischen dem großen König und seinen adligen Offizieren gewonnen werden, Einblicke, die Friedrich II. als autokratischen Herrscher ebenso wie als fürsorglichen Landesvater zeigen und die Hintergründe personalpolitischer Entscheidungen deutlich werden lassen; andererseits aber auch die von den Edelleuten in die militärische Karriere gesetzten Erwartungen illustrieren. Die Untersuchung, welche sich auf die Friedensjahre konzentriert, geht dem Verhältnis von in- und ausländischen Offizieren nach, beleuchtet die Versetzungs- und Verabschiedungspraxis, analysiert die Aufstiegsmechanismen und andere Aspekte des militärischen Alltags der preußischen Edelleute. Mit dieser Arbeit, die keinen biographischen Anspruch erhebt, soll ein kleiner Beitrag zum 300. Geburtstag des großen Königs geleistet werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *

Die toten Seelen

Die toten Seelen von Gogol,  Nikolai, Röhl,  Hermann
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Auf so eine zynische Idee muss man erst mal kommen: Ein ehemaliger Zolleinnehmer reist durch die russische Provinz und kauft mehreren Gutsbesitzern verstorbene Leibeigene ab, weil diese noch beim Finanzamt eingetragen sind und deshalb als Pfandobjekte an Kreditinstitute verkauft werden können. Auch wenn man sich im Zeitalter der Globalisierung längst an solche Formen des Zynismus gewöhnt hat – Gogols groteske Kritik am kaltblütigen Gewinnstreben hat nichts von ihrer Schärfe verloren.
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *

Der Kirschgarten

Der Kirschgarten von Hoppe,  Marianne, Jacobi,  Ernst, Noelte,  Rudolf, Trantow,  Cordula, Tschechow,  Anton
Die Kirschbäume stehen in voller Blüte, als die Ranjewskaja nach jahrelanger Abwesenheit auf ihr russisches Landgut zurückkehrt. Doch der Schein der Idylle trügt, denn die ehemals reiche Familie leidet finanzielle Not. Der einzige Ausweg: der wunderschöne Kirschgarten soll gefällt und verkauft werden. Mit Starbesetzung schuf Rudolf Noelte ein Hörspiel, das auf seinem großen Gespür für jeden einzelnen Schauspieler und jede einzelne Figur fußt. Im Klang der fallenden Kirschbäume vollzieht sich eine stille und unumkehrbare Revolution.(Laufzeit: 1h 37)
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Der Kirschgarten

Der Kirschgarten von Hoppe,  Marianne, Jacobi,  Ernst, Noelte,  Rudolf, Trantow,  Cordula, Tschechow,  Anton
Die Kirschbäume stehen in voller Blüte, als die Ranjewskaja nach jahrelanger Abwesenheit auf ihr russisches Landgut zurückkehrt. Doch der Schein der Idylle trügt, denn die ehemals reiche Familie leidet finanzielle Not. Der einzige Ausweg: der wunderschöne Kirschgarten soll gefällt und verkauft werden. Mit Starbesetzung schuf Rudolf Noelte ein Hörspiel, das auf seinem großen Gespür für jeden einzelnen Schauspieler und jede einzelne Figur fußt. Im Klang der fallenden Kirschbäume vollzieht sich eine stille und unumkehrbare Revolution.(Laufzeit: 1h 37)
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Gutsbesitzer

Sie suchen ein Buch über Gutsbesitzer? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Gutsbesitzer. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Gutsbesitzer im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Gutsbesitzer einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Gutsbesitzer - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Gutsbesitzer, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Gutsbesitzer und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.