„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere

„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere von Straubel,  Rolf
Gemeinhin wurde bisher immer angenommen, daß der Aufstieg in der altpreußischen Armee vornehmlich nach dem Dienstalter erfolgte, weshalb sich eine nähere Beschäftigung mit den Karriereverläufen der Offiziere erübrigte. Damit kontrastieren solche Resolutionen des großen Königs wie die, Ich werde doch wohl einen Offizier in meiner Armee setzen können, wie es mir beliebt. Formal blieb das Anciennitätsprinzip bis 1806 tatsächlich in Kraft, die Praxis sah freilich merklich anders aus, griff Friedrich II. vor allem nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges massiv in die sog. Tour ein, setzte sich über das Dienstalter hinweg und ließ sich bei Beförderungen von der im Krieg gezeigten Bravour sowie der dienstlichen Ambition leiten. Durch die systematische Auswertung einschlägiger Quellen konnten teils neue Einblicke in das Verhältnis zwischen dem großen König und seinen adligen Offizieren gewonnen werden, Einblicke, die Friedrich II. als autokratischen Herrscher ebenso wie als fürsorglichen Landesvater zeigen und die Hintergründe personalpolitischer Entscheidungen deutlich werden lassen; andererseits aber auch die von den Edelleuten in die militärische Karriere gesetzten Erwartungen illustrieren. Die Untersuchung, welche sich auf die Friedensjahre konzentriert, geht dem Verhältnis von in- und ausländischen Offizieren nach, beleuchtet die Versetzungs- und Verabschiedungspraxis, analysiert die Aufstiegsmechanismen und andere Aspekte des militärischen Alltags der preußischen Edelleute. Mit dieser Arbeit, die keinen biographischen Anspruch erhebt, soll ein kleiner Beitrag zum 300. Geburtstag des großen Königs geleistet werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere

„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere von Straubel,  Rolf
Gemeinhin wurde bisher immer angenommen, daß der Aufstieg in der altpreußischen Armee vornehmlich nach dem Dienstalter erfolgte, weshalb sich eine nähere Beschäftigung mit den Karriereverläufen der Offiziere erübrigte. Damit kontrastieren solche Resolutionen des großen Königs wie die, Ich werde doch wohl einen Offizier in meiner Armee setzen können, wie es mir beliebt. Formal blieb das Anciennitätsprinzip bis 1806 tatsächlich in Kraft, die Praxis sah freilich merklich anders aus, griff Friedrich II. vor allem nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges massiv in die sog. Tour ein, setzte sich über das Dienstalter hinweg und ließ sich bei Beförderungen von der im Krieg gezeigten Bravour sowie der dienstlichen Ambition leiten. Durch die systematische Auswertung einschlägiger Quellen konnten teils neue Einblicke in das Verhältnis zwischen dem großen König und seinen adligen Offizieren gewonnen werden, Einblicke, die Friedrich II. als autokratischen Herrscher ebenso wie als fürsorglichen Landesvater zeigen und die Hintergründe personalpolitischer Entscheidungen deutlich werden lassen; andererseits aber auch die von den Edelleuten in die militärische Karriere gesetzten Erwartungen illustrieren. Die Untersuchung, welche sich auf die Friedensjahre konzentriert, geht dem Verhältnis von in- und ausländischen Offizieren nach, beleuchtet die Versetzungs- und Verabschiedungspraxis, analysiert die Aufstiegsmechanismen und andere Aspekte des militärischen Alltags der preußischen Edelleute. Mit dieser Arbeit, die keinen biographischen Anspruch erhebt, soll ein kleiner Beitrag zum 300. Geburtstag des großen Königs geleistet werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere

„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere von Straubel,  Rolf
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Gemeinhin wurde bisher immer angenommen, daß der Aufstieg in der altpreußischen Armee vornehmlich nach dem Dienstalter erfolgte, weshalb sich eine nähere Beschäftigung mit den Karriereverläufen der Offiziere erübrigte. Damit kontrastieren solche Resolutionen des großen Königs wie die, Ich werde doch wohl einen Offizier in meiner Armee setzen können, wie es mir beliebt. Formal blieb das Anciennitätsprinzip bis 1806 tatsächlich in Kraft, die Praxis sah freilich merklich anders aus, griff Friedrich II. vor allem nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges massiv in die sog. Tour ein, setzte sich über das Dienstalter hinweg und ließ sich bei Beförderungen von der im Krieg gezeigten Bravour sowie der dienstlichen Ambition leiten. Durch die systematische Auswertung einschlägiger Quellen konnten teils neue Einblicke in das Verhältnis zwischen dem großen König und seinen adligen Offizieren gewonnen werden, Einblicke, die Friedrich II. als autokratischen Herrscher ebenso wie als fürsorglichen Landesvater zeigen und die Hintergründe personalpolitischer Entscheidungen deutlich werden lassen; andererseits aber auch die von den Edelleuten in die militärische Karriere gesetzten Erwartungen illustrieren. Die Untersuchung, welche sich auf die Friedensjahre konzentriert, geht dem Verhältnis von in- und ausländischen Offizieren nach, beleuchtet die Versetzungs- und Verabschiedungspraxis, analysiert die Aufstiegsmechanismen und andere Aspekte des militärischen Alltags der preußischen Edelleute. Mit dieser Arbeit, die keinen biographischen Anspruch erhebt, soll ein kleiner Beitrag zum 300. Geburtstag des großen Königs geleistet werden.
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„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere

„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere von Straubel,  Rolf
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Gemeinhin wurde bisher immer angenommen, daß der Aufstieg in der altpreußischen Armee vornehmlich nach dem Dienstalter erfolgte, weshalb sich eine nähere Beschäftigung mit den Karriereverläufen der Offiziere erübrigte. Damit kontrastieren solche Resolutionen des großen Königs wie die, Ich werde doch wohl einen Offizier in meiner Armee setzen können, wie es mir beliebt. Formal blieb das Anciennitätsprinzip bis 1806 tatsächlich in Kraft, die Praxis sah freilich merklich anders aus, griff Friedrich II. vor allem nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges massiv in die sog. Tour ein, setzte sich über das Dienstalter hinweg und ließ sich bei Beförderungen von der im Krieg gezeigten Bravour sowie der dienstlichen Ambition leiten. Durch die systematische Auswertung einschlägiger Quellen konnten teils neue Einblicke in das Verhältnis zwischen dem großen König und seinen adligen Offizieren gewonnen werden, Einblicke, die Friedrich II. als autokratischen Herrscher ebenso wie als fürsorglichen Landesvater zeigen und die Hintergründe personalpolitischer Entscheidungen deutlich werden lassen; andererseits aber auch die von den Edelleuten in die militärische Karriere gesetzten Erwartungen illustrieren. Die Untersuchung, welche sich auf die Friedensjahre konzentriert, geht dem Verhältnis von in- und ausländischen Offizieren nach, beleuchtet die Versetzungs- und Verabschiedungspraxis, analysiert die Aufstiegsmechanismen und andere Aspekte des militärischen Alltags der preußischen Edelleute. Mit dieser Arbeit, die keinen biographischen Anspruch erhebt, soll ein kleiner Beitrag zum 300. Geburtstag des großen Königs geleistet werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere

„Er möchte nur wißen, daß die Armée mir gehört.“Friedrich II. und seine Offiziere von Straubel,  Rolf
Gemeinhin wurde bisher immer angenommen, daß der Aufstieg in der altpreußischen Armee vornehmlich nach dem Dienstalter erfolgte, weshalb sich eine nähere Beschäftigung mit den Karriereverläufen der Offiziere erübrigte. Damit kontrastieren solche Resolutionen des großen Königs wie die, Ich werde doch wohl einen Offizier in meiner Armee setzen können, wie es mir beliebt. Formal blieb das Anciennitätsprinzip bis 1806 tatsächlich in Kraft, die Praxis sah freilich merklich anders aus, griff Friedrich II. vor allem nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges massiv in die sog. Tour ein, setzte sich über das Dienstalter hinweg und ließ sich bei Beförderungen von der im Krieg gezeigten Bravour sowie der dienstlichen Ambition leiten. Durch die systematische Auswertung einschlägiger Quellen konnten teils neue Einblicke in das Verhältnis zwischen dem großen König und seinen adligen Offizieren gewonnen werden, Einblicke, die Friedrich II. als autokratischen Herrscher ebenso wie als fürsorglichen Landesvater zeigen und die Hintergründe personalpolitischer Entscheidungen deutlich werden lassen; andererseits aber auch die von den Edelleuten in die militärische Karriere gesetzten Erwartungen illustrieren. Die Untersuchung, welche sich auf die Friedensjahre konzentriert, geht dem Verhältnis von in- und ausländischen Offizieren nach, beleuchtet die Versetzungs- und Verabschiedungspraxis, analysiert die Aufstiegsmechanismen und andere Aspekte des militärischen Alltags der preußischen Edelleute. Mit dieser Arbeit, die keinen biographischen Anspruch erhebt, soll ein kleiner Beitrag zum 300. Geburtstag des großen Königs geleistet werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die toten Seelen

Die toten Seelen von Gogol,  Nikolai, Röhl,  Hermann
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Auf so eine zynische Idee muss man erst mal kommen: Ein ehemaliger Zolleinnehmer reist durch die russische Provinz und kauft mehreren Gutsbesitzern verstorbene Leibeigene ab, weil diese noch beim Finanzamt eingetragen sind und deshalb als Pfandobjekte an Kreditinstitute verkauft werden können. Auch wenn man sich im Zeitalter der Globalisierung längst an solche Formen des Zynismus gewöhnt hat – Gogols groteske Kritik am kaltblütigen Gewinnstreben hat nichts von ihrer Schärfe verloren.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der Kirschgarten

Der Kirschgarten von Hoppe,  Marianne, Jacobi,  Ernst, Noelte,  Rudolf, Trantow,  Cordula, Tschechow,  Anton
Die Kirschbäume stehen in voller Blüte, als die Ranjewskaja nach jahrelanger Abwesenheit auf ihr russisches Landgut zurückkehrt. Doch der Schein der Idylle trügt, denn die ehemals reiche Familie leidet finanzielle Not. Der einzige Ausweg: der wunderschöne Kirschgarten soll gefällt und verkauft werden. Mit Starbesetzung schuf Rudolf Noelte ein Hörspiel, das auf seinem großen Gespür für jeden einzelnen Schauspieler und jede einzelne Figur fußt. Im Klang der fallenden Kirschbäume vollzieht sich eine stille und unumkehrbare Revolution.(Laufzeit: 1h 37)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Kirschgarten

Der Kirschgarten von Hoppe,  Marianne, Jacobi,  Ernst, Noelte,  Rudolf, Trantow,  Cordula, Tschechow,  Anton
Die Kirschbäume stehen in voller Blüte, als die Ranjewskaja nach jahrelanger Abwesenheit auf ihr russisches Landgut zurückkehrt. Doch der Schein der Idylle trügt, denn die ehemals reiche Familie leidet finanzielle Not. Der einzige Ausweg: der wunderschöne Kirschgarten soll gefällt und verkauft werden. Mit Starbesetzung schuf Rudolf Noelte ein Hörspiel, das auf seinem großen Gespür für jeden einzelnen Schauspieler und jede einzelne Figur fußt. Im Klang der fallenden Kirschbäume vollzieht sich eine stille und unumkehrbare Revolution.(Laufzeit: 1h 37)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Ort. Das Herz

Der Ort. Das Herz von Cron,  Anna
Nach dem Selbstmord ihres Schwiegervaters engagiert Shulamit von Weltenau den arbeitslosen Dramaturgen Erwin Ruckriegel als Ghostwriter. Er soll über die Familie ihres Mannes schreiben, in der mit Härte und Arroganz das Unglück von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Doch sie erzählt Erwin auch von ihrer eigenen jüdischen Familie, die den Holocaust überlebte und sich in einer eigenen Welt abschottete. Erwin wird im Laufe der Zusammenarbeit selbst immer tiefer in Shulamits Geschichte hineingezogen und bald fragt er sich, ob er nur Ghostwriter ist oder ob ihm in der Geschichte eine ganz andere Rolle zugedacht ist. In einem Haus in Italien laufen die Fäden zusammen: Nichts, und sei es noch so lange her, scheint zufällig geschehen zu sein, jede noch so unbedeutende Begebenheit entpuppt sich am Ende als Teil einer unaufhaltsamen Tragödie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Ort. Das Herz

Der Ort. Das Herz von Cron,  Anna
Nach dem Selbstmord ihres Schwiegervaters engagiert Shulamit von Weltenau den arbeitslosen Dramaturgen Erwin Ruckriegel als Ghostwriter. Er soll über die Familie ihres Mannes schreiben, in der mit Härte und Arroganz das Unglück von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Doch sie erzählt Erwin auch von ihrer eigenen jüdischen Familie, die den Holocaust überlebte und sich in einer eigenen Welt abschottete. Erwin wird im Laufe der Zusammenarbeit selbst immer tiefer in Shulamits Geschichte hineingezogen und bald fragt er sich, ob er nur Ghostwriter ist oder ob ihm in der Geschichte eine ganz andere Rolle zugedacht ist. In einem Haus in Italien laufen die Fäden zusammen: Nichts, und sei es noch so lange her, scheint zufällig geschehen zu sein, jede noch so unbedeutende Begebenheit entpuppt sich am Ende als Teil einer unaufhaltsamen Tragödie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die toten Seelen

Die toten Seelen von Gogol,  Nicolai W.
Seine satirisch-grotesken, teils phantastischen Dramen und Erzählungen machen ihn zu einem der wichtigsten Autoren des 19. Jahrhunderts. Doch mit dem Roman "Die toten Seelen" hat sich der ukrainisch-russische Schriftsteller Nicolai Gogol in die Weltliteratur eingeschrieben! Im Alter von 42 verbrennt er gegen den Protest seines weinenden Dieners den letzten Teil der als Trilogie angelegten "Toten Seelen" und verweigert seitdem die Nahrungsaufnahme.
Aktualisiert: 2023-05-10
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