Erlernte Hilflosigkeit, Handlungskontrolle und Leistung

Erlernte Hilflosigkeit, Handlungskontrolle und Leistung von Stiensmeier-Pelster,  Joachim
Gegenstand des Buches ist das Phänomen der erlernten Hilflosigkeit. Neben dem lange Zeit vorherrschenden motivationstheoretischen Erklärungsansatz wird insbesondere die handlungstheoretische Interpretation durch Kuhl erörtert. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die vorauslaufenden Bedingungen erlernter Hilflosigkeit und deren Auswirkungen auf die Leistung. Dabei werden vor allem eigene experimentelle Untersuchungen und ihre Implikationen für die Theorie dargestellt. Dies führt zu einem Erklärungsansatz, der die beiden scheinbar konkurrierenden Interpretationen integriert und zu einem besseren Verständnis des Phänomens der erlernten Hilflosigkeit beiträgt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erlernte Hilflosigkeit, Handlungskontrolle und Leistung

Erlernte Hilflosigkeit, Handlungskontrolle und Leistung von Stiensmeier-Pelster,  Joachim
Gegenstand des Buches ist das Phänomen der erlernten Hilflosigkeit. Neben dem lange Zeit vorherrschenden motivationstheoretischen Erklärungsansatz wird insbesondere die handlungstheoretische Interpretation durch Kuhl erörtert. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die vorauslaufenden Bedingungen erlernter Hilflosigkeit und deren Auswirkungen auf die Leistung. Dabei werden vor allem eigene experimentelle Untersuchungen und ihre Implikationen für die Theorie dargestellt. Dies führt zu einem Erklärungsansatz, der die beiden scheinbar konkurrierenden Interpretationen integriert und zu einem besseren Verständnis des Phänomens der erlernten Hilflosigkeit beiträgt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erlernte Hilflosigkeit, Handlungskontrolle und Leistung

Erlernte Hilflosigkeit, Handlungskontrolle und Leistung von Stiensmeier-Pelster,  Joachim
Gegenstand des Buches ist das Phänomen der erlernten Hilflosigkeit. Neben dem lange Zeit vorherrschenden motivationstheoretischen Erklärungsansatz wird insbesondere die handlungstheoretische Interpretation durch Kuhl erörtert. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die vorauslaufenden Bedingungen erlernter Hilflosigkeit und deren Auswirkungen auf die Leistung. Dabei werden vor allem eigene experimentelle Untersuchungen und ihre Implikationen für die Theorie dargestellt. Dies führt zu einem Erklärungsansatz, der die beiden scheinbar konkurrierenden Interpretationen integriert und zu einem besseren Verständnis des Phänomens der erlernten Hilflosigkeit beiträgt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jenseits des Rubikon

Jenseits des Rubikon von Gollwitzer,  Peter M., Heckhausen,  Heinz, Weinert,  Franz E
Der lange vernachlässigte Willensbegriff wird gegenwärtig in einigen Humanwissenschaften, vor allem in der Psychologie und Hirnphysiologie neu aufgegriffen. Dieser Band soll dazu beitragen, die alltägliche Erfahrungsvielfalt des Wollens wieder als einen Forschungsgegenstand aller Humanwissenschaften zu entdecken. Der erste Abschnitt behandelt das Wollen als einen Gegenstand vielfältiger Erfahrung, sei es in Gestalt geschichtlicher Ereignisse oder literarischer Zeugnisse, im Experiment oder schließlich im Spiegel bildhafter Vorstellungen. Die weiteren Abschnitte beschäftigen sich mit der Vorstellung vom Wollen in der Antike, der Philosophie des Willens sowie der Geschichte der Willenspsychologie. Neuansätze einer psychologischen Willenstheorie betreffen das Bilden von Absichten und ein vornahmegeleitetes Handeln ("Rubikon-Modell"). Abschließend werden pädagogische, psychotherapeutische, strafrechtliche, evolutionsbiologische und hirnphysiologische Forschungsansätze skizziert und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jenseits des Rubikon

Jenseits des Rubikon von Gollwitzer,  Peter M., Heckhausen,  Heinz, Weinert,  Franz E
Der lange vernachlässigte Willensbegriff wird gegenwärtig in einigen Humanwissenschaften, vor allem in der Psychologie und Hirnphysiologie neu aufgegriffen. Dieser Band soll dazu beitragen, die alltägliche Erfahrungsvielfalt des Wollens wieder als einen Forschungsgegenstand aller Humanwissenschaften zu entdecken. Der erste Abschnitt behandelt das Wollen als einen Gegenstand vielfältiger Erfahrung, sei es in Gestalt geschichtlicher Ereignisse oder literarischer Zeugnisse, im Experiment oder schließlich im Spiegel bildhafter Vorstellungen. Die weiteren Abschnitte beschäftigen sich mit der Vorstellung vom Wollen in der Antike, der Philosophie des Willens sowie der Geschichte der Willenspsychologie. Neuansätze einer psychologischen Willenstheorie betreffen das Bilden von Absichten und ein vornahmegeleitetes Handeln ("Rubikon-Modell"). Abschließend werden pädagogische, psychotherapeutische, strafrechtliche, evolutionsbiologische und hirnphysiologische Forschungsansätze skizziert und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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SitzPlatzFuss, Sonderausgabe VII November 22

SitzPlatzFuss, Sonderausgabe VII November 22 von Cadmos Verlag
Kaum ein Thema beschäftigt Hundehalter*innen in ihrem Alltag so sehr wie Hundebegegnungen, vor allem dann, wenn sie schwierig verlaufen. Man ärgert sich über den „Der will nur spielen“-Hund, der sich nicht abschütteln lässt, oder den eigenen, der deshalb völlig außer sich gerät. Man ist verunsichert von Ratschlägen wie „Das müssen die unter sich klären“ oder „Da musst du aber mal durchgreifen, der nimmt dich ja nicht ernst“. Man fühlt sich hilflos, weil weder das „Durchgreifen“ noch Ablenkungsversuche mit besten Leckerli das Verhalten des eigenen Hundes verbessern. Und irgendwann stellt sich schlicht Verzweiflung ein, wenn trotz Vermeidung belebter Spazierstrecken schon wieder ein nichtangeleinter Hund um die Ecke kommt, der sich ohne Vorwarnung auf den eigenen stürzt. Begegnungsprobleme sind für Hund und Mensch belastend, nicht selten leidet außerdem die Beziehung zwischen beiden. Mit dieser Sonderausgabe wollen wir das Leben betroffener Zwei- und Vierbeiner verbessern und mithilfe der großen Fachkompetenz unserer Autor*innen Verständnis für Bedürfnisse und Verhalten des Hundes sowie neue Trainingsanregungen vermitteln. Eines kann ich dabei versprechen: Einschüchtern und Bestrafen des Hundes sind weder nötig noch zielführend, und Sie müssen garantiert kein besserer „Rudelführer“ werden, damit Hundebegegnungen in Zukunft entspannt verlaufen. PROBLEMATISCHE BEGEGNUNGEN • Die vielfältigen Ursachen von Begegnungsproblemen( ROLF C. FRANCK) • Hundebegegnungen – Was dir die Körpersprache deines Hundes verrät (CHRISTIANE JACOBS) • Leinenreaktivität: Was Hunde brauchen (KATRIEN LISMONT) FREILAUFBEGEGNUNGEN • „Das müssen die unter sich ausmachen!“ Warum man diesen Ratschlag ignorieren sollte (ALEXANDRA BOROWSKI) „ • Der tut nix, der will nur spielen.“ – Hast du das schon mal gesagt? (MANUELA ZAITZ) • Hundebegegnungen – Handlungskontrolle im Freilauf (JENNIFER LANG) • Begegnen sich zwei sozial kompetente Hunde (KATHARINA VOLK) VERHALTEN VERÄNDERN • Warum positive Verstärkung bei Begegnungsproblemen? (BETTINA HAAS) • Raus aus dem Alltag, rein in die Trainingswoche (BRIGITTE ZWENGEL) • Wie Lucy und Willi lernten, Hunde wieder toll zu finden (ARIANE ULLRICH) HUND UND MENSCH • Hunde achtsam durch Begegnungen führen (MARIA REHBERGER) • Nicht jedes Schlagloch ist eine Baustelle (SYBILLE THIELE) HUND UND MEDIEN • Buchtipps rund um Begegnungsprobleme (NICOLE RÖDER)
Aktualisiert: 2022-11-11
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Inhibition

Inhibition von Hochstetter,  Gregor
Worin besteht der Unterschied zwischen dem, was ein Akteur tut, und dem, was ihm lediglich widerfährt? Den Kontrast zwischen Handlungen und bloßen Ereignissen zu erklären, ist das zentrale Problem der Handlungstheorie. Bisher gingen Philosophinnen und Philosophen stets davon aus, dass der Unterschied zwischen aktivem und passivem Verhalten allein durch Verweis auf die besonderen Produktionsbedingungen von Handlungen erklärt werden könne. Aber dies ist nicht der Fall. Die Kernthese dieser Arbeit ist, dass Handlungen nur verstanden und erklärt werden können, wenn man sowohl die produktiven als auch die inhibitorischen Aspekte von Handlungskontrolle berücksichtigt. Trotz der Bedeutung inhibitorischer Kontrolle im Alltag gibt es derzeit weder eine philosophische Auseinandersetzung damit noch einen philosophischen Ansatz, der inhibitorische Kontrolle erklären würde. Das Ziel des Buches ist es, diese Lücke in der philosophischen Forschungsliteratur zu schließen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Inhibition

Inhibition von Hochstetter,  Gregor
Worin besteht der Unterschied zwischen dem, was ein Akteur tut, und dem, was ihm lediglich widerfährt? Den Kontrast zwischen Handlungen und bloßen Ereignissen zu erklären, ist das zentrale Problem der Handlungstheorie. Bisher gingen Philosophinnen und Philosophen stets davon aus, dass der Unterschied zwischen aktivem und passivem Verhalten allein durch Verweis auf die besonderen Produktionsbedingungen von Handlungen erklärt werden könne. Aber dies ist nicht der Fall. Die Kernthese dieser Arbeit ist, dass Handlungen nur verstanden und erklärt werden können, wenn man sowohl die produktiven als auch die inhibitorischen Aspekte von Handlungskontrolle berücksichtigt. Trotz der Bedeutung inhibitorischer Kontrolle im Alltag gibt es derzeit weder eine philosophische Auseinandersetzung damit noch einen philosophischen Ansatz, der inhibitorische Kontrolle erklären würde. Das Ziel des Buches ist es, diese Lücke in der philosophischen Forschungsliteratur zu schließen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Erlernte Hilflosigkeit, Handlungskontrolle und Leistung

Erlernte Hilflosigkeit, Handlungskontrolle und Leistung von Stiensmeier-Pelster,  Joachim
Gegenstand des Buches ist das Phänomen der erlernten Hilflosigkeit. Neben dem lange Zeit vorherrschenden motivationstheoretischen Erklärungsansatz wird insbesondere die handlungstheoretische Interpretation durch Kuhl erörtert. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die vorauslaufenden Bedingungen erlernter Hilflosigkeit und deren Auswirkungen auf die Leistung. Dabei werden vor allem eigene experimentelle Untersuchungen und ihre Implikationen für die Theorie dargestellt. Dies führt zu einem Erklärungsansatz, der die beiden scheinbar konkurrierenden Interpretationen integriert und zu einem besseren Verständnis des Phänomens der erlernten Hilflosigkeit beiträgt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Jenseits des Rubikon

Jenseits des Rubikon von Gollwitzer,  Peter M., Heckhausen,  Heinz, Weinert,  Franz E
Der lange vernachlässigte Willensbegriff wird gegenwärtig in einigen Humanwissenschaften, vor allem in der Psychologie und Hirnphysiologie neu aufgegriffen. Dieser Band soll dazu beitragen, die alltägliche Erfahrungsvielfalt des Wollens wieder als einen Forschungsgegenstand aller Humanwissenschaften zu entdecken. Der erste Abschnitt behandelt das Wollen als einen Gegenstand vielfältiger Erfahrung, sei es in Gestalt geschichtlicher Ereignisse oder literarischer Zeugnisse, im Experiment oder schließlich im Spiegel bildhafter Vorstellungen. Die weiteren Abschnitte beschäftigen sich mit der Vorstellung vom Wollen in der Antike, der Philosophie des Willens sowie der Geschichte der Willenspsychologie. Neuansätze einer psychologischen Willenstheorie betreffen das Bilden von Absichten und ein vornahmegeleitetes Handeln ("Rubikon-Modell"). Abschließend werden pädagogische, psychotherapeutische, strafrechtliche, evolutionsbiologische und hirnphysiologische Forschungsansätze skizziert und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-02-05
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Motivation und Emotion

Motivation und Emotion von Brandstätter,  Veronika, Lozo,  Ljubica, Puca,  Rosa Maria, Schüler,  Julia
Dieser Band des vierbändigen Werks zur allgemeinen Psychologie deckt die Module Motivation und Emotion ab. Behandelt werden die Themen Leistungs-, Anschluss- und Machtmotivation, Zielsetzungstheorien, Forschungsmethoden, Emotionsregulation und Emotionsentwicklung sowie kulturelle Aspekte. Prüfungsrelevante Themen sind mit Fallbeispielen, Studienboxen, Abbildungen, Definitionen, Lernzielen und Kontrollfragen lerngerecht aufbereitet. Die begleitende Website enthält Lerntools für Studierende, Materialien für Dozenten sowie kostenlose mp3-Hörbeiträge.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Moralische Motivation bei Kant

Moralische Motivation bei Kant von Peine,  Daniela
Der Mensch ist nicht nur Egoist, sondern auch ein moralisches Wesen. Wie aber kommt unsere Motivation zustande, uns im Alltag moralisch zu verhalten und neben den eigenen Interessen auch diejenigen unserer Mitmenschen zu berücksichtigen? Welche Erklärungsansätze bietet die Moraltheorie von Immanuel Kant? Lässt sich die Kantische Auffassung über die Entstehung der moralischen Motivation mithilfe psychologischer Theorien und Arbeitsmodelle stützen? Und wie könnte das konkret aussehen? Eine umfassende Betrachtung eines altbekannten Problems - mit neuen Interpretationsansätzen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Motivation und Emotion

Motivation und Emotion von Brandstätter,  Veronika, Lozo,  Ljubica, Puca,  Rosa Maria, Schüler,  Julia
Dieser Band des vierbändigen Werks zur allgemeinen Psychologie deckt die Module Motivation und Emotion ab. Behandelt werden die Themen Leistungs-, Anschluss- und Machtmotivation, Zielsetzungstheorien, Forschungsmethoden, Emotionsregulation und Emotionsentwicklung sowie kulturelle Aspekte. Prüfungsrelevante Themen sind mit Fallbeispielen, Studienboxen, Abbildungen, Definitionen, Lernzielen und Kontrollfragen lerngerecht aufbereitet. Die begleitende Website enthält Lerntools für Studierende, Materialien für Dozenten sowie kostenlose mp3-Hörbeiträge.
Aktualisiert: 2023-04-07
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