Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Zwischen 1450 und 1525, in der Zeit der frühesten Rezeption des italienischen Humanismus in Deutschland, wurde das lateinische Werk des Francesco Petrarca (1304–1374) im deutschsprachigen Gebiet so intensiv rezipiert wie nirgendwo sonst in Europa. Neben einer reichen Handschriftenüberlieferung bezeugen dies vor allem die in dieser Zeit entstandenen Frühdrucke. Die herausragende Rolle, die Petrarca als Leitfigur des deutschen Humanismus spielte, wird im vorliegenden Buch zum ersten Mal aus dem Blickwinkel der Überlieferungs- und Rezeptionsgeschichte des Buchdrucks aufgearbeitet. Auf der Grundlage einer vollständigen Dokumentation der bis 1525 in Europa erschienenen Drucke wird versucht, die in dieser Zeit entstandenen 88 Ausgaben sowie deren erhaltene Überlieferung (knapp 2000 Exemplare) regionalen Zentren der Rezeption zuzuordnen sowie die rezeptionsgeschichtlichen Eigenheiten dieser Zentren herauszuarbeiten. Die besonderen Rezeptionsbedingungen für Petrarcas Texte im deutschen Sprachbereich vor dem Hintergrund des epochalen Übergangs vom Schreiben zum Drucken werden ebenso in die Überlegungen einbezogen wie die Frage nach der schwerpunktmäßigen Auswahl bestimmter Teile aus Petrarcas Werk durch die Herausgeber der Drucke.Das reichhaltige Material zur Drucküberlieferung wird im vorliegenden Buch durch Beigaben (Kurznachweise versteckter und apokrypher Drucküberlieferung) und Register (Druckorte der Ausgaben, Provenienzen der Exemplare nach Personen, Institutionen und Orten) aufgeschlossen. Dem Forscher der Literatur-, Überlieferungs-, Verlags-, Bibliotheks- und Kulturgeschichte des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit bieten sich auf diese Weise zahlreiche Ansätze für weiterführende Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Im Jahr 1993 wurde die bedeutende Handschriftensammlung der Fürstlich Fürstenbergischen Hofbibliothek Donaueschingen durch das Land Baden-Württemberg erworben. Heute befindet sich der Bestand in den beiden Landesbibliotheken Karlsruhe und Stuttgart.
Der Katalog von Sven Limbeck bietet erstmalig wissenschaftliche Beschreibungen der in Stuttgart aufbewahrten 259 Handschriften des 8. bis 19. Jahrhunderts aus dem sogenannten Donaueschinger „Nachtragsbestand“. Es handelt sich dabei um die Handschriften, die nach Erscheinen des Katalogs von Karl August Barack, also nach 1865, für Donaueschingen erworben worden waren.
Der beschriebene Bestand setzt sich aus 175 neuzeitlichen und 84 mittelalterlichen Handschriften zusammen, die überwiegend in deutscher oder lateinischer Sprache verfasst sind. Es finden sich darunter aber auch Werke in englischer, französischer, italienischer, niederländischer, griechischer und hebräischer Sprache. Auch wenn sich inhaltlich kein einheitliches Bild zeichnen lässt, so bildet die Sammlung doch ein insbesondere landesgeschichtlich relevantes Ensemble: Beispiele geistlicher Spiele und Lieder gehören ebenso dazu wie Gebets- und Andachtsbücher. Quellensammlungen und Darstellungen zur Geschichte von Fürstenberg, Württemberg und weiteren Regionen stehen neben naturkundlichen Werken. Kulturhistorisch herausragende Stücke sind etwa der illuminierte oder eine dreibändige Lautentabulatur.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Katalog ist eine Neubearbeitung der sehr kurz gehaltenen Beschreibungen aus dem Jahre 1873. Nach dem Fonds Benediktbeuern* wurde aus einer großen Anzahl alphabetisch geordneter Klosterbestände in der Bayerischen Staatsbibliothek der des Domkapitels Freising als besonders repräsentativ nach Alter und philologischem Interesse ausgewählt. Die in diesem Teilband vorgestellten Codices bilden aufgrund ihrer Bibliotheksheimat eine nahezu geschlossene Einheit. Sehr viele davon sind auch im eigenen Skriptorium entstanden und stammen aus karolingischer und ottonischer Zeit.
Neben einigen Glanzstücken wie Resten eines palimpsestierten Pentateuchs aus dem 6. und dem kostbaren Valerianus-Evangeliar aus dem 7. Jahrhundert liegt der Schwerpunkt auf patristischen Texten.
* Die Pergamenthandschriften der Benediktinerabtei Benediktbeuern (Clm 4501–4663). 1994. ISBN 3-447-03263-4
Aktualisiert: 2020-01-29
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Aktualisiert: 2022-10-04
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Zwischen 1450 und 1525, in der Zeit der frühesten Rezeption des italienischen Humanismus in Deutschland, wurde das lateinische Werk des Francesco Petrarca (1304–1374) im deutschsprachigen Gebiet so intensiv rezipiert wie nirgendwo sonst in Europa. Neben einer reichen Handschriftenüberlieferung bezeugen dies vor allem die in dieser Zeit entstandenen Frühdrucke. Die herausragende Rolle, die Petrarca als Leitfigur des deutschen Humanismus spielte, wird im vorliegenden Buch zum ersten Mal aus dem Blickwinkel der Überlieferungs- und Rezeptionsgeschichte des Buchdrucks aufgearbeitet. Auf der Grundlage einer vollständigen Dokumentation der bis 1525 in Europa erschienenen Drucke wird versucht, die in dieser Zeit entstandenen 88 Ausgaben sowie deren erhaltene Überlieferung (knapp 2000 Exemplare) regionalen Zentren der Rezeption zuzuordnen sowie die rezeptionsgeschichtlichen Eigenheiten dieser Zentren herauszuarbeiten. Die besonderen Rezeptionsbedingungen für Petrarcas Texte im deutschen Sprachbereich vor dem Hintergrund des epochalen Übergangs vom Schreiben zum Drucken werden ebenso in die Überlegungen einbezogen wie die Frage nach der schwerpunktmäßigen Auswahl bestimmter Teile aus Petrarcas Werk durch die Herausgeber der Drucke.Das reichhaltige Material zur Drucküberlieferung wird im vorliegenden Buch durch Beigaben (Kurznachweise versteckter und apokrypher Drucküberlieferung) und Register (Druckorte der Ausgaben, Provenienzen der Exemplare nach Personen, Institutionen und Orten) aufgeschlossen. Dem Forscher der Literatur-, Überlieferungs-, Verlags-, Bibliotheks- und Kulturgeschichte des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit bieten sich auf diese Weise zahlreiche Ansätze für weiterführende Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Katalog beschreibt hundert mittelalterliche lateinische Handschriften aus der zu Beginn des 16. Jahrhunderts gegründeten Kurfürstlichen Bibliothek in Wittenberg, der sogenannten Bibliotheca Electoralis. Diese gelangte 1547 nach der von Kurfürst Johann Friedrich I. gegen Kaiser Karl V. verlorenen Schlacht bei Mühlberg an der Elbe zunächst nach Weimar, anschließend 1549 nach Jena und bildete dort den Grundstock der sich allmählich entwi-ckelnden Universitätsbibliothek. Bisher lag für diesen Bestand nur ein gedruckter Katalog aus dem Jahr 1746 vor. Inhaltlich ist es ein Mischbestand, bei dem die Theologie mit 63 Handschriften den größten Anteil stellt, gefolgt von den Juridica (14). Herausragende Stücke sind das Fest-Evangelistar und das Fest-Epistolar Friedrichs des Weisen von 1507 (Ms.El.f. 1 und 2) sowie das um 1000 in Quedlinburg entstandene Evangeliar mit Elfenbeintafeln (Ms.El.f. 3). Besondere Hervorhebung verdienen außerdem wegen ihrer teilweise sehr selten überlieferten Texte fünf alchimistische und acht astronomisch-astrologische Handschriften, letztere aus dem Besitz des 1536 gestorbenen Wittenberger Mathematikprofessors Johann Volmar aus Villingen. Als weitere Vorbesitzer sind die im Zuge der Reformation aufgelösten sächsischen und thüringischen Klöster zu nennen, insbesondere das Prämonstratenserkloster Mildenfurth bei Weida (27) und das Zisterzienserkloster Grünhain im Westerzgebirge (10). Von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, sind die Handschriften zwischen dem 13. und dem Beginn des 16. Jahrhunderts entstanden.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die Handschriften des ehemaligen Domgymnasiums Magdeburg, ursprünglich der Bibliothek des Domstifts zugehörig, für die bisher nur ein in zwei Schulprogrammen des Domgymnasiums publiziertes Inventar von 1878/80 vorliegt, werden erstmals ausführlich beschrieben. Der 1. von 3 Bänden des Kataloges enthält die aus der Nummernfolge 1-75 nach älteren und neueren (kriegsbedingten) Verlusten in Berlin erhaltenen 49 Handschriften. Die meist schmucklosen lateinischen Papierhandschriften vorwiegend des 14. und 15. Jahrhunderts enthalten vor allem theologische Gebrauchsliteratur, darunter auch zeitgenössische Literatur wie sie etwa die Kontroverse um das Heilige Blut von Wilsnack hervorgebracht hat. Fachliteratur ist nur mit einigen medizinischen und juristischen Texten vertreten. In den Texten und Glossen erscheinen gelegentlich auch deutsche Worte und Sentenzen. Eine erhebliche Anzahl der Codices stammt aus dem mitteldeutschen Raum, bemerkenswert sind die zahlreich erhaltenen Originaleinbände, darunter viele aus Leipzig und Magdeburg. Unter den Vorbesitzern ragen besonders der erzbischöfliche Leibarzt Thomas Hirschhorn († 1493) und der Magdeburger Domherr Peter Rode († 1483) hervor, letzterer vermachte seine Bücher dem Dominikanerkonvent Magdeburg, dessen Bibliothek mit der Reformation an das Domstift fiel und heute den größten Komplex des Bestandes bildet.
Aktualisiert: 2021-12-01
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