Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus

Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus von Weidmann,  Clemens
Als 11. Band der von der Kirchenväterkommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften edierten Reihe „Die hand schriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus“ liegt nun der Katalog der Bibliotheken Russlands, Sloweniens und Ungarns vor. Aufgenommen wurden alle mittelalterlichen Handschriften, die echte Werke des Augustinus oder unechte, die fälschlich unter seinem Namen überliefert sind, enthalten. Die Bestände werden in zwei Verzeichnissen präsentiert: Das Werkverzeichnis umfasst neben den Werken, Briefen und Predigten auch zahlreiche Florilegien, Verse, Gebete und Exzerpte sowie Texte anderer Autoren, die dem Bischof von Hippo zugeschrieben wurden; einbezogen wurden außerdem volkssprachliche Übersetzungen (pseudo-)augustinischer Werke. Ein rasches Auffinden der gewünschten Information wird durch ein Autoren- und Initienverzeichnis gewähr leistet. Das Bibliotheksverzeichnis stellt unter Berück sichtigung von (Kriegs-) Verlusten alle Handschriften (etwa 300) nach Standorten und Signaturen geordnet zusammen. Aus den Handschriften ragt der berühmte Sankt Petersburger Augustinuscodex hervor, der vermutlich noch zu Lebzeiten Augustins geschrieben wurde. Der größte Teil der aufgenommenen Handschriften datiert aus dem Spätmittelalter und enthält überwiegend hoch- und spätmittelalterliche Spuria. Diese wurden, soweit dies möglich war, identifiziert, sodass nicht nur Augustinus-Editoren, sondern auch ein breiterer Benützerkreis – vor allem Mediävisten, Historiker und Theologen – leichteren Zugang zur Augustinus-Rezeption finden. … The 11th volume of the series “Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus”, edited by the Church Fathers Commission at the Austrian Academy of Sciences, lists all medieval manuscripts kept nowadays in Russia, Slovenia, and Hungary which contain genuine works of Augustine or spurious ones ascribed to him. The material is presented in two catalogues, one ordered by works, one by libraries. Part 1 (Werkverzeichnis) gives all works, letters, and sermons as well as florilegia, verses, prayers, and excerpts. In addition, texts that are attributed to Augustine in the manuscript have been included as well as translations of (pseudo-)Augustinian works into modern languages. Two indices (one of authors, the other listed by initials) give quick access to the information required. Part 2 (Bibliotheksverzeichnis) contains all the manuscripts (about 300) ordered by location and shelf mark. Furthermore, it provides descriptions of codices that got lost in the 20th century. Most prominent of all manuscripts listed in the catalogue is the famous St. Petersburg-codex which was presumably written during Augustine’s lifetime. All in all, most manuscripts date from the late Middle Ages and contain a great number of medieval spuria. They were identified, as far as possible; thus, access to this important field of research is provided not only to editors of Augustine, but also to a wider range of scholars such as medievists, historians and theologians.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus

Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus von Galynina,  Irina, Lackner,  Franz, Orosz,  Agnes, Weidmann,  Clemens, Weltin,  Dagmar
Als 11. Band der von der Kirchenväterkommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften edierten Reihe „Die hand schriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus“ liegt nun der Katalog der Bibliotheken Russlands, Sloweniens und Ungarns vor. Aufgenommen wurden alle mittelalterlichen Handschriften, die echte Werke des Augustinus oder unechte, die fälschlich unter seinem Namen überliefert sind, enthalten. Die Bestände werden in zwei Verzeichnissen präsentiert: Das Werkverzeichnis umfasst neben den Werken, Briefen und Predigten auch zahlreiche Florilegien, Verse, Gebete und Exzerpte sowie Texte anderer Autoren, die dem Bischof von Hippo zugeschrieben wurden; einbezogen wurden außerdem volkssprachliche Übersetzungen (pseudo-)augustinischer Werke. Ein rasches Auffinden der gewünschten Information wird durch ein Autoren- und Initienverzeichnis gewähr leistet. Das Bibliotheksverzeichnis stellt unter Berück sichtigung von (Kriegs-) Verlusten alle Handschriften (etwa 300) nach Standorten und Signaturen geordnet zusammen. Aus den Handschriften ragt der berühmte Sankt Petersburger Augustinuscodex hervor, der vermutlich noch zu Lebzeiten Augustins geschrieben wurde. Der größte Teil der aufgenommenen Handschriften datiert aus dem Spätmittelalter und enthält überwiegend hoch- und spätmittelalterliche Spuria. Diese wurden, soweit dies möglich war, identifiziert, sodass nicht nur Augustinus-Editoren, sondern auch ein breiterer Benützerkreis – vor allem Mediävisten, Historiker und Theologen – leichteren Zugang zur Augustinus-Rezeption finden. … The 11th volume of the series “Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus”, edited by the Church Fathers Commission at the Austrian Academy of Sciences, lists all medieval manuscripts kept nowadays in Russia, Slovenia, and Hungary which contain genuine works of Augustine or spurious ones ascribed to him. The material is presented in two catalogues, one ordered by works, one by libraries. Part 1 (Werkverzeichnis) gives all works, letters, and sermons as well as florilegia, verses, prayers, and excerpts. In addition, texts that are attributed to Augustine in the manuscript have been included as well as translations of (pseudo-)Augustinian works into modern languages. Two indices (one of authors, the other listed by initials) give quick access to the information required. Part 2 (Bibliotheksverzeichnis) contains all the manuscripts (about 300) ordered by location and shelf mark. Furthermore, it provides descriptions of codices that got lost in the 20th century. Most prominent of all manuscripts listed in the catalogue is the famous St. Petersburg-codex which was presumably written during Augustine’s lifetime. All in all, most manuscripts date from the late Middle Ages and contain a great number of medieval spuria. They were identified, as far as possible; thus, access to this important field of research is provided not only to editors of Augustine, but also to a wider range of scholars such as medievists, historians and theologians.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus

Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus von Schiller,  Isabella
Als 10. Band der von der Kirchenväterkommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften edierten Reihe "Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus" liegt nun der Katalog der Bibliotheken und Archive Ostdeutschlands und der nunmehr vereinigten Berliner Bestände vor. Das Werkverzeichnis (Teil 1) umfasst nicht nur die augustinischen und pseudo-augustinischen Werke, sondern gliedert neben den Sermones auch die dem Kirchenvater zugeschriebenen Texte anderer identifizierbarer Autoren einzeln auf. Einbezogen wurden außerdem volkssprachliche Übersetzungen (pseudo-) augustinischer Werke; das Bibliotheksverzeichnis (Teil 2) stellt alle Handschriften (etwa 1100) nach Standorten und Signaturen geordnet zusammen, wobei auch (Kriegs-)Verluste berücksichtigt wurden. Im Zuge der Katalogisierungsarbeit kam es zum Aufsehen erregenden Fund von sechs bis dato unbekannten echten Augustinus-Predigten in einem Codex der Erfurter Universitätsbibliothek (Bibliotheca Amploniana). Insgesamt überwiegen zahlreiche hoch- und spätmittelalterliche Spuria, die, soweit dies möglich war, identifiziert wurden, sodass nicht nur Augustinus-Editoren, sondern auch ein breiterer Benützerkreis - vor allem Mediävisten, Historiker und Theologen - leichteren Zugang zur Augustinus-Rezeption finden. Ein rasches Auffinden der gewünschten Information wird durch ein Autoren- und Initienverzeichnis gewährleistet. … The 10th volume of the catalogue series "Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus", edited by the Church Fathers Commission of the Austrian Academy of Sciences, lists the libraries and archives of East Germany as well as the re-united manuscripts of former West- and East-Berlin. Part 1 (Werkverzeichnis) contains the (pseudo-)Augustinian works and also provides - apart from Augustine´s sermons - a listing of those texts which are in the codices attributed to the Church Father, although it can be proved that they were written by other identified authors. Also included were translations of (pseudo-)Augustinian works into modern languages; part 2 Bibliotheksverzeichnis) contains all the manuscripts (about 1100) ordered by location and signatures. Furthermore, it provides the descriptions of the codices that got lost during or after World War II. During the work on the catalogues six previously unknown Augustinian sermons were found at Erfurt University Library (Bibliotheca Amploniana), which caused a sensation in scientific circles. All in all, most of the texts turned out to be spuria of the high and late middle-ages. They were - as far as possible identified, thereby providing a better overview of the reception of the church father´s oevure, not only for editors of Augustine, but also for a wider range of users such as medievists, historians and theologists. Two indices (one of authors, the other listed by initials) give quick access to the information required.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus

Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus von Weidmann,  Clemens
Als 11. Band der von der Kirchenväterkommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften edierten Reihe „Die hand schriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus“ liegt nun der Katalog der Bibliotheken Russlands, Sloweniens und Ungarns vor. Aufgenommen wurden alle mittelalterlichen Handschriften, die echte Werke des Augustinus oder unechte, die fälschlich unter seinem Namen überliefert sind, enthalten. Die Bestände werden in zwei Verzeichnissen präsentiert: Das Werkverzeichnis umfasst neben den Werken, Briefen und Predigten auch zahlreiche Florilegien, Verse, Gebete und Exzerpte sowie Texte anderer Autoren, die dem Bischof von Hippo zugeschrieben wurden; einbezogen wurden außerdem volkssprachliche Übersetzungen (pseudo-)augustinischer Werke. Ein rasches Auffinden der gewünschten Information wird durch ein Autoren- und Initienverzeichnis gewähr leistet. Das Bibliotheksverzeichnis stellt unter Berück sichtigung von (Kriegs-) Verlusten alle Handschriften (etwa 300) nach Standorten und Signaturen geordnet zusammen. Aus den Handschriften ragt der berühmte Sankt Petersburger Augustinuscodex hervor, der vermutlich noch zu Lebzeiten Augustins geschrieben wurde. Der größte Teil der aufgenommenen Handschriften datiert aus dem Spätmittelalter und enthält überwiegend hoch- und spätmittelalterliche Spuria. Diese wurden, soweit dies möglich war, identifiziert, sodass nicht nur Augustinus-Editoren, sondern auch ein breiterer Benützerkreis – vor allem Mediävisten, Historiker und Theologen – leichteren Zugang zur Augustinus-Rezeption finden. … The 11th volume of the series “Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus”, edited by the Church Fathers Commission at the Austrian Academy of Sciences, lists all medieval manuscripts kept nowadays in Russia, Slovenia, and Hungary which contain genuine works of Augustine or spurious ones ascribed to him. The material is presented in two catalogues, one ordered by works, one by libraries. Part 1 (Werkverzeichnis) gives all works, letters, and sermons as well as florilegia, verses, prayers, and excerpts. In addition, texts that are attributed to Augustine in the manuscript have been included as well as translations of (pseudo-)Augustinian works into modern languages. Two indices (one of authors, the other listed by initials) give quick access to the information required. Part 2 (Bibliotheksverzeichnis) contains all the manuscripts (about 300) ordered by location and shelf mark. Furthermore, it provides descriptions of codices that got lost in the 20th century. Most prominent of all manuscripts listed in the catalogue is the famous St. Petersburg-codex which was presumably written during Augustine’s lifetime. All in all, most manuscripts date from the late Middle Ages and contain a great number of medieval spuria. They were identified, as far as possible; thus, access to this important field of research is provided not only to editors of Augustine, but also to a wider range of scholars such as medievists, historians and theologians.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus

Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus von Schiller,  Isabella
Als 10. Band der von der Kirchenväterkommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften edierten Reihe "Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus" liegt nun der Katalog der Bibliotheken und Archive Ostdeutschlands und der nunmehr vereinigten Berliner Bestände vor. Das Werkverzeichnis (Teil 1) umfasst nicht nur die augustinischen und pseudo-augustinischen Werke, sondern gliedert neben den Sermones auch die dem Kirchenvater zugeschriebenen Texte anderer identifizierbarer Autoren einzeln auf. Einbezogen wurden außerdem volkssprachliche Übersetzungen (pseudo-) augustinischer Werke; das Bibliotheksverzeichnis (Teil 2) stellt alle Handschriften (etwa 1100) nach Standorten und Signaturen geordnet zusammen, wobei auch (Kriegs-)Verluste berücksichtigt wurden. Im Zuge der Katalogisierungsarbeit kam es zum Aufsehen erregenden Fund von sechs bis dato unbekannten echten Augustinus-Predigten in einem Codex der Erfurter Universitätsbibliothek (Bibliotheca Amploniana). Insgesamt überwiegen zahlreiche hoch- und spätmittelalterliche Spuria, die, soweit dies möglich war, identifiziert wurden, sodass nicht nur Augustinus-Editoren, sondern auch ein breiterer Benützerkreis - vor allem Mediävisten, Historiker und Theologen - leichteren Zugang zur Augustinus-Rezeption finden. Ein rasches Auffinden der gewünschten Information wird durch ein Autoren- und Initienverzeichnis gewährleistet. … The 10th volume of the catalogue series "Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus", edited by the Church Fathers Commission of the Austrian Academy of Sciences, lists the libraries and archives of East Germany as well as the re-united manuscripts of former West- and East-Berlin. Part 1 (Werkverzeichnis) contains the (pseudo-)Augustinian works and also provides - apart from Augustine´s sermons - a listing of those texts which are in the codices attributed to the Church Father, although it can be proved that they were written by other identified authors. Also included were translations of (pseudo-)Augustinian works into modern languages; part 2 Bibliotheksverzeichnis) contains all the manuscripts (about 1100) ordered by location and signatures. Furthermore, it provides the descriptions of the codices that got lost during or after World War II. During the work on the catalogues six previously unknown Augustinian sermons were found at Erfurt University Library (Bibliotheca Amploniana), which caused a sensation in scientific circles. All in all, most of the texts turned out to be spuria of the high and late middle-ages. They were - as far as possible identified, thereby providing a better overview of the reception of the church father´s oevure, not only for editors of Augustine, but also for a wider range of users such as medievists, historians and theologists. Two indices (one of authors, the other listed by initials) give quick access to the information required.
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Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus von Galynina,  Irina, Lackner,  Franz, Orosz,  Agnes, Weidmann,  Clemens, Weltin,  Dagmar
Als 11. Band der von der Kirchenväterkommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften edierten Reihe „Die hand schriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus“ liegt nun der Katalog der Bibliotheken Russlands, Sloweniens und Ungarns vor. Aufgenommen wurden alle mittelalterlichen Handschriften, die echte Werke des Augustinus oder unechte, die fälschlich unter seinem Namen überliefert sind, enthalten. Die Bestände werden in zwei Verzeichnissen präsentiert: Das Werkverzeichnis umfasst neben den Werken, Briefen und Predigten auch zahlreiche Florilegien, Verse, Gebete und Exzerpte sowie Texte anderer Autoren, die dem Bischof von Hippo zugeschrieben wurden; einbezogen wurden außerdem volkssprachliche Übersetzungen (pseudo-)augustinischer Werke. Ein rasches Auffinden der gewünschten Information wird durch ein Autoren- und Initienverzeichnis gewähr leistet. Das Bibliotheksverzeichnis stellt unter Berück sichtigung von (Kriegs-) Verlusten alle Handschriften (etwa 300) nach Standorten und Signaturen geordnet zusammen. Aus den Handschriften ragt der berühmte Sankt Petersburger Augustinuscodex hervor, der vermutlich noch zu Lebzeiten Augustins geschrieben wurde. Der größte Teil der aufgenommenen Handschriften datiert aus dem Spätmittelalter und enthält überwiegend hoch- und spätmittelalterliche Spuria. Diese wurden, soweit dies möglich war, identifiziert, sodass nicht nur Augustinus-Editoren, sondern auch ein breiterer Benützerkreis – vor allem Mediävisten, Historiker und Theologen – leichteren Zugang zur Augustinus-Rezeption finden. … The 11th volume of the series “Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus”, edited by the Church Fathers Commission at the Austrian Academy of Sciences, lists all medieval manuscripts kept nowadays in Russia, Slovenia, and Hungary which contain genuine works of Augustine or spurious ones ascribed to him. The material is presented in two catalogues, one ordered by works, one by libraries. Part 1 (Werkverzeichnis) gives all works, letters, and sermons as well as florilegia, verses, prayers, and excerpts. In addition, texts that are attributed to Augustine in the manuscript have been included as well as translations of (pseudo-)Augustinian works into modern languages. Two indices (one of authors, the other listed by initials) give quick access to the information required. Part 2 (Bibliotheksverzeichnis) contains all the manuscripts (about 300) ordered by location and shelf mark. Furthermore, it provides descriptions of codices that got lost in the 20th century. Most prominent of all manuscripts listed in the catalogue is the famous St. Petersburg-codex which was presumably written during Augustine’s lifetime. All in all, most manuscripts date from the late Middle Ages and contain a great number of medieval spuria. They were identified, as far as possible; thus, access to this important field of research is provided not only to editors of Augustine, but also to a wider range of scholars such as medievists, historians and theologians.
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