Das Buch widmet sich Hitlers Verteilungsprogramm eingezogener Kunstsammlungen, das der Diktator nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich 1938 für die „Ostmark“ auflegte und auf das gesamte Großdeutsche Reich auszuweiten vorsah. Nach einer ersten Phase divergierender Konzepte übernahm im Juni 1939 Hitler selbst die Leitung des Projekts. Danach führten sein Sonderbeauftragter Hans Posse und dessen Assistent Gottfried Reimer, unterstützt von der Wiener Denkmalbehörde, die Verteilung von 5000 hochrangigen Kunstwerken aus jüdischem Besitz durch. Vor dem Hintergrund einer Situation, die von scharfer Konkurrenz zwischen Wien und den ostmärkischen Reichsgauen, dem Aufbau des „Führermuseums“ in Linz und den Erwartungen der Museen im „Altreich“ geprägt war, wird Hitlers Profil als Museumspolitiker sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch widmet sich Hitlers Verteilungsprogramm eingezogener Kunstsammlungen, das der Diktator nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich 1938 für die „Ostmark“ auflegte und auf das gesamte Großdeutsche Reich auszuweiten vorsah. Nach einer ersten Phase divergierender Konzepte übernahm im Juni 1939 Hitler selbst die Leitung des Projekts. Danach führten sein Sonderbeauftragter Hans Posse und dessen Assistent Gottfried Reimer, unterstützt von der Wiener Denkmalbehörde, die Verteilung von 5000 hochrangigen Kunstwerken aus jüdischem Besitz durch. Vor dem Hintergrund einer Situation, die von scharfer Konkurrenz zwischen Wien und den ostmärkischen Reichsgauen, dem Aufbau des „Führermuseums“ in Linz und den Erwartungen der Museen im „Altreich“ geprägt war, wird Hitlers Profil als Museumspolitiker sichtbar.
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Das Buch widmet sich Hitlers Verteilungsprogramm eingezogener Kunstsammlungen, das der Diktator nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich 1938 für die „Ostmark“ auflegte und auf das gesamte Großdeutsche Reich auszuweiten vorsah. Nach einer ersten Phase divergierender Konzepte übernahm im Juni 1939 Hitler selbst die Leitung des Projekts. Danach führten sein Sonderbeauftragter Hans Posse und dessen Assistent Gottfried Reimer, unterstützt von der Wiener Denkmalbehörde, die Verteilung von 5000 hochrangigen Kunstwerken aus jüdischem Besitz durch. Vor dem Hintergrund einer Situation, die von scharfer Konkurrenz zwischen Wien und den ostmärkischen Reichsgauen, dem Aufbau des „Führermuseums“ in Linz und den Erwartungen der Museen im „Altreich“ geprägt war, wird Hitlers Profil als Museumspolitiker sichtbar.
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Das Buch widmet sich Hitlers Verteilungsprogramm eingezogener Kunstsammlungen, das der Diktator nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich 1938 für die „Ostmark“ auflegte und auf das gesamte Großdeutsche Reich auszuweiten vorsah. Nach einer ersten Phase divergierender Konzepte übernahm im Juni 1939 Hitler selbst die Leitung des Projekts. Danach führten sein Sonderbeauftragter Hans Posse und dessen Assistent Gottfried Reimer, unterstützt von der Wiener Denkmalbehörde, die Verteilung von 5000 hochrangigen Kunstwerken aus jüdischem Besitz durch. Vor dem Hintergrund einer Situation, die von scharfer Konkurrenz zwischen Wien und den ostmärkischen Reichsgauen, dem Aufbau des „Führermuseums“ in Linz und den Erwartungen der Museen im „Altreich“ geprägt war, wird Hitlers Profil als Museumspolitiker sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die beiden bedeutenden Museumsdirektoren, Wilhelm von Bode (1845–1929) in Berlin und Hans Posse (1879–1942) in Dresden, führten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine gehaltvolle und freimütige (Amts-)Korrespondenz, in der sich die deutsche Kunst- und Geistesgeschichte des Kaiserreiches und der Weimarer Zeit spiegelt. Während sich darin das Bild des Berliner Museumsgenerals Bode um interessante Facetten erweitert, gewinnt die bislang lückenhafte Biographie Hans Posses wesentliche Bausteine hinzu. So wird in der Korrespondenz zwischen Bode und seinem einstigen Schüler dessen spätere Entwicklung zu Hitlers Sonderbeauftragtem für das geplante Führermuseum in Linz sichtbar, nachdem Posses Lebenswerk, die Dresdener Sammlung der Moderne, in der Aktion »Entartete Kunst« vernichtet worden war. Mit der vorliegenden Edition, die im Kontext einer verstärkten Beschäftigung der Kunstwissenschaft mit der eigenen Fachgeschichte steht, eröffnet das Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin zugleich eine neue Schriftenreihe zur Berliner Museumsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die beiden bedeutenden Museumsdirektoren, Wilhelm von Bode (1845–1929) in Berlin und Hans Posse (1879–1942) in Dresden, führten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine gehaltvolle und freimütige (Amts-)Korrespondenz, in der sich die deutsche Kunst- und Geistesgeschichte des Kaiserreiches und der Weimarer Zeit spiegelt. Während sich darin das Bild des Berliner Museumsgenerals Bode um interessante Facetten erweitert, gewinnt die bislang lückenhafte Biographie Hans Posses wesentliche Bausteine hinzu. So wird in der Korrespondenz zwischen Bode und seinem einstigen Schüler dessen spätere Entwicklung zu Hitlers Sonderbeauftragtem für das geplante Führermuseum in Linz sichtbar, nachdem Posses Lebenswerk, die Dresdener Sammlung der Moderne, in der Aktion »Entartete Kunst« vernichtet worden war. Mit der vorliegenden Edition, die im Kontext einer verstärkten Beschäftigung der Kunstwissenschaft mit der eigenen Fachgeschichte steht, eröffnet das Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin zugleich eine neue Schriftenreihe zur Berliner Museumsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die beiden bedeutenden Museumsdirektoren, Wilhelm von Bode (1845–1929) in Berlin und Hans Posse (1879–1942) in Dresden, führten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine gehaltvolle und freimütige (Amts-)Korrespondenz, in der sich die deutsche Kunst- und Geistesgeschichte des Kaiserreiches und der Weimarer Zeit spiegelt. Während sich darin das Bild des Berliner Museumsgenerals Bode um interessante Facetten erweitert, gewinnt die bislang lückenhafte Biographie Hans Posses wesentliche Bausteine hinzu. So wird in der Korrespondenz zwischen Bode und seinem einstigen Schüler dessen spätere Entwicklung zu Hitlers Sonderbeauftragtem für das geplante Führermuseum in Linz sichtbar, nachdem Posses Lebenswerk, die Dresdener Sammlung der Moderne, in der Aktion »Entartete Kunst« vernichtet worden war. Mit der vorliegenden Edition, die im Kontext einer verstärkten Beschäftigung der Kunstwissenschaft mit der eigenen Fachgeschichte steht, eröffnet das Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin zugleich eine neue Schriftenreihe zur Berliner Museumsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch widmet sich Hitlers Verteilungsprogramm eingezogener Kunstsammlungen, das der Diktator nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich 1938 für die „Ostmark“ auflegte und auf das gesamte Großdeutsche Reich auszuweiten vorsah. Nach einer ersten Phase divergierender Konzepte übernahm im Juni 1939 Hitler selbst die Leitung des Projekts. Danach führten sein Sonderbeauftragter Hans Posse und dessen Assistent Gottfried Reimer, unterstützt von der Wiener Denkmalbehörde, die Verteilung von 5000 hochrangigen Kunstwerken aus jüdischem Besitz durch. Vor dem Hintergrund einer Situation, die von scharfer Konkurrenz zwischen Wien und den ostmärkischen Reichsgauen, dem Aufbau des „Führermuseums“ in Linz und den Erwartungen der Museen im „Altreich“ geprägt war, wird Hitlers Profil als Museumspolitiker sichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die beiden bedeutenden Museumsdirektoren, Wilhelm von Bode (1845–1929) in Berlin und Hans Posse (1879–1942) in Dresden, führten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine gehaltvolle und freimütige (Amts-)Korrespondenz, in der sich die deutsche Kunst- und Geistesgeschichte des Kaiserreiches und der Weimarer Zeit spiegelt. Während sich darin das Bild des Berliner Museumsgenerals Bode um interessante Facetten erweitert, gewinnt die bislang lückenhafte Biographie Hans Posses wesentliche Bausteine hinzu. So wird in der Korrespondenz zwischen Bode und seinem einstigen Schüler dessen spätere Entwicklung zu Hitlers Sonderbeauftragtem für das geplante Führermuseum in Linz sichtbar, nachdem Posses Lebenswerk, die Dresdener Sammlung der Moderne, in der Aktion »Entartete Kunst« vernichtet worden war. Mit der vorliegenden Edition, die im Kontext einer verstärkten Beschäftigung der Kunstwissenschaft mit der eigenen Fachgeschichte steht, eröffnet das Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin zugleich eine neue Schriftenreihe zur Berliner Museumsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Buch widmet sich Hitlers Verteilungsprogramm eingezogener Kunstsammlungen, das der Diktator nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich 1938 für die „Ostmark“ auflegte und auf das gesamte Großdeutsche Reich auszuweiten vorsah. Nach einer ersten Phase divergierender Konzepte übernahm im Juni 1939 Hitler selbst die Leitung des Projekts. Danach führten sein Sonderbeauftragter Hans Posse und dessen Assistent Gottfried Reimer, unterstützt von der Wiener Denkmalbehörde, die Verteilung von 5000 hochrangigen Kunstwerken aus jüdischem Besitz durch. Vor dem Hintergrund einer Situation, die von scharfer Konkurrenz zwischen Wien und den ostmärkischen Reichsgauen, dem Aufbau des „Führermuseums“ in Linz und den Erwartungen der Museen im „Altreich“ geprägt war, wird Hitlers Profil als Museumspolitiker sichtbar.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die beiden bedeutenden Museumsdirektoren, Wilhelm von Bode (1845–1929) in Berlin und Hans Posse (1879–1942) in Dresden, führten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine gehaltvolle und freimütige (Amts-)Korrespondenz, in der sich die deutsche Kunst- und Geistesgeschichte des Kaiserreiches und der Weimarer Zeit spiegelt. Während sich darin das Bild des Berliner Museumsgenerals Bode um interessante Facetten erweitert, gewinnt die bislang lückenhafte Biographie Hans Posses wesentliche Bausteine hinzu. So wird in der Korrespondenz zwischen Bode und seinem einstigen Schüler dessen spätere Entwicklung zu Hitlers Sonderbeauftragtem für das geplante Führermuseum in Linz sichtbar, nachdem Posses Lebenswerk, die Dresdener Sammlung der Moderne, in der Aktion »Entartete Kunst« vernichtet worden war. Mit der vorliegenden Edition, die im Kontext einer verstärkten Beschäftigung der Kunstwissenschaft mit der eigenen Fachgeschichte steht, eröffnet das Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin zugleich eine neue Schriftenreihe zur Berliner Museumsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die 'Dresdener Kunstblätter' bieten ihren Lesern seit über fünfzig Jahren kompakte, kurzweilige und fundierte Texte quer durch die mannigfaltigen Sammlungs- und Wirkungsbereiche der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, nehmen sie mit auf Forschungs- und Entdeckungsreisen. Ebenso lebendig und lesefreundlich wie wissenschaftlich qualifiziert geschrieben, führen die Beiträge zu einem jeweils neuen Thema das breite Spektrum der Museen vor Augen, in Forschung, Restaurierung und Ausstellungen. Seit 2013 erscheint die Zeitschrift in neuer, frischer und großzügiger Gestaltung - viermal im Jahr, viermal mit spannenden Themen - aktuelle Einblicke inklusive.
Band 2/2013 versammelt zehn Beiträge über Kunst und Künstler aus der Galerie Neue Meister - zuEhren des scheidenden Direktors Ulrich Bischoff.
Aus dem Inhalt:
Herausragende Erwerbungen
'Es war vollkommen ein Bild von Friedrich'. Ludwig Richter in Kiel an der Ostsee
Zwei Frühwerke von Wilhelm Trübner aus Italien
Große Inszenierung: Franz von Stuck, 'Das verlorene Paradies' und sein Rahmen
'Carl,mich kriegen sie nicht klein.' Zwei Ludwig-Renn-Porträts von Carl Lohse im Albertinum
'Im Dritten Reich geht es mir sicher schlechter.' Hans Posse an Robert Sterl 1931
Die Hefte sind im Abonnement für 4,50 Euro erhältlich.
Abonnementanmeldung unter Tel.: (0351) 440780 bzw. E-Mail: verlag@sandstein.de
Aktualisiert: 2022-10-22
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