Der Bergsteiger Heinrich Harrer (1912–2006) wird weltweit verherrlicht, sein Beststeller »Sieben Jahre in Tibet« machte ihn zum Helden einer ganzen Generation. Harrers Abenteuer in Tibet und zahlreiche Expeditionen überstrahlen bis heute seine nationalsozialistische Vergangenheit.
Gerald Lehner zeichnet ein anderes Bild des Idols – von Harrers Karriere als SS-Oberscharführer, die bereits 1933 im Untergrund bei der SA begonnen hatte, bis nach Hollywood. Thematisiert wird dabei auch die Verbreitung einer zweifelhaften Tibet-Esoterik und der blinde Ehrgeiz von Sportlern und Bergsteigern, die sich um jeden Preis von totalitären Systemen stützen lassen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Casebook Allgemeines Unternehmens- und Gesellschaftsrecht enthält in seiner 6. Auflage eine Reihe von Prüfungsfragen und Kurzfällen samt Lösungen sowohl für Studierende als auch für Berufsanwärter zur Vorbereitung auf die jeweiligen Fachprüfungen. Die ausgewählten Kurzfälle und Prüfungsfragen behandeln das sehr umfangreiche Fachgebiet allgemeines Unternehmens- und Gesellschaftsrecht mit prüfungsrelevanter Schwerpunktsetzung. Jüngste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Lehre sind bis Jänner 2020 berücksichtigt.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Die 2. Auflage eines außergewöhnlichen Reiseführers, der Sie in eine andere Zeit entführt. Garniert mit über hundert alten Bildern und Fotografien.
Reisen war immer schon Faszination und Inspiration. 12 prominente Kärntnerinnen und Kärntner erzählen hier von ihren ganz persönlichen Reiseerlebnissen aus längst oder unlängst vergangenen Tagen.
Darunter erstmals veröffentlichte oder wenig bekannte Geschichten von:
Paula Putzi, Leopold Guggenberger, Adrienne Pokorny, Hellmuth Reichel,
Carina Harrer, Bobby Ehrlich, Heidelinde Duna-Weis, Theo Kelz, Maria Pink, Paul Springer, Helga Duffek-Kopper und Gretl Komposch.
Ein Buch, welches das Erlebnis „Reise“ entschleunigt und mit unverfälschten, pikanten, originellen, lebensgefährlichen,
reizvollen und abenteuerlichen Berichten aufwartet. Ein Buch, das von Reisegefährten und Wegbegleitern spricht, vom Abschied und vom Heimweh – und das entstanden ist, weil Paula 1936 mit dem Fahrrad nach Rom fuhr.
Mit zahlreichen nostalgischen Fotografien.
Pressestimmen:
"Ein Buch wie eine Schachtel Pralinen. Jedes einzelne Kapitel ein Bonbon, dass man sich auf der Zunge zergehen lässt." (Kulturjournalist Stefan Zoltan)
"Die Journalistin mixte ihre Erfahrung aus der Tätigkeit im Reisebüro mit ihrer Berufung, dem Schreiben, und luchste interessanten Kärntnern ihre schrägsten, verwegensten und auch pikantesten Reiseerlebnisse ab." (Kärntner Woche, November 2009)
"Zwölf sehr lebendig erzählte Lebens- und Reisegeschichten – trotz der langen Zeit, die seit diesen Reisen vergangen ist.
Bei jeder Geschichte kann man sich in den Erzähler hinein versetzen, „mitreisen“ und man hat das Gefühl, wie mit Hilfe einer Zeitmaschine dabei gewesen zu sein und die Reisen miterlebt zu haben. Bei der ersten Buchpräsentation im SeneCura Pflegezentrum konnten wir beobachten, wie mucksmäuschenstill es war und wie in den Gesichtern unserer Zuhörer Erinnerungen erwachten. " (Chefin aller Senecura Pflegehäuser Kärnten, Dez. 2009)
Aktualisiert: 2022-08-27
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Die 2. Auflage eines außergewöhnlichen Reiseführers, der Sie in eine andere Zeit entführt. Garniert mit über hundert alten Bildern und Fotografien.
Reisen war immer schon Faszination und Inspiration. 12 prominente Kärntnerinnen und Kärntner erzählen hier von ihren ganz persönlichen Reiseerlebnissen aus längst oder unlängst vergangenen Tagen.
Darunter erstmals veröffentlichte oder wenig bekannte Geschichten von:
Paula Putzi, Leopold Guggenberger, Adrienne Pokorny, Hellmuth Reichel,
Carina Harrer, Bobby Ehrlich, Heidelinde Duna-Weis, Theo Kelz, Maria Pink, Paul Springer, Helga Duffek-Kopper und Gretl Komposch.
Ein Buch, welches das Erlebnis „Reise“ entschleunigt und mit unverfälschten, pikanten, originellen, lebensgefährlichen,
reizvollen und abenteuerlichen Berichten aufwartet. Ein Buch, das von Reisegefährten und Wegbegleitern spricht, vom Abschied und vom Heimweh – und das entstanden ist, weil Paula 1936 mit dem Fahrrad nach Rom fuhr.
Mit zahlreichen nostalgischen Fotografien.
Pressestimmen:
"Ein Buch wie eine Schachtel Pralinen. Jedes einzelne Kapitel ein Bonbon, dass man sich auf der Zunge zergehen lässt." (Kulturjournalist Stefan Zoltan)
"Die Journalistin mixte ihre Erfahrung aus der Tätigkeit im Reisebüro mit ihrer Berufung, dem Schreiben, und luchste interessanten Kärntnern ihre schrägsten, verwegensten und auch pikantesten Reiseerlebnisse ab." (Kärntner Woche, November 2009)
"Zwölf sehr lebendig erzählte Lebens- und Reisegeschichten – trotz der langen Zeit, die seit diesen Reisen vergangen ist.
Bei jeder Geschichte kann man sich in den Erzähler hinein versetzen, „mitreisen“ und man hat das Gefühl, wie mit Hilfe einer Zeitmaschine dabei gewesen zu sein und die Reisen miterlebt zu haben. Bei der ersten Buchpräsentation im SeneCura Pflegezentrum konnten wir beobachten, wie mucksmäuschenstill es war und wie in den Gesichtern unserer Zuhörer Erinnerungen erwachten. " (Chefin aller Senecura Pflegehäuser Kärnten, Dez. 2009)
Aktualisiert: 2022-08-27
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Aktualisiert: 2020-10-22
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Mit der steigenden Relevanz der arabischen Länder tauchen immer häufiger arabische Wörter in Texten auf, die für die breite Öffentlichkeit bestimmt sind und die deshalb ohne Hilfszeichen auskommen müssen. Die vorliegende Studie dokumentiert die derzeitige Praxis bzw. das Chaos der Umschrift in den deutschsprachigen Printmedien, kontrastiert den arabischen und den deutschen Lautbestand und erstellt und begründet Lösungsvorschläge. Eine ausführliche Materialsammlung bietet die in der deutschsprachigen Presse während des Zweiten Golfkriegs am häufigsten vorkommenden arabischen Begriffe, Personennamen und geographischen Bezeichnungen mit Betonungshilfen und Erklärungen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2022-10-26
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Die Arbeit beschäftigt sich mit der zivilrechtlichen Haftung bei durchkreuzter Familienplanung. Dabei wird einerseits die Haftung wegen Vereitelung einer negativen Planungsentscheidung der Eltern, also für die Nichtverhinderung einer unerwünschten Geburt untersucht, andererseits die Haftung bei Durchkreuzung einer positiven Planungsentscheidung, also der unerwünschten Verhinderung einer Geburt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Grußwort von Gilda Bereska
Vorwort von Agata Paluszek
I. Einleitung
1. Vorbemerkung
2. Forschungsbericht
3. Gegenstand der Untersuchung
4. Quellenlage
II. Grundvoraussetzungen der Übersetzungsarbeit Henryk Bereskas
1. Theoretische Vorüberlegungen
1.1 Das literarische Feld
1.2 Habitus
1.3 Das Verhältnis des literarischen Feldes zum politischen Machtfeld
1.4 Fazit
2. Zur Methode der Analyse
3. Biografische Prämissen der kulturellen Arbeit Henryk Bereskas
3.1 Bereskas persönliche Sicht auf die eigene Biografie
3.2 Kindheit in Oberschlesien (1926–1939)
3.3 Der Krieg (1939–1945)
3.4 Flucht aus Polen (1946)
3.5 Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin (1948–1952)
3.6 Begegnung mit Tadeusz Borowski (1949-1950)
4. EXKURS: Die Rahmenbedingungen für die kulturelle Arbeit Bereskas
in der DDR
5. Kultureller Austausch und politischer Dissens. Bereska in den
ostdeutschen und polnischen Intellektuellenkreisen (1953–1990)
5.1 Zwischen Literatur und Politik
5.2 „Für mich war Polen der Westen.“ Bereskas Kontakte zu polnischen Intellektuellen
5.3 Die „Gegengesellschaft“. Bereskas kulturelles Engagement
in der DDR
5.4 Repressionen des Staatssicherheitsdienstes der DDR gegen Bereska
6. Bereskas Zusammenarbeit mit ostdeutschen Verlagen
6.1 Lektoratsarbeit für den Aufbau-Verlag (1953–1955)
6.2 Die Gutachtertätigkeit Henryk Bereskas (1953–1989)
6.2.1 Das Verfassen von Gutachten als Literaturvermittlung?
6.2.2 Der marxistisch-leninistische Diskurs
6.2.3 Moralische Aspekte der Gesellschaftskritik
6.2.4 Der Unterhaltungswert als Veröffentlichungslegitimation
6.2.5 Sprachästhetische Aspekte des Werkes
6.2.6 Argumentation bei Rezeptionsbarrieren
6.3 Polnische Literatur in der Übersetzung Henryk Bereskas. Historische Entwicklungen
6.3.1 Der freischaffende Übersetzer in der DDR als ein „unabhängiger König“
6.3.2 Das polnische klassische Erbe und die Kriegsliteratur als Schwerpunkt der
Übersetzungsarbeit Bereskas (1953–1961)
6.3.3 Thematische Facetten der polnischen Gegenwartsliteratur in Bereskas
Übersetzungen (1962-1971)
6.3.4 Themen- und Formenvielfalt in Bereskas Übersetzungen (1972–1981)
6.3.5 Fortsetzung der thematischen und formalen Schwerpunkte der 1970er Jahre
in Bereskas Übersetzungen (1982–1990)
7. Fazit
III. Die Übersetzungskunst Bereskas: Ein Vergleich
1. Theoretische Vorüberlegungen
1.1 Begründung für die Wahl der Methode
1.2 Schichtenstruktur des literarischen Kunstwerkes
1.3 Beschreibung der Schichten
1.4 Probleme bei der Übersetzung
1.5 Ingardens Definition der Übersetzung
1.6 Fazit
2. Zur Methode der Übersetzungsanalyse
3. Jarosław Iwaszkiewicz: Panny z Wilka
3.1 Die Problematik der Verständlichkeit in der Übersetzung
3.2 Analyse der Übersetzung auf Wortebene
3.2.1 Substantiv
3.2.2 Verb
3.2.3 Adjektiv
3.3 Analyse der Übersetzung auf der Ebene der Wortverbindungen
3.3.1 Oxymoron
3.3.2 Hyperbel
3.3.3 Vergleich
3.3.4 Phraseologismen
3.4 Besondere stilistische Erscheinungen
3.4.1 Metapher
3.4.2 Figuren der Wiederholung
3.4.2.1 Anapher
3.4.2.2 Wortwiederholung
3.4.2.3 Polyptoton
3.5 Analyse der Übersetzung auf Satzebene
3.5.1 Syndetische Satzverbindungen
3.5.2 Satzökonomie
3.6 Wiedergabe der typografischen Gestalt des Werkes in der Übersetzung
3.7 Fazit
4. Stanisław Wyspiański: Wesele
4.1 Die Stilisierung der Sprache als Herausforderung für den Übersetzer
4.2 Analyse der Übersetzung auf Wortebene
4.2.1 Substantiv
4.2.2 Verb
4.2.3 Adjektiv
4.3 Analyse der Übersetzung auf der Ebene der Wortverbindungen
4.3.1 Epitheton
4.3.2 Hyperbel
4.3.3 Vergleich
4.3.4 Phraseologismen
4.4 Besondere stilistische Erscheinungen
4.4.1 Metapher
4.4.2 Personifikation
4.4.3 Figuren der Wiederholung
4.4.3.1 Anapher
4.4.3.2 Wortwiederholung
4.4.3.3 Polyptoton
4.4.4 Lautharmonie
4.4.5 Alliteration
4.5 Analyse der Übersetzung auf Satzebene
4.5.1 Syndetische Satzverbindungen
4.5.1.1 Asyndeton
4.5.1.2 Polysyndeton
4.5.2 Reim und Rhythmus
4.5.3 Enjambement
4.6 Wiedergabe der typografischen Gestalt des Werkes in der Übersetzung
4.7 Fazit
IV. Zur Rezeption der Übersetzungen Henryk Bereskas in der DDR
1. Theoretische Vorüberlegungen
1.1 Zum Verständnis von Literaturkritik
1.2 Rezeption und Interpretation in der empirischen Rezeptionsforschung
1.2.1 Subjekt-Objekt-Trennung
1.2.2 Rezeption
1.2.3 Interpretation
1.3 Fazit
2. Zur Methode der Analyse
3. Aufnahme polnischer Literatur in der Übersetzung Henryk Bereskas durch die DDR-Literaturkritik
3.1 Rezeptionsphasen
3.2 Die Presse
3.2.1 Die Besprechungen in Zeitungen und Zeitschriften
3.2.2 Die Literaturkritiker
3.3 Inhaltliche Schwerpunkte der Rezeption
3.3.1 Die Präsenz verschiedener Genres in den Literaturkritiken
3.3.2 Auswahlkriterien für die Besprechung
4. Bereskas Präsenz in der Literaturkritik
5. Fazit
V. Resümee
VI. Anhang
A. Die Aufnahme der Übersetzungen Henryk Bereskas durch die DDR-Literaturkritik. Tabellarische Aufstellung
B. Henryk Bereskas Auszeichnungen
C. Quellen- und Literaturverzeichnis
1. Ungedruckte Quellen
1.1 Archivalien
1.2 Dokumente im Besitz von Privatpersonen
2. Gedruckte Quellen
2.1 Verzeichnis der Übersetzungen Henryk Bereskas
2.1.1 Übersetzungen aus der polnischen Literatur
2.1.2 Übersetzungen aus anderen Literaturen
2.1.3 Übersetzungen nicht-literarischer Texte
2.2 Publizistische Texte Henryk Bereskas
2.3 Aphoristisches Werk Henryk Bereskas (Auswahlbibliografie)
2.3.1 Texte in deutscher Sprache
2.3.2 Texte in polnischer Übersetzung
2.4 Lyrisches Werk Henryk Bereskas (Auswahlbibliografie)
2.4.1 Gedichte in deutscher Sprache
2.4.2 Gedichte in polnischer Übersetzung
2.4.3 Gedichte in anderen Übersetzungen
2.5 Film, Rundfunk- und Presseinterviews mit Henryk Bereska
2.6 DDR-Rezensionen zu Bereskas Übersetzungen
2.7 Verzeichnis der verwendeten Literatur
D. Interviews mit Henryk Bereska
1. Interview am 5. Dezember 2000 in Berlin
2. Interview am 19. Januar 2001 in Berlin
3. Interview am 5. November 2001 in Berlin
4. Interview am 3. Juli 2002 in Beeskow
5. Interview am 24. Februar 2003 in Berlin
Personenregister
Aktualisiert: 2021-05-14
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In dieser Schrift werden 14 große Männer und Frauen vorgestellt, die durch ihre Liebe und Hingabe an die Gottesmutter Großartiges vollbrachten. Insbesondere wird auf Ludwig M. Grignion und seine vollkommene Hingabe an Jesus durch Maria eingegangen. Unter diesen Großen befinden sich u.a. Don Bosco, Domenico Savio, Theresia v. Lisieux, Maximilian Kolbe, Antonius M. Claret
Aktualisiert: 2019-11-11
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Aktualisiert: 2022-10-26
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Im Jahr 1830 erschien die Gottesmutter der jungen Novizin Katharina Labouré in der Klosterkirche der Vinzentinerinnen in der Rue du Bac in Paris. Bei der zweiten Erscheinung sieht Katharina, wie um die heiligste Jungfrau sich aus Licht ein ovaler Rahmen bildet und vor ihren Augen mit Gold folgende Inschrift im Halbkreis geschrieben wird: „O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen.“
Eine Stimme befiehlt ihr: „Lasse nach diesem Muster eine Medaille prägen! Die Personen, welche diese Medaille tragen, werden große Gnaden erlangen; die Gnaden werden überreich sein für jene, die sie mit Vertrauen tragen!“
Aktualisiert: 2022-10-26
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Eine Lieder- und Gebetssammlung für Wallfahrten, die auch schöne Wanderlieder enthält.
Aktualisiert: 2022-01-24
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