In der Pension LINDA, einer der »teuersten Frühstückspensionen Bad Füssings«, geht die Post ab, als der attraktive Kurgast Marc Duvall nach seinem tödlichen Verkehrsunfall posthum seine Hotelrechnung in bar bezahlt und das leerstehende Zimmer für weitere acht Tage reserviert. Nicht nur das LKA sucht seine Leiche. Auch »Scotland Yard« verfolgt den Toten. Weil aber auch noch Professor Birkenstein vom CERN, ein Kenner der Frauen, am Inn-Damm ermordet wird, bricht die Panik aus. Birkensteins Witwe reist an und hat FruFru im Gepäck, eine kleine, übergewichtige französische Bulldogge, dem einzigen Geschenk ihres Mannes in zwanzig Jahren Ehe, das er seiner Frau aus dem Rotlichtmilieu von Paris mitgebracht hat.
Und schließlich sieht es fast so aus, als verlöre Hauptkommissar Harribald Renner nicht nur sein Herz an Eva Bauer sondern kurzzeitig auch den Verstand.
Aktualisiert: 2020-08-01
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Im Nobel-Hotel BAYERN-Inn sind die fünf Sterne am Sinken.
Ein zweifacher Mord ängstigt die Gäste und lässt sie in Panik aus dem »Mord-Hotel« in die umliegenden Pensionen fliehen.
Die Stunde ist günstig für Ludwig Kugelmoser, den verwitweten Alleininhaber des Nachbarhotels BUCHENHAIN. Er wuselt geschäftig durch sein nun voll belegtes Haus und lebt frei nach seinem Lieblingsmotto »Des einen Freud ist des andern Leid«. Aber hat der Kugelmoser jetzt möglicherweise mit all den Gästen aus dem BAYERN-Inn auch den heimtückischen Mörder aufgenommen?
Unter den Geflohenen sind drei emsige Frauen, Eva, Barbara und Maria, die vom Mörder verfolgt und mit Entführung bedroht wurden. Doch die drei gejagten Damen halten inne, sammeln sich, drehen den Spieß um und nehmen die Fährte des Mörders auf…
Aktualisiert: 2020-08-02
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Das Flüchtlingsdrama prägt wie wenige Ereignisse zuvor die europäische politische Landschaft. Aus ihm ist eine Krise der Europäischen Union geworden. Innere Spannungen unter Überschriften wie »Überfremdung« oder »Islamisierung« stärken vor allem den rechtsgerichteten Populismus und zeitigen dementsprechende Wahlergebnisse.
In der Uneinigkeit der sogenannten Aufnahmeländer wird zunehmend klar: Die Solidarität als einer der höchsten Werte der EU schwindet. Den verschiedensten Aspekten zum Thema widmet sich fundiert und umfassend der vorliegende Band. Berücksichtigt werden auch Blicke in die Vergangenheit, da viele gerne vergessen, was in der eigenen Geschichte geschehen ist.
Es schreiben unter anderem Ilija Trojanow über Migration, Julya Rabinowich über Traumata, Josef Haslinger über die hausgemachte Krise und Hazel Rosenstrauch über ihre Remigration vor 70 Jahren. Denn berücksichtigt werden auch Blicke in die Vergangenheit, da die heute Lebenden (nicht nur die jüngeren) gerne vergessen, was in der eigenen Geschichte geschehen ist.
Aktualisiert: 2020-01-01
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In der Pension LINDA, einer der »teuersten Frühstückspensionen Bad Füssings«, geht die Post ab, als der attraktive Kurgast Marc Duvall nach seinem tödlichen Verkehrsunfall posthum seine Hotelrechnung in bar bezahlt und das leerstehende Zimmer für weitere acht Tage reserviert. Nicht nur das LKA sucht seine Leiche. Auch »Scotland Yard« verfolgt den Toten. Weil aber auch noch Professor Birkenstein vom CERN, ein Kenner der Frauen, am Inn-Damm ermordet wird, bricht die Panik aus. Birkensteins Witwe reist an und hat FruFru im Gepäck, eine kleine, übergewichtige französische Bulldogge, dem einzigen Geschenk ihres Mannes in zwanzig Jahren Ehe, das er seiner Frau aus dem Rotlichtmilieu von Paris mitgebracht hat.
Und schließlich sieht es fast so aus, als verlöre Hauptkommissar Harribald Renner nicht nur sein Herz an Eva Bauer sondern kurzzeitig auch den Verstand.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Im Nobel-Hotel BAYERN-Inn sind die fünf Sterne am Sinken.
Ein zweifacher Mord ängstigt die Gäste und lässt sie in Panik aus dem »Mord-Hotel« in die umliegenden Pensionen fliehen.
Die Stunde ist günstig für Ludwig Kugelmoser, den verwitweten Alleininhaber des Nachbarhotels BUCHENHAIN. Er wuselt geschäftig durch sein nun voll belegtes Haus und lebt frei nach seinem Lieblingsmotto »Des einen Freud ist des andern Leid«. Aber hat der Kugelmoser jetzt möglicherweise mit all den Gästen aus dem BAYERN-Inn auch den heimtückischen Mörder aufgenommen?
Unter den Geflohenen sind drei emsige Frauen, Eva, Barbara und Maria, die vom Mörder verfolgt und mit Entführung bedroht wurden. Doch die drei gejagten Damen halten inne, sammeln sich, drehen den Spieß um und nehmen die Fährte des Mörders auf…
Aktualisiert: 2020-02-06
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The aim of the atlas, published by the Herder Institute together with Polish and Czech partners, is to present the topographic settlement development of 34 selected towns in the historical region of Silesia from the 19th to the 21st century. In addition to texts on the development of the respective town, the concept of the project also includes the editing of official topographical map sources and aerial photographic sources, some of which are unique, at a uniform scale of 1:25000, from the years around 1830, 1900, 1940, 1975 and 2000.
Aktualisiert: 2020-09-28
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Im Zuge der gesellschaftlichen und politischen Veränderungen des 19. Jahrhunderts entstanden in vielen Städten Ostmiteleuropas Vereins- und Gesellschaftshäuser. Sie waren von ihren Initiatoren als Veranstaltungs-, Begegnungs- und Vernetzungspunkte für sprachnational definierte Teile der urbanen Bevölkerung gedacht. Daher verschränkten sie kultur-, wirtschafts-, sozial- und bildungspolitische Aktivitäten unter explizit nationalen Vorzeichen miteinander und dienten den sich formierenden oder konsolidierenden Nationalgesellschaften als Infrastruktur, über die der städtische öffentliche Raum in neuer Weise genutzt und damit sozial besetzt wurde. Umfang und Ausrichtung der Aktivitäten, die von den Vereinshäusern ausgingen, waren dabei abhängig vom sozialen Profil der örtlichen Trägerschichten, von lokalen Gegebenheiten und Konstellationen sowie von den sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen des staatlichen und politischen Systems. Der Band stellt in zwölf Beiträgen unterschiedliche Vereinshäuser insbesondere in Ostmitteleuropa vor und ist so eine erstmalige Bestandsaufnahme bisheriger Forschungen zum Thema.
Aktualisiert: 2020-09-28
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Der Ansatz der Tagung, historische politische Karten und Geschichtskarten, also Karten als Quellen und Karten als Darstellung, gemeinsam zu thematisieren und zu kontrastieren, hat durchaus innovative Vergleichspunkte zu Tage gebracht, die offensichtlich Karten als thematischer Visualisierung in besonderem Maße eigen sind. Auffällig ist bei beiden Mediengattungen vor allem die Persistenz einmal etablierter Kartenbilder.
Die Beiträge behandeln die Frage, warum die „Grenzen des Zeigbaren“ (in Anlehnung an Achim Landwehr) in der politischen Kartografie vergleichsweise eng gezogen sind und wie sich dieses Beharrungsmoment insgesamt erklären lässt. Ist dieses Phänomen auf fest etablierte und daher nur bedingt wandelbare Raumbilder zurückzuführen? Befinden sich diejenigen Kartografen, denen es vor allem um die Visualisierung einer politischen Aussage geht, in einem Aussagegefängnis? Der Band zeigt, wie wichtig transnationale Perspektiven in europäischen und weiteren Kontexten bei der Erschließung der Sprache und Funktionsweisen von Karten sind. Kartografie-methodische Überlegungen und Strukturen bilden offensichtlich eine hervorragende komparatistische Ebene, an der sich eine Fülle an grundlegenden geschichtskulturellen Ankerpunkten festmachen lässt. Gerade der (ost)mitteleuropäische Raum hält mit seinen erheblichen geopolitischen Umwälzungen der letzten Jahrzehnte und der immer noch weit verbreiteten politischen Brisanz vieler Kartenbilder der Zwischenkriegszeit besonders spannende Anschlusspunkte bereit.
Aktualisiert: 2020-09-28
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Gerade wegen ihrer scheinbaren Bedeutungslosigkeit eignet sich die Burgenlandfrage für eine Charakterisierung der ungarischen Revisionsbestrebungen der Zwischenkriegszeit. Herrschte auf Regierungsebene ein stillschweigender Konsens bezüglich der Aussparung des Problems vor, gingen von lokaler Ebene Bedrohungsmomente aus, die im Alltagsleben beiderseits der Grenzen zu einer tiefen Verunsicherung führten und 1927/28 die latenten Spannungen offen eskalieren ließen. Auf bilateraler Ebene erfolgte Ende 1928 zwar eine Darlegung der beiden divergierenden Standpunkte. Die Folgen der Weltwirtschaftskrise jedoch und eine verstärkte Einflußnahme beider Regierungen auf die lokalen Eliten bewirkten, daß das Burgenlandproblem bis 1932 bereits wesentlich an Bedeutung eingebüßt hatte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der vierte Band der Städteatlasreihe ist der niederschlesischen Industriestadt Nowa Sól/Neusalz gewidmet. Ausgangspunkt der Siedlungsentwicklung war das im Jahr 1563 errichtete Kammergut „Zum Neuen Saltze“ an der Oder. Weitere bedeutende Entwicklungsschritte des Ortes waren die Ansiedlung des „Mährischen Viertels“ durch die Herrnhuter Brüdergemeine 1743 und die gleichzeitige Verleihung der Stadtrechte durch Friedrich II. Im 19. Jahrhundert sorgten die Gründung der Gruschwitz Textilwerke AG und die Errichtung zweier Eisenhüttenwerke sowie der Ausbau des Hafens für einen nachhaltigen wirtschaftlichen Aufschwung. In der Zwischenkriegszeit wurde die Stadtentwicklung durch verschiedene Wohnungsbaugesellschaften und die Eingemeindung mehrerer Vororte gefördert. Nach 1945 entwickelte sich Neusalz zu einem bedeutenden Industriestandort in Polen. Grundlage der Wirtschaft blieben die überkommenen Industriebetriebe. In den 1970er und 1980er Jahren entstanden mehrere Großsiedlungen. Nach der Wende kam es zum Niedergang der Metall- und Textilindustrie, die städtischen Großbetriebe wurden umstrukturiert bzw. abgewickelt. Heute gehört die wirtschaftliche Förderung zur Hauptaufgabe der Stadtverwaltung. Forciert werden zudem die touristische Entwicklung und die Erhaltung des städtebaulichen Erbes.
Ziel des vom Herder-Institut gemeinsam mit polnischen und tschechischen Partnern herausgegebenen Atlaswerkes ist eine Darstellung der siedlungstopografischen Entwicklung von 34 ausgewählten Städten der historischen Region Schlesien vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Das Konzept des Projekts sieht neben Texten zur jeweiligen Stadtentwicklung die Edition von zum Teil unikalen, amtlichen topografischen Karten- und Luftbildquellen im einheitlichen Maßstab 1:25.000 etwa aus den Jahren 1830, 1900, 1940, 1975 und 2000 vor. Für jede Stadt ist ein zweisprachiger Einzelband vorgesehen.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Das Herder-Institut setzt mit der Bearbeitung der oberschlesischen Woiwodschaftshauptstadt Oppeln/Opole die Herausgabe des Historisch-topographischen Atlas schlesischer Städte fort, nachdem der Start mit dem Band Görlitz/Zgorzelec 2010 äußerst erfolgreich verlaufen ist. Bereits im Mittelalter Hauptort eines piastischen Fürstentums und von 1532 bis 1741 habsburgisch, war Oppeln in preußischer Zeit Sitz eines eigenen oberschlesischen Regierungsbezirks. In der zweiten Hälfte des 19. Jh.s entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der Zementindustrie. Eine planvolle Stadterweiterung begann mit der Umsetzung erster Bebauungspläne aus den Jahren 1889 und 1895 und führte zur Anlage moderner Stadtviertel östlich der Altstadt. Infolge der Teilung Oberschlesiens nach dem Ersten Weltkrieg wurde Oppeln Hauptanziehungspunkt für Menschen aus den an Polen abgetretenen Gebieten, was zu einer weiteren Verdichtung der östlichen Stadterweiterung und der Anlage neuer wohnungsbaugeförderter Siedlungsgebiete führte. Nach Kriegsende 1945 übernahm die polnische Verwaltung eine stark zerstörte Stadt. Ein Wendepunkt in der weiteren Stadtentwicklung wurde 1950 mit der Aufnahme Oppelns in den Kreis der 17 Woiwodschaftshauptstädte erreicht. Mit der Ansiedlung neuer Industriebetriebe entstanden in den 1960er und 1970er Jahren mehrere moderne Stadtteile. Heute verkörpert die Großstadt Oppeln ein leistungsfähiges Regionalzentrum mit besonderen politischen, kulturellen und Wirtschaftsfunktionen. Das Atlaswerk, das innovativ die Entwicklung von 34 ausgewählten Städten der historischen Region Schlesien vom Beginn des 19. bis zum 21. Jh. im Blick hat, stellt eine Kombination von fundierten Fakten, von Informationen und Interpretationen zur Geschichte und Gegenwart der behandelten schlesischen Städte dar. Es möchte einen nachhaltigen Beitrag zur weiteren Erforschung städtischer Räume leisten, der auch für die planvolle Stadtentwicklung sowie für die regionale und örtliche Identität von Bedeutung ist.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Die allgemeine Vorstellung von staatssozialistischen Diktaturen ist trotz aller Fortschritte der historischen Forschung immer noch stark von einer Unterscheidung zwischen „Macht“ und „Gesellschaft“ geprägt. Demnach beruhte das Handeln in solchen Regimen in erster Linie auf Zwang und Angst vor Repression. Doch ist es notwendig, genauer nach verschiedenen Motivationen und Formen systemkonformen und -stabilisierenden Handelns jenseits des Drucks von Partei und Staatsicherheit zu fragen. Aus diesem Grund betrachten die Autoren dieses Sammelbandes mit Hilfe der Analysekategorie "Loyalität" am Beispiel von Themenbereichen wie Migration und Umverteilung nach dem Zweiten Weltkrieg, Feindpropaganda, Sozial- und Konsumpolitik, Intellektuelle und Künstler sowie Kirche im Sozialismus verschiedene gesellschaftliche Aspekte der Funktionsweise der staatssozialistischen Systeme in der SBZ/DDR, der Tschechoslowakei und Polen in den Jahren 1945 bis 1989.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Das Herder-Institut setzt mit der Bearbeitung der niederschlesischen Kleinstadt Węgliniec/Kohlfurt die Herausgabe des Historisch-topographischen Atlas schlesischer Städte fort. Die heutige Stadt wurde als bedeutender Eisenbahnknoten an den Linien von Breslau nach Berlin und über Görlitz nach Dresden in der Mitte des 19. Jahrhunderts etwa 2 km südlich des ursprünglichen Ortes angelegt. Auch im 21. Jahrhundert ist Kohlfurt noch immer Standort eines wichtigen Rangierbahnhofs und setzt zunehmend auf aktiven Tourismus in der Niederschlesischen Heide.
Ziel des vom Herder-Institut gemeinsam mit polnischen und tschechischen Partnern herausgegebenen Atlaswerkes ist eine Darstellung der siedlungstopographischen Entwicklung von 34 ausgewählten Städten der historischen Region Schlesien vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Das Konzept des Projekts sieht neben Texten zur jeweiligen Stadtentwicklung die Edition von zum Teil unikalen, amtlichen topographischen Karten- und Luftbildquellen im einheitlichen Maßstab 1:25.000 etwa aus den Jahren 1830, 1900, 1940, 1975 und 2000 vor. Für jede Stadt ist ein zweisprachiger Einzelband vorgesehen.
Aktualisiert: 2020-09-28
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Ziel des vom Herder-Institut gemeinsam mit polnischen und tschechischen Partnern herausgegebenen Atlaswerkes ist eine Darstellung der siedlungstopographischen Entwicklung von 34 ausgewählten Städten der historischen Region Schlesien vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Der Kanon des Atlasprogramms umfasst neben Texten zur jeweiligen Stadtentwicklung die Edition von zum Teil unikalen amtlichen topographischen Karten- und Luftbildquellen im einheitlichen Maßstab 1:25.000 aus den Jahren 1830, 1900, 1940, 1975 und 2000. Die Forschungsergebnisse werden in Form von zweisprachigen Einzelbänden für jede Stadt publiziert.
Aktualisiert: 2020-03-12
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