Unsere moderne mathematische Naturwissenschaft beruht auf der Übertragung von sinnlichen Phänomenen in quantitative Verhältnisse. Den Ursprung hierzu legten die Pythagoreer des sechsten vorchristlichen Jahrhunderts mit ihrer Entdeckung, dass musikalische Intervalle einfachen mathematischen Proportionen entsprechen. Sie leiteten daraus den Gedanken eines musikalisch geordneten Kosmos ab und begründeten somit die „Pythagoreische Tradition“. In ihr gewinnt die Idee eines musikalischen Kosmos besondere Bedeutung, weil sie die Anwendung der Mathematik auf die Wirklichkeit als unmittelbar einsichtig erscheinen lässt. Sie schlägt damit eine Brücke zwischen der sinnlichen und der geistigen Welt, die es erlaubt, einen einheitlichen Kosmos zu denken. In der pythagoreischen Tradition verbinden sich philosophische mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen. Das vorliegende Buch verfolgt erstmals diese Tradition von ihren Anfängen bei den Pythagoreern über Platon und Kepler bis zu Hegel.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Unsere moderne mathematische Naturwissenschaft beruht auf der Übertragung von sinnlichen Phänomenen in quantitative Verhältnisse. Den Ursprung hierzu legten die Pythagoreer des sechsten vorchristlichen Jahrhunderts mit ihrer Entdeckung, dass musikalische Intervalle einfachen mathematischen Proportionen entsprechen. Sie leiteten daraus den Gedanken eines musikalisch geordneten Kosmos ab und begründeten somit die „Pythagoreische Tradition“. In ihr gewinnt die Idee eines musikalischen Kosmos besondere Bedeutung, weil sie die Anwendung der Mathematik auf die Wirklichkeit als unmittelbar einsichtig erscheinen lässt. Sie schlägt damit eine Brücke zwischen der sinnlichen und der geistigen Welt, die es erlaubt, einen einheitlichen Kosmos zu denken. In der pythagoreischen Tradition verbinden sich philosophische mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen. Das vorliegende Buch verfolgt erstmals diese Tradition von ihren Anfängen bei den Pythagoreern über Platon und Kepler bis zu Hegel.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Unsere moderne mathematische Naturwissenschaft beruht auf der Übertragung von sinnlichen Phänomenen in quantitative Verhältnisse. Den Ursprung hierzu legten die Pythagoreer des sechsten vorchristlichen Jahrhunderts mit ihrer Entdeckung, dass musikalische Intervalle einfachen mathematischen Proportionen entsprechen. Sie leiteten daraus den Gedanken eines musikalisch geordneten Kosmos ab und begründeten somit die „Pythagoreische Tradition“. In ihr gewinnt die Idee eines musikalischen Kosmos besondere Bedeutung, weil sie die Anwendung der Mathematik auf die Wirklichkeit als unmittelbar einsichtig erscheinen lässt. Sie schlägt damit eine Brücke zwischen der sinnlichen und der geistigen Welt, die es erlaubt, einen einheitlichen Kosmos zu denken. In der pythagoreischen Tradition verbinden sich philosophische mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen. Das vorliegende Buch verfolgt erstmals diese Tradition von ihren Anfängen bei den Pythagoreern über Platon und Kepler bis zu Hegel.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Unsere moderne mathematische Naturwissenschaft beruht auf der Übertragung von sinnlichen Phänomenen in quantitative Verhältnisse. Den Ursprung hierzu legten die Pythagoreer des sechsten vorchristlichen Jahrhunderts mit ihrer Entdeckung, dass musikalische Intervalle einfachen mathematischen Proportionen entsprechen. Sie leiteten daraus den Gedanken eines musikalisch geordneten Kosmos ab und begründeten somit die „Pythagoreische Tradition“. In ihr gewinnt die Idee eines musikalischen Kosmos besondere Bedeutung, weil sie die Anwendung der Mathematik auf die Wirklichkeit als unmittelbar einsichtig erscheinen lässt. Sie schlägt damit eine Brücke zwischen der sinnlichen und der geistigen Welt, die es erlaubt, einen einheitlichen Kosmos zu denken. In der pythagoreischen Tradition verbinden sich philosophische mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen. Das vorliegende Buch verfolgt erstmals diese Tradition von ihren Anfängen bei den Pythagoreern über Platon und Kepler bis zu Hegel.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Feuerbach erkannte im modernen Pantheismus den «Geist der neuern Zeit», der vom jungen Schelling aufgegriffen und von Hegel worden ist. Unter anthropologischem Vorzeichen gelangt Feuerbach zu einem enttheologisierten All-Einheitsgedanken. Der leibhaftige Mensch, Resultat seiner Religionskritik, wird im Zuge seiner kritisch an Hegel orientierten Spinoza-Rezeption und -Kritik in die Ordnung der Natur gestellt. Dabei kommt dem «sensualistischen Pantheismus» als heuristischem Prinzip eine denkstrategisch bedeutsame Rolle zu. Die Darstellung der Kritik an Hegels Ontotheologie wird ergänzt durch Bezüge etwa zu Goethe, Heine, Marx und Schopenhauer. Zudem wird Feuerbach ins Vorfeld der freudschen Psychoanalyse gestellt. Ein Exkurs zu «Reaktion, Biedermeier, Vormärz» verdeutlicht den historisch-situativen Kontext, aus dem heraus Anliegen und Wirkung der Philosophie Feuerbachs allererst begreifbar werden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Unsere moderne mathematische Naturwissenschaft beruht auf der Übertragung von sinnlichen Phänomenen in quantitative Verhältnisse. Den Ursprung hierzu legten die Pythagoreer des sechsten vorchristlichen Jahrhunderts mit ihrer Entdeckung, dass musikalische Intervalle einfachen mathematischen Proportionen entsprechen. Sie leiteten daraus den Gedanken eines musikalisch geordneten Kosmos ab und begründeten somit die „Pythagoreische Tradition“. In ihr gewinnt die Idee eines musikalischen Kosmos besondere Bedeutung, weil sie die Anwendung der Mathematik auf die Wirklichkeit als unmittelbar einsichtig erscheinen lässt. Sie schlägt damit eine Brücke zwischen der sinnlichen und der geistigen Welt, die es erlaubt, einen einheitlichen Kosmos zu denken. In der pythagoreischen Tradition verbinden sich philosophische mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen. Das vorliegende Buch verfolgt erstmals diese Tradition von ihren Anfängen bei den Pythagoreern über Platon und Kepler bis zu Hegel.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Feuerbach erkannte im modernen Pantheismus den «Geist der neuern Zeit», der vom jungen Schelling aufgegriffen und von Hegel begriffen worden ist. Unter anthropologischem Vorzeichen gelangt Feuerbach zu einem enttheologisierten All-Einheitsgedanken. Der leibhaftige Mensch, Resultat seiner Religionskritik, wird im Zuge seiner kritisch an Hegel orientierten Spinoza-Rezeption und -Kritik in die Ordnung der Natur gestellt. Dabei kommt dem «sensualistischen Pantheismus» als heuristischem Prinzip eine denkstrategisch bedeutsame Rolle zu. Die Darstellung der Kritik an Hegels Ontotheologie wird ergänzt durch Bezüge etwa zu Goethe, Heine, Marx und Schopenhauer. Zudem wird Feuerbach ins Vorfeld der freudschen Psychoanalyse gestellt. Ein Exkurs zu «Reaktion, Biedermeier, Vormärz» verdeutlicht den historisch-situativen Kontext, aus dem heraus Anliegen und Wirkung der Philosophie Feuerbachs allererst begreifbar werden.
Aktualisiert: 2023-04-07
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