Quadflieg schildert die einzelnen Stationen seiner Bühnenkarriere, vom ersten Engagement in Oberhausen bis hin zu den Glanzrollen in Düsseldorf, Berlin und Hamburg. Berühmte Theaterleute förderten den Zeit seines Lebens von der Sprache Besessenen auf seinem Weg – Heinrich George, Emil Jannings, Paul Wegener, Walter Felsenstein, Ernst Legal, Gustaf Gründgens. Doch rücksichtslos ehrlich gegen sich selbst erzählt Quadflieg auch von den Krisen und Rückschlägen, die nicht ausblieben. Ein nachdenklicher Künstler zieht das Resümee seines Lebens und schildert die Problematik schauspielerischer Existenz in der Spannung zwischen Persönlichkeit und Öffentlichkeit.
Ein Erinnerungsbuch nicht nur für Theaterfreunde und ein ehrlicher Rechenschaftsbericht, aber auch ein Dokument über mehr als vierzig Jahre deutscher Theatergeschichte.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Quadflieg schildert die einzelnen Stationen seiner Bühnenkarriere, vom ersten Engagement in Oberhausen bis hin zu den Glanzrollen in Düsseldorf, Berlin und Hamburg. Berühmte Theaterleute förderten den Zeit seines Lebens von der Sprache Besessenen auf seinem Weg – Heinrich George, Emil Jannings, Paul Wegener, Walter Felsenstein, Ernst Legal, Gustaf Gründgens. Doch rücksichtslos ehrlich gegen sich selbst erzählt Quadflieg auch von den Krisen und Rückschlägen, die nicht ausblieben. Ein nachdenklicher Künstler zieht das Resümee seines Lebens und schildert die Problematik schauspielerischer Existenz in der Spannung zwischen Persönlichkeit und Öffentlichkeit.
Ein Erinnerungsbuch nicht nur für Theaterfreunde und ein ehrlicher Rechenschaftsbericht, aber auch ein Dokument über mehr als vierzig Jahre deutscher Theatergeschichte. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Götz George wurde am 23. Juli 1938 als Sohn des berühmten Schauspielerehepaars Berta Drews und Heinrich George in Berlin geboren. Dort stand er 1950 zum ersten Mal auf einer Theaterbühne; sein Filmdebüt folgte drei Jahre später. Er absolvierte seine Schauspielausbildung bei Else Bongers im Ufa-Nachwuchsstudio und schloss sich von 1959 bis 1963 dem Deutschen Theater von Heinz Hilpert in Göttingen an. George spielte, seit seinem ersten großen Kinoerfolg in »Jacqueline« 1959 – für seine Rolle als törichter Boxer erhielt er den Bundesfilmpreis –, sowohl in Unterhaltungsfilmen als auch in anspruchsvollen Literaturverfilmungen. Er überzeugte als körperbetonter Cowboy in einigen Karl-May-Filmen, er spielte romantische Helden oder harte Jungs. Mit seiner bedrückenden Darstellung des KZ-Lagerkommandanten Franz Lang in den siebziger Jahren nahm sich Götz George erstmals einer extremen Filmfigur an. Später schlug er sein Publikum mit der Verkörperung des Massenmörders Fritz Haarmann in »Der Totmacher« und des berüchtigten KZ-Arztes Josef Mengele in »Nichts als die Wahrheit« in Bann. Genauso brillierte er als Komödiant in »Schtonk« oder »Rossini«. Dass Götz George nicht nur das sensible Rauhbein Horst Schimanski zum Leben erwecken, sondern viele andere Figuren überzeugend darstellen konnte, ist dem Publikum längst bekannt. Doch wer ist der Mensch hinter all den Rollen, hinter dem Image des scheuen Einzelgängers? Götz George gibt in dieser Biographie erstmals ausführlich Auskunft über sein Leben und seine Arbeit. Niemals zuvor hat der zurückgezogen lebende Schauspieler einem Autor die Tür zu seinem Leben so weit geöffnet wie in diesem beeindruckenden Werk.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Quadflieg schildert die einzelnen Stationen seiner Bühnenkarriere, vom ersten Engagement in Oberhausen bis hin zu den Glanzrollen in Düsseldorf, Berlin und Hamburg. Berühmte Theaterleute förderten den Zeit seines Lebens von der Sprache Besessenen auf seinem Weg – Heinrich George, Emil Jannings, Paul Wegener, Walter Felsenstein, Ernst Legal, Gustaf Gründgens. Doch rücksichtslos ehrlich gegen sich selbst erzählt Quadflieg auch von den Krisen und Rückschlägen, die nicht ausblieben. Ein nachdenklicher Künstler zieht das Resümee seines Lebens und schildert die Problematik schauspielerischer Existenz in der Spannung zwischen Persönlichkeit und Öffentlichkeit.
Ein Erinnerungsbuch nicht nur für Theaterfreunde und ein ehrlicher Rechenschaftsbericht, aber auch ein Dokument über mehr als vierzig Jahre deutscher Theatergeschichte.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein emotionaler Blick auf einen ungewöhnlichen Menschen und eine ungewöhnliche Beziehung. Heinrich George (1893 – 1946) war einer der bekanntesten Schauspieler in der Weimarer Republik und stieg zum populären Filmstar der NS-Zeit auf. 1930 begegnete er Berta Drews am Staatstheater Berlin, eine Begegnung, die ihrer beider Leben entscheidend prägen sollte. Seine Briefe aus dem sowjetischen Internierungslager Sachsenhausen sind ein ganz persönliches Zeugnis und werfen ein neues Licht auf diese dunkle Zeit und den tragischen Tod eines Künstlers
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein emotionaler Blick auf einen ungewöhnlichen Menschen und eine ungewöhnliche Beziehung. Heinrich George (1893 – 1946) war einer der bekanntesten Schauspieler in der Weimarer Republik und stieg zum populären Filmstar der NS-Zeit auf. 1930 begegnete er Berta Drews am Staatstheater Berlin, eine Begegnung, die ihrer beider Leben entscheidend prägen sollte. Seine Briefe aus dem sowjetischen Internierungslager Sachsenhausen sind ein ganz persönliches Zeugnis und werfen ein neues Licht auf diese dunkle Zeit und den tragischen Tod eines Künstlers
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Selten war ein Verhältnis von Vater und Sohn so innig und so komplex – obwohl sich die Lebenszeit beider kaum überschnitt: Heinrich George herrschte seit den 1920ern als Berliner Theaterkönig, spielte unter Brecht und in «Metropolis». Im Dritten Reich führte er seine Karriere zu neuen Höhen, ließ sich für Propaganda einspannen; er starb 1946 im sowjetischen Speziallager Sachsenhausen. Der Sohn Götz war da acht Jahre alt, doch mit dem Vater beschäftigte er sich zeitlebens – dem widersprüchlichen Künstler, dem er auf eigene Weise nachfolgte. Götz George spielte in Karl-May-Streifen, dann in «Schtonk» oder «Rossini», in denen sich die Republik spiegelte, glänzte in Charakterrollen wie in «Der Totmacher». Als «Schimanski» wurde er zum beliebtesten deutschen Fernsehkommissar und zum Prototyp des neuen Manns, der auch verletzlich sein durfte. Bei aller Verschiedenheit eint Vater und Sohn: Beide waren ungemein populär, echte Volksschauspieler. Ihr Leben erzählt ein Jahrhundert deutscher Geschichte.
Thomas Medicus versteht es wie wenige, seine Figuren lebhaft auszuleuchten und zugleich das große Panorama zu zeichnen. Eine außergewöhnliche, bewegende Vater-Sohn-Geschichte – und die Doppelbiographie zweier prägender Künstler des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Ein emotionaler Blick auf einen ungewöhnlichen Menschen und eine ungewöhnliche Beziehung. Heinrich George (1893 – 1946) war einer der bekanntesten Schauspieler in der Weimarer Republik und stieg zum populären Filmstar der NS-Zeit auf. 1930 begegnete er Berta Drews am Staatstheater Berlin, eine Begegnung, die ihrer beider Leben entscheidend prägen sollte. Seine Briefe aus dem sowjetischen Internierungslager Sachsenhausen sind ein ganz persönliches Zeugnis und werfen ein neues Licht auf diese dunkle Zeit und den tragischen Tod eines Künstlers
Aktualisiert: 2023-02-14
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Quadflieg schildert die einzelnen Stationen seiner Bühnenkarriere, vom ersten Engagement in Oberhausen bis hin zu den Glanzrollen in Düsseldorf, Berlin und Hamburg. Berühmte Theaterleute förderten den Zeit seines Lebens von der Sprache Besessenen auf seinem Weg – Heinrich George, Emil Jannings, Paul Wegener, Walter Felsenstein, Ernst Legal, Gustaf Gründgens. Doch rücksichtslos ehrlich gegen sich selbst erzählt Quadflieg auch von den Krisen und Rückschlägen, die nicht ausblieben. Ein nachdenklicher Künstler zieht das Resümee seines Lebens und schildert die Problematik schauspielerischer Existenz in der Spannung zwischen Persönlichkeit und Öffentlichkeit.
Ein Erinnerungsbuch nicht nur für Theaterfreunde und ein ehrlicher Rechenschaftsbericht, aber auch ein Dokument über mehr als vierzig Jahre deutscher Theatergeschichte.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Eyke Isensee liefert mit seiner Untersuchung die erste umfassende Darstellung des Justiz-Bildes im Spielfilm der NS-Zeit. Den Autor interessieren in diesem Zusammenhang vor allem diejenigen Filme, die viele Jahrzehnte als ideologisch unbelastet galten und deswegen teilweise bis in die jüngste Vergangenheit eine unkritische Rezeption erfahren haben. Neben exemplarischen Filmen der heiteren wie ernsten Unterhaltungssparte (u. a. „Mazurka“, „Schlußakkord“, „Sensationsprozeß Casilla“, „Der Fall Deruga“ oder „Der Maulkorb“) und einem Blick auf die Propagandafilme „Jud Süß“ und „Ich klage an“ finden vor allem „Der Gasmann“ (1943/44) und „Der Verteidiger hat das Wort“ (1941) ausführliche Berücksichtigung – beides Filme, die durch Publikumslieblinge wie Heinz Rühmann und Heinrich George in den Hauptrollen seinerzeit für eine breite Rezeption gesorgt hatten. Isensee fragt danach, wie die Justiz in diesen Werken dargestellt und welche Funktion ihr in den Filmen zugeordnet wurde, wie sehr filmpolitische Entscheidungen das Justiz-Bild im Spielfilm beeinflussten und wie im Abgleich damit die tatsächliche Entwicklung des Justizsystems in der NS-Zeit aussah. Zwischen filmischem Zerrbild und historischer Praxis sucht Isensee die Wirkungsabsichten dieser Filme zu rekonstruieren und schafft damit den Boden, auf dem eine kritische, medienwissenschaftliche Reflexion stattfinden kann.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Eyke Isensee liefert mit seiner Untersuchung die erste umfassende Darstellung des Justiz-Bildes im Spielfilm der NS-Zeit. Den Autor interessieren in diesem Zusammenhang vor allem diejenigen Filme, die viele Jahrzehnte als ideologisch unbelastet galten und deswegen teilweise bis in die jüngste Vergangenheit eine unkritische Rezeption erfahren haben. Neben exemplarischen Filmen der heiteren wie ernsten Unterhaltungssparte (u. a. „Mazurka“, „Schlußakkord“, „Sensationsprozeß Casilla“, „Der Fall Deruga“ oder „Der Maulkorb“) und einem Blick auf die Propagandafilme „Jud Süß“ und „Ich klage an“ finden vor allem „Der Gasmann“ (1943/44) und „Der Verteidiger hat das Wort“ (1941) ausführliche Berücksichtigung – beides Filme, die durch Publikumslieblinge wie Heinz Rühmann und Heinrich George in den Hauptrollen seinerzeit für eine breite Rezeption gesorgt hatten. Isensee fragt danach, wie die Justiz in diesen Werken dargestellt und welche Funktion ihr in den Filmen zugeordnet wurde, wie sehr filmpolitische Entscheidungen das Justiz-Bild im Spielfilm beeinflussten und wie im Abgleich damit die tatsächliche Entwicklung des Justizsystems in der NS-Zeit aussah. Zwischen filmischem Zerrbild und historischer Praxis sucht Isensee die Wirkungsabsichten dieser Filme zu rekonstruieren und schafft damit den Boden, auf dem eine kritische, medienwissenschaftliche Reflexion stattfinden kann.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Asta Nielsen war mehr als eine große Künstlerin. Sie war die erste Diva des Films. Sie war die erste Schauspielerin, die verehrt wurde wie später Marlene Dietrich und Marilyn Monroe.
Dichter besangen sie, Maler porträtierten sie, Bildhauer formten ihre Züge. Und ein begeistertes Publikum betete sie an.
Wer Geburtsstunde und Triumphzug des Films beschreibt, wird ihren Namen an erster Stelle nennen müssen. Sie besaß die Fähigkeit über eine unbedeutende Handbewegung oder ein Zucken der Lippen eine ganze Gefühlsskala zu offenbaren. Von Asta Nielsens Spiel geht eine ganz eigene Faszination aus, die nicht nur von Genie zeugt, sondern von einer ehrlichen Freude am Sich-Hingeben an die Kunst. Die Echtheit ihrer Darstellung ergreift und öffnet uns die Augen für das Feuer in ihrem Innern.
Hiddensee war ein Teil ihres Lebensraumes. Dort schuf sie für sich und ihre Künstlerfreunde mit ihrem Sommerhaus "Karusel" einen Rückzugsort. In ihren Erinnerungen schreibt sie: "Nirgends war man so jung, so froh und so frei wie auf dieser schönen Insel."
Aktualisiert: 2022-04-29
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Quadflieg schildert die einzelnen Stationen seiner Bühnenkarriere, vom ersten Engagement in Oberhausen bis hin zu den Glanzrollen in Düsseldorf, Berlin und Hamburg. Berühmte Theaterleute förderten den Zeit seines Lebens von der Sprache Besessenen auf seinem Weg – Heinrich George, Emil Jannings, Paul Wegener, Walter Felsenstein, Ernst Legal, Gustaf Gründgens. Doch rücksichtslos ehrlich gegen sich selbst erzählt Quadflieg auch von den Krisen und Rückschlägen, die nicht ausblieben. Ein nachdenklicher Künstler zieht das Resümee seines Lebens und schildert die Problematik schauspielerischer Existenz in der Spannung zwischen Persönlichkeit und Öffentlichkeit.
Ein Erinnerungsbuch nicht nur für Theaterfreunde und ein ehrlicher Rechenschaftsbericht, aber auch ein Dokument über mehr als vierzig Jahre deutscher Theatergeschichte. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Götz George wurde am 23. Juli 1938 als Sohn des berühmten Schauspielerehepaars Berta Drews und Heinrich George in Berlin geboren. Dort stand er 1950 zum ersten Mal auf einer Theaterbühne; sein Filmdebüt folgte drei Jahre später. Er absolvierte seine Schauspielausbildung bei Else Bongers im Ufa-Nachwuchsstudio und schloss sich von 1959 bis 1963 dem Deutschen Theater von Heinz Hilpert in Göttingen an. George spielte, seit seinem ersten großen Kinoerfolg in »Jacqueline« 1959 – für seine Rolle als törichter Boxer erhielt er den Bundesfilmpreis –, sowohl in Unterhaltungsfilmen als auch in anspruchsvollen Literaturverfilmungen. Er überzeugte als körperbetonter Cowboy in einigen Karl-May-Filmen, er spielte romantische Helden oder harte Jungs. Mit seiner bedrückenden Darstellung des KZ-Lagerkommandanten Franz Lang in den siebziger Jahren nahm sich Götz George erstmals einer extremen Filmfigur an. Später schlug er sein Publikum mit der Verkörperung des Massenmörders Fritz Haarmann in »Der Totmacher« und des berüchtigten KZ-Arztes Josef Mengele in »Nichts als die Wahrheit« in Bann. Genauso brillierte er als Komödiant in »Schtonk« oder »Rossini«. Dass Götz George nicht nur das sensible Rauhbein Horst Schimanski zum Leben erwecken, sondern viele andere Figuren überzeugend darstellen konnte, ist dem Publikum längst bekannt. Doch wer ist der Mensch hinter all den Rollen, hinter dem Image des scheuen Einzelgängers? Götz George gibt in dieser Biographie erstmals ausführlich Auskunft über sein Leben und seine Arbeit. Niemals zuvor hat der zurückgezogen lebende Schauspieler einem Autor die Tür zu seinem Leben so weit geöffnet wie in diesem beeindruckenden Werk.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Dem Kunsthistoriker Wilhelm Fraenger (1890 -1964) widmete das Kulturamt der Stadt Heidelberg im Jahre 2004 eine Ausstellung in den Räumen des Heidelberger Kunstvereins. Die ausgestellten Kunstwerke und Plakate zu Vorträgen, die Fraenger gehalten hat, stammen zum Teil aus seiner eigenen Sammlung, die sich heute in Babelsberg in der Obhut der „Wilhem Fraenger Stftung“ befindet.
Die Beiträge im hier vorgelegten Begleitbuch beschreiben den Lebensweg Fraengers aus unterschiedlichen Aspekten. Fraenger hat sich immer wieder mit der Vermittlung von Kultur und Kunst befasst und ist dabei auf massivste Widerstände gestoßen, nicht nur bei den nationalsozialisten, sondern auch später in der DDR.
Besonders hervorzuheben ist, dass im Katalogteil zu vielen Exponaten ergänzende Erläuterungen und Dokumente beigefügt sind. Ein Personenregister mit über 550 Namen vervollständigt die Schrift zu einem außergewöhnlichen Nachschlagewerk zeitgenössischer Kunst.
Aktualisiert: 2020-01-27
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