Komm mit nach Askendor!
Die fünfzehnjährige Florentine interessiert sich nicht für Online-Rollenspiele – bis sie plötzlich in die virtuelle Welt Askendor eintaucht. Dort begegnet sie dem furchteinflößenden Krieger Thosse von Baar. Je mehr Zeit sie mit ihm verbringt, desto deutlicher spürt sie, dass er ziemlich menschlich ist. Ganz zu schweigen davon, dass seine grünen Augen ihr Herz höher schlagen lassen. Als der stolze Thronfolger plötzlich durch ein Doppelportal in die reale Welt gelangt, tarnt ihn Florentine als harmlos aussehenden Austauschschüler. Doch auch sein charismatischer Widersacher hat sich bereits in der realen Welt etabliert.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Komm mit nach Askendor!
Die fünfzehnjährige Florentine interessiert sich nicht für Online-Rollenspiele – bis sie plötzlich in die virtuelle Welt Askendor eintaucht. Dort begegnet sie dem furchteinflößenden Krieger Thosse von Baar. Je mehr Zeit sie mit ihm verbringt, desto deutlicher spürt sie, dass er ziemlich menschlich ist. Ganz zu schweigen davon, dass seine grünen Augen ihr Herz höher schlagen lassen. Als der stolze Thronfolger plötzlich durch ein Doppelportal in die reale Welt gelangt, tarnt ihn Florentine als harmlos aussehenden Austauschschüler. Doch auch sein charismatischer Widersacher hat sich bereits in der realen Welt etabliert.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Von arbeitenden Frauen, Fallschirmmüttern und Mittelschichtsfeministinnen – Marlen Hobrack formuliert die Klassenfrage aus weiblicher Perspektive radikal neu.
Die Wäschekörbe waren immer voll – nicht mit Wäsche, sondern mit unbezahlten Rechnungen, die ihre Mutter trotz harter Arbeit nicht pünktlich bezahlen konnte. Wenn Marlen Hobrack an ihre Kindheit in Armut in einem bildungsfernen Haushalt denkt, stellt sie immer wieder fest, wie wenig ihr Aufwachsen mit den Herkunftserzählungen der Mittelschicht gemeinsam hat, zu der sie als erfolgreiche Journalistin zählt. Aber gehört sie als Grenzgängerin zwischen den Klassen wirklich dazu? Als alleinerziehende Ostdeutsche, die mit 19 Mutter wurde?
Prägnant und erhellend räumt "Klassenbeste" mit Mittelklassemythen von Chancengleichheit und sozialem Aufstieg auf – und zeigt, dass jede identitätspolitische Debatte im Kern eine Klassenfrage ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Komm mit nach Askendor!
Die fünfzehnjährige Florentine interessiert sich nicht für Online-Rollenspiele – bis sie plötzlich in die virtuelle Welt Askendor eintaucht. Dort begegnet sie dem furchteinflößenden Krieger Thosse von Baar. Je mehr Zeit sie mit ihm verbringt, desto deutlicher spürt sie, dass er ziemlich menschlich ist. Ganz zu schweigen davon, dass seine grünen Augen ihr Herz höher schlagen lassen. Als der stolze Thronfolger plötzlich durch ein Doppelportal in die reale Welt gelangt, tarnt ihn Florentine als harmlos aussehenden Austauschschüler. Doch auch sein charismatischer Widersacher hat sich bereits in der realen Welt etabliert.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Von arbeitenden Frauen, Fallschirmmüttern und Mittelschichtsfeministinnen – Marlen Hobrack formuliert die Klassenfrage aus weiblicher Perspektive radikal neu.
Die Wäschekörbe waren immer voll – nicht mit Wäsche, sondern mit unbezahlten Rechnungen, die ihre Mutter trotz harter Arbeit nicht pünktlich bezahlen konnte. Wenn Marlen Hobrack an ihre Kindheit in Armut in einem bildungsfernen Haushalt denkt, stellt sie immer wieder fest, wie wenig ihr Aufwachsen mit den Herkunftserzählungen der Mittelschicht gemeinsam hat, zu der sie als erfolgreiche Journalistin zählt. Aber gehört sie als Grenzgängerin zwischen den Klassen wirklich dazu? Als alleinerziehende Ostdeutsche, die mit 19 Mutter wurde?
Prägnant und erhellend räumt "Klassenbeste" mit Mittelklassemythen von Chancengleichheit und sozialem Aufstieg auf – und zeigt, dass jede identitätspolitische Debatte im Kern eine Klassenfrage ist.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Eine kontrollsüchtige Mutter, eine Tochter, die den Druck nicht mehr aushält … und ein Bedürfnis nach Rache, das gestillt werden muss.
Es ist ein schmaler Grat, der ein scheinbar normales Leben vom Abgrund trennt
Sabine kann sie nicht mehr ertragen: ihre Mutter, die sie ständig überwacht und Die ihr, schon seit sie ein kleines Mädchen war, vorschreibt, was sie zu tun, zu fühlen, zu denken hat. Und die auch ihre erwachsene Tochter nicht loslassen will. Bis Sabine nur noch einen einzigen Ausweg sieht: Sie muss sich befreien. Ihre Mutter muss sterben.
Aufwachsen unter den Augen einer Helikoptermutter
Herbert Dutzler nimmt uns mit zur Wurzel des Bösen: in Sabines Kindheit mit einer alles kontrollierenden Mutter und einem passiven Vater, der selbst daran scheitert, den Ansprüchen seiner Frau gerecht zu werden. Wir erleben, wie aus einem verletzlichen Kind eine Erwachsene wird, die sich wehrt, die in ihrem Wunsch nach Selbstbestimmung und Rache zu allem fähig ist.
Ein beklemmendes Feuerwerk aus verstörender Spannung, vielschichtiger Psychologie und dem drängenden Wunsch nach Vergeltung.
Herbert Dutzler, ein empathischer Blick in menschliche Abgründe
Herbert Dutzlers Markenzeichen? Wenn er nicht gerade beschauliche Regionalkrimis oder nostalgische Romane schreibt, nimmt er uns dort mit hin, wo es so richtig wehtut, und zwar direkt in die Köpfe von Mörder*innen. Seite für Seite führt er uns tiefer in deren zerstörerische Gedankenwelt und zeigt einfühlsam, aber schonungslos, wie sie sich zu dem entwickeln konnten, was sie geworden sind: mörderisch.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Von arbeitenden Frauen, Fallschirmmüttern und Mittelschichtsfeministinnen – Marlen Hobrack formuliert die Klassenfrage aus weiblicher Perspektive radikal neu.
Die Wäschekörbe waren immer voll – nicht mit Wäsche, sondern mit unbezahlten Rechnungen, die ihre Mutter trotz harter Arbeit nicht pünktlich bezahlen konnte. Wenn Marlen Hobrack an ihre Kindheit in Armut in einem bildungsfernen Haushalt denkt, stellt sie immer wieder fest, wie wenig ihr Aufwachsen mit den Herkunftserzählungen der Mittelschicht gemeinsam hat, zu der sie als erfolgreiche Journalistin zählt. Aber gehört sie als Grenzgängerin zwischen den Klassen wirklich dazu? Als alleinerziehende Ostdeutsche, die mit 19 Mutter wurde?
Prägnant und erhellend räumt "Klassenbeste" mit Mittelklassemythen von Chancengleichheit und sozialem Aufstieg auf – und zeigt, dass jede identitätspolitische Debatte im Kern eine Klassenfrage ist.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Eine kontrollsüchtige Mutter, eine Tochter, die den Druck nicht mehr aushält … und ein Bedürfnis nach Rache, das gestillt werden muss.
Es ist ein schmaler Grat, der ein scheinbar normales Leben vom Abgrund trennt
Sabine kann sie nicht mehr ertragen: ihre Mutter, die sie ständig überwacht und Die ihr, schon seit sie ein kleines Mädchen war, vorschreibt, was sie zu tun, zu fühlen, zu denken hat. Und die auch ihre erwachsene Tochter nicht loslassen will. Bis Sabine nur noch einen einzigen Ausweg sieht: Sie muss sich befreien. Ihre Mutter muss sterben.
Aufwachsen unter den Augen einer Helikoptermutter
Herbert Dutzler nimmt uns mit zur Wurzel des Bösen: in Sabines Kindheit mit einer alles kontrollierenden Mutter und einem passiven Vater, der selbst daran scheitert, den Ansprüchen seiner Frau gerecht zu werden. Wir erleben, wie aus einem verletzlichen Kind eine Erwachsene wird, die sich wehrt, die in ihrem Wunsch nach Selbstbestimmung und Rache zu allem fähig ist.
Ein beklemmendes Feuerwerk aus verstörender Spannung, vielschichtiger Psychologie und dem drängenden Wunsch nach Vergeltung.
Herbert Dutzler, ein empathischer Blick in menschliche Abgründe
Herbert Dutzlers Markenzeichen? Wenn er nicht gerade beschauliche Regionalkrimis oder nostalgische Romane schreibt, nimmt er uns dort mit hin, wo es so richtig wehtut, und zwar direkt in die Köpfe von Mörder*innen. Seite für Seite führt er uns tiefer in deren zerstörerische Gedankenwelt und zeigt einfühlsam, aber schonungslos, wie sie sich zu dem entwickeln konnten, was sie geworden sind: mörderisch.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Komm mit nach Askendor!
Die fünfzehnjährige Florentine interessiert sich nicht für Online-Rollenspiele – bis sie plötzlich in die virtuelle Welt Askendor eintaucht. Dort begegnet sie dem furchteinflößenden Krieger Thosse von Baar. Je mehr Zeit sie mit ihm verbringt, desto deutlicher spürt sie, dass er ziemlich menschlich ist. Ganz zu schweigen davon, dass seine grünen Augen ihr Herz höher schlagen lassen. Als der stolze Thronfolger plötzlich durch ein Doppelportal in die reale Welt gelangt, tarnt ihn Florentine als harmlos aussehenden Austauschschüler. Doch auch sein charismatischer Widersacher hat sich bereits in der realen Welt etabliert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Komm mit nach Askendor!
Die fünfzehnjährige Florentine interessiert sich nicht für Online-Rollenspiele – bis sie plötzlich in die virtuelle Welt Askendor eintaucht. Dort begegnet sie dem furchteinflößenden Krieger Thosse von Baar. Je mehr Zeit sie mit ihm verbringt, desto deutlicher spürt sie, dass er ziemlich menschlich ist. Ganz zu schweigen davon, dass seine grünen Augen ihr Herz höher schlagen lassen. Als der stolze Thronfolger plötzlich durch ein Doppelportal in die reale Welt gelangt, tarnt ihn Florentine als harmlos aussehenden Austauschschüler. Doch auch sein charismatischer Widersacher hat sich bereits in der realen Welt etabliert.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2023-04-26
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Eine kontrollsüchtige Mutter, eine Tochter, die den Druck nicht mehr aushält … und ein Bedürfnis nach Rache, das gestillt werden muss.
Es ist ein schmaler Grat, der ein scheinbar normales Leben vom Abgrund trennt
Sabine kann sie nicht mehr ertragen: ihre Mutter, die sie ständig überwacht und Die ihr, schon seit sie ein kleines Mädchen war, vorschreibt, was sie zu tun, zu fühlen, zu denken hat. Und die auch ihre erwachsene Tochter nicht loslassen will. Bis Sabine nur noch einen einzigen Ausweg sieht: Sie muss sich befreien. Ihre Mutter muss sterben.
Aufwachsen unter den Augen einer Helikoptermutter
Herbert Dutzler nimmt uns mit zur Wurzel des Bösen: in Sabines Kindheit mit einer alles kontrollierenden Mutter und einem passiven Vater, der selbst daran scheitert, den Ansprüchen seiner Frau gerecht zu werden. Wir erleben, wie aus einem verletzlichen Kind eine Erwachsene wird, die sich wehrt, die in ihrem Wunsch nach Selbstbestimmung und Rache zu allem fähig ist.
Ein beklemmendes Feuerwerk aus verstörender Spannung, vielschichtiger Psychologie und dem drängenden Wunsch nach Vergeltung.
Herbert Dutzler, ein empathischer Blick in menschliche Abgründe
Herbert Dutzlers Markenzeichen? Wenn er nicht gerade beschauliche Regionalkrimis oder nostalgische Romane schreibt, nimmt er uns dort mit hin, wo es so richtig wehtut, und zwar direkt in die Köpfe von Mörder*innen. Seite für Seite führt er uns tiefer in deren zerstörerische Gedankenwelt und zeigt einfühlsam, aber schonungslos, wie sie sich zu dem entwickeln konnten, was sie geworden sind: mörderisch.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Von arbeitenden Frauen, Fallschirmmüttern und Mittelschichtsfeministinnen – Marlen Hobrack formuliert die Klassenfrage aus weiblicher Perspektive radikal neu.
Die Wäschekörbe waren immer voll – nicht mit Wäsche, sondern mit unbezahlten Rechnungen, die ihre Mutter trotz harter Arbeit nicht pünktlich bezahlen konnte. Wenn Marlen Hobrack an ihre Kindheit in Armut in einem bildungsfernen Haushalt denkt, stellt sie immer wieder fest, wie wenig ihr Aufwachsen mit den Herkunftserzählungen der Mittelschicht gemeinsam hat, zu der sie als erfolgreiche Journalistin zählt. Aber gehört sie als Grenzgängerin zwischen den Klassen wirklich dazu? Als alleinerziehende Ostdeutsche, die mit 19 Mutter wurde?Prägnant und erhellend räumt "Klassenbeste" mit Mittelklassemythen von Chancengleichheit und sozialem Aufstieg auf – und zeigt, dass jede identitätspolitische Debatte im Kern eine Klassenfrage ist.
Aktualisiert: 2022-08-24
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