Als Autor, Publizist, Übersetzer, Herausgeber der Zeitschrift »Buchkultur« und Träger mehrerer literaturbetrieblicher Funktionen ist Nils Jensen ein Kenner und Mitgestalter der österreichischen Literaturlandschaft, aber auch ein scharfer Beobachter breiterer gesellschaftlicher Zustände und Veränderungen. Seine »Eichhörnchenlieder« setzen ein leises und doch eindringliches Ausrufezeichen hinter die fatale und sonderbare Zeit der Pandemie, die nicht nur das literarische, sondern auch unser aller persönliches Leben einschneidend verändert und an den Grundfesten unserer Gesellschaftsordnung gerüttelt hat. Dafür hat Jensen die Form eines lyrischen Tagebuchs gewählt, das er im April 2020 mit täglichen Kurzgedichten an seine an Covid erkrankte Frau begonnen und dann in loser Folge während der pandemiegeprägten Zeit bis Dezember 2021 fortgeschrieben hat. Viele Einträge entstanden beim Walken auf immer derselben Wegstrecke im Böhmerwald, wo der Autor, zurückgezogen aus dem Klammergriff des allgemeinen Lockdowns, seinen Einfällen begegnen, seinen Gedanken konzentriert nachgehen und diese in einem stets mitgeführten Notizbuch festhalten konnte. In wenigen Sätzen, also dem vorüberspringenden Eichhörnchen nicht unähnlich, nehmen Jensens lyrische Notizen das momentan Krisenhafte und das zeitlos Wiederkehrende gleichermaßen in den Blick, sie thematisieren Tagespolitisches, Gesellschaftliches und Persönliches ebenso wie die jahreszeitlich geprägten Erscheinungen der Natur in ihrer unprätentiösen Schönheit. Der Autor kennt die Spielarten literarischer Genres und Stilrichtungen zur Genüge und vermag vielleicht gerade deshalb mit einfachen Mitteln, ohne jedes formale und stilistische Brimborium, ein markantes und überaus lesenswertes poetisches Zeitdokument zu schaffen.
Aktualisiert: 2022-09-21
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Utopie und Geschichtsreflexion, Traditionsbewusstsein und ästhetische Exklusivität, Individuum und Anthropozän – zwischen diesen und weiteren Polen entfaltet sich die ungemeine diskursive und künstlerische Spannweite der Gegenwartslyrik, die sich im Kontext der Literaturlandschaft als Labor für performative Spracharbeit präsentiert. Wie lassen sich ihre Dynamiken beschreiben? Wie verhält sie sich zu anderen Medien? Wie sieht ihr Umgang mit früheren Epochen aus? Der vorliegende Band unternimmt den Versuch, ein im steten Wachstum befindliches Feld zu vermessen und die besondere Bedeutung der Poesie der Spätmoderne herauszustellen.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Utopie und Geschichtsreflexion, Traditionsbewusstsein und ästhetische Exklusivität, Individuum und Anthropozän – zwischen diesen und weiteren Polen entfaltet sich die ungemeine diskursive und künstlerische Spannweite der Gegenwartslyrik, die sich im Kontext der Literaturlandschaft als Labor für performative Spracharbeit präsentiert. Wie lassen sich ihre Dynamiken beschreiben? Wie verhält sie sich zu anderen Medien? Wie sieht ihr Umgang mit früheren Epochen aus? Der vorliegende Band unternimmt den Versuch, ein im steten Wachstum befindliches Feld zu vermessen und die besondere Bedeutung der Poesie der Spätmoderne herauszustellen.
Aktualisiert: 2021-10-13
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Axel Görlach schreibt Gedichte mit weitem Horizont. Das gilt zunächst im geografischen Sinn, denn der Band nimmt seinen Ausgang im böhmischen Kaiserwald, Slavkovský les, im Grenzgebiet zu Deutschland, und flaniert dann durch allerlei Weltgegenden – vom Bosporus zum Hindukusch, zum Kidrontal in Jerusalem, in die Grasländer Nordamerikas und bis nach Rodinia, dem hypothetischen Superkontinent des Proterozoikums. Ebenso gilt es aber für die thematische Vielfalt der Gedichte, den weit offenen Blick, der landschaftliches Inventar ebenso umfasst wie Bewusstseinszustände, Gegenwärtiges ebenso wie Erinnertes. Da ist es nur konsequent, dass auch die Sprache sich flimmernd und vielgestaltig in der Wahl der Stilmittel zeigt; Streiflichter fallen bis in den hebräischen, den arabischen Sprachraum, zuhause indessen hören wir ein wenig Thomas-Kling-Sound und wird da und dort in Stefan George’scher Manier der Punkt halbhoch in die Zeile gestellt. In diesen Gedichten ist und bleibt also fast alles möglich, jede Einengung, jede vorschnell begründete Festlegung wird vermieden – weil es keinen grund gibt für grund. Ihre Entsprechung finden Görlachs Gedichte in seinen Fotografien, von denen einige in den Band eingefügt sind – auch sie verdeutlichen, dass uns die Momente des Poetischen in ganz unterschiedlicher Gestalt und an unverhoffter Stelle begegnen.
Aktualisiert: 2021-02-26
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Mit Christoph Janacs präsentiert die Reihe keiper lyrik einen vielseitigen Literaten und erfahrenen Dichter, der bereits rund dreißig selbstständige Buchveröffentlichungen vorgelegt hat. Sein Œuvre umfasst Gedichte, erzählende Prosa und Sekundärtexte, wobei das Hauptgewicht, nicht nur an der Zahl der Buchtitel gemessen, auf der Lyrik liegt.
Im aktuellen Band versammelt Janacs Gedichte, die von der Lektüre anderer Dichterinnen und Dichter, teilweise auch von der persönlichen Begegnung mit ihnen, geprägt sind. Ein hohes Maß an formaler Rigidität kennzeichnet die als Haiku, Tanka oder Kettengedichte verfassten, motivisch miteinander verwobenen und zu einer symmetrischen Gesamtkomposition angeordneten Texte.
Gerade aus der selbst auferlegten Strenge der Formen und Strukturen generiert Janacs innere Freiräume, die ihm die literarisch-philosophische Annäherung an jene Dichterpersönlichkeiten und ihr Werk ermöglichen. Eingebettet in diese vertieften Lektürebezüge finden sich auch poetologische Selbstreflexionen, Befragungen und Infragestellungen der eigenen dichterischen Arbeit und ihrer sprachlichen Grundlagen.
Nicht zum ersten Mal in dieser Lyrikreihe erleben wir die Durchlässigkeit der Sprachgrenzen im zeitgenössischen Gedicht. Nach Udo Kawassers Erkundungen der kubanisch-spanischsprachigen Welt (Band 5) und Monika Zobels biografisch bedingten Brückenschlägen zwischen deutschem und angloamerikanischem Sprachraum (Band 11) überschreitet auch Christoph Janacs diese Grenzen, indem er auf die Lektüren spanisch- oder englischsprachiger Dichterinnen und Dichter jeweils in deren Sprache reagiert.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Anthologie mit einer Betrachtung zum Thema von Manfred Prisching, Universitätsprofessor am Institut für Soziologie der Universität Graz. In einer Welt der medialen Informationsüberflutung und der inszenierten Superlative kommt uns die Fähigkeit zu staunen bisweilen abhanden – eine Fähigkeit, die immerhin ein wesentlicher Teil unserer emotionalen Erlebnisfähigkeit und nach Platon der Anfang des Nachdenkens ist. In dieser Anthologie bieten daher Gedichte, Essays und Erzählungen von 14 namhaften Schriftstellerinnen und Schriftstellern eine offene und neugierige Betrachtungsweise an, eine Sicht des Staunens. Sie nützen Texte als Umkehrbilder des gewohnt Realen und als Aussichtstürme, die mehrschichtige Visionen der Welt und des Miteinander eröffnen. Überraschend oft darf Bekanntes dabei als fremd agieren – und Fremdes als vertraut. Groteskes, Fantastisches und Visionäres schlagen nebeneinander ihre Erzählseiten auf. Die Anthologie umfasst literarische Textbeiträge von Helwig Brunner, Petra Ganglbauer, Gertrude Maria Grossegger, Wolfgang Hermann, Udo Kawasser, Daniela Kocmut, Erika Kronabitter, Elke Laznia, Manfred Mixner, Birgit Pölzl, Marcus Pöttler, Sophie Reyer, Friederike Schwab, Wolfgang Siegmund und Andreas Unterweger.
Aktualisiert: 2022-08-25
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In seinen Gedichten nimmt Hillen die leiseren Aspekte des 'ganz normalen' Menschenlebens und des Naturgeschehens in den Blick, zeichnet Berufs-Bilder und Lebensentwürfe nach, beschreibt behutsam Alltagswahrnehmungen, Lebenshoffnungen, individuelle oder historische Erinnerungen und die Trauer über Verluste, vor allem um verstorbene Menschen. Hillens Bildsprache, gleichwohl sie surrealistische Momente nicht ausschließt, bezieht ihre Materialien überwiegend aus einer sorgfältig selektiven Benennung tatsächlicher, nicht weiter ungewöhnlicher und doch stets irgendwie 'besonderer' Wahrnehmungen. In seinen Versen geschieht allerdings nicht selten eine kleine Verrückung der Wirklichkeit, eine geringfügige Übermalung der sachlichen Bilder und Gedanken mit einem subjektiv geführten Pinselstrich. Der Leser betritt einen poetischen Kosmos, den er anderswo so noch nicht vorgefunden hat, wobei in der haarfeinen und doch entscheidenden Differenz zum Gewöhnlichen eine besondere Qualität dieser Verse liegt.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Mit „landpartiestorno“ legt Sonja Harter ihren lange erwarteten dritten Gedichtband vor und bestätigt mit spannungsreicher Poesie ihren Rang als eine der wichtigsten Stimmen der jüngeren österreichischen Dichtergeneration. Schon ihre ersten beiden Lyrikbände, 2005 und 2008 erschienen, hatten für einiges Aufsehen gesorgt, wobei die Kritik besonders den speziellen Sound der Gedichte, ihren filigranen, gleichermaßen lakonischen wie melodischen Tonfall lobte. Von klirrenden Elegien, von sprachlich zur Ruhe gelangten Gefühlen war da die Rede, von beträchtlicher Reife und einem souveränen eigenen Stil. Sieben Jahre später haben Harters Gedichte nichts von diesen Qualitäten eingebüßt und zeigen sich doch deutlich weiterentwickelt: Sie sind im besten Wortsinn welthaltiger geworden, angereichert mit politischen, gesellschaftlichen, literaturbetrieblichen und privaten Erfahrungen. Immer wieder ist zu merken, dass die Inhalte vor ihrer Verwandlung in Poesie den professionellen Blick der Journalistin passiert oder die alltagserprobte Gelassenheit der jungen Mutter herausgefordert haben. Die Verse sind, als kaum überraschende Folge dieser Veränderungen, auch eingefärbt mit einer Prise scharfer Ironie, wie sie bereits im Buchtitel anklingt. Der Bogen der Kapitel spannt sich von „burnout hundewiese“ bis „burnout literaturbetrieb“, und was sich dazwischen auftut, ist ein nicht nur poetisch verdichtetes und klangstarkes, sondern auch messerscharf zugeschliffenes Gefüge aus Sprache gewordenen Wahrnehmungssplittern.
(Helwig Brunner, Herausgeber der Reihe keiper lyrik)
Aktualisiert: 2020-01-10
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Der vorliegende erste Band ist eine Anthologie zeitgenössischer Liebesgedichte ("weil du die welt bist. neue liebesgedichte", hg. von Helwig Brunner, Fabjan Hafner, Anita Keiper und Astrid Kury), in dem u.a. die Preisträger des Lyrikwettbewerbs 2011 der Akademie Graz (Thema "Zeitgenössische Liebesgedichte") vertreten sind. Die Auswahl deckt Geburtenjahrgänge von 1941 bis 1986 ab, männliche und weibliche Stimmen halten sich annähernd die Waage, die Beiträger/innen kommen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Wenn einer in zwei Kunstformen zuhause ist wie Wolfgang Pollanz in Literatur und Popmusik, dann bleibt es meist nicht aus, dass diese ihren gemeinsamen Nenner finden. Das neue Ganze, das dabei entsteht, ist oft mehr als die Summe seiner Teile, und genau dieses Mehr ist es, das den besonderen Reiz solcher Arbeiten ausmacht.
Nach seinem unlängst in diesem Verlag erschienenen Band '33 Songs', einer Sammlung von Geschichten und Anekdoten rund um die Popmusik, lotet Pollanz nun mit 'Unten am Fluss' das lyrische Potenzial von Songtiteln aus. Die Methode ist einfach: Pollanz nimmt einen Songtitel, zum Beispiel 'Down by the River' von Neil Young, und schreibt dazu ein Gedicht. Ausdrücklich handelt es sich dabei nicht um Nachdichtungen, Überschreibungen oder Neuinterpretationen der Lyrics dieser Songs, sondern allein der Titel bildet den Angelpunkt, der den Song mit dem Gedicht verbindet.
Der oft etwas herbe, prosaähnliche Duktus der Pollanz’schen Lyrik schafft Räume, in denen ein lyrisches Ich, ein lyrisches Wir sich individuell entfaltet, unabhängig vom Allgemeingut der originalen Songtexte. Dass dem Kenner, der Kennerin der Popmusik dabei dennoch die Melodie der Songs in den Ohren klingen wird, ist mit Sicherheit nicht von Nachteil.
www.editionkeiper.at
Aktualisiert: 2020-01-10
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Ute Eckenfelder fächert in ihrer Lyrik die Sprache furios in sämtliche Register auf, durchmisst sie scheinbar mühelos in ihren Höhen und Tiefen, ohne Scheu vor ihrem Gewicht und ihrer Flüchtigkeit, ohne Berührungsängste gegenüber ihren Banalitäten, Absurditäten und ihrer schieren Heiligkeit. Dies spiegelt sich auch in der enormen Vielfalt der Motive, der thematischen und personellen Bezüge ihrer Gedichte wider.
Wenn die Grenzen unserer Sprache die Grenzen unserer Welt sind, dann finden wir hier, in Eckenfelders entgrenzter Sprachwelt, einen poetischen Kosmos vor, der entscheidend über die Dimensionierung gewöhnlichen Sprechens hinausreicht. So verhält sich Eckenfelders Poesie wie ein Sternenhimmel, auf dem man immer mehr Gestirne entdecken kann, je genauer man hinsieht.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Monika Zobel ist eine Dichterin, die auf zwei Kontinenten, in zwei Kulturen, in zwei Sprachen zuhause ist – und zugleich auch nicht zuhause, denn immer ist ihren Gedichten, den englischen wie den deutschen, ein Moment des Fremden eingeschrieben, des Fremdelns gegenüber dem jeweils anderen Ort und ganz allgemein gegenüber den Konstellationen und Bewegungen des Lebens. „Das Fremdsein“, schrieb Peter Handke einmal, „ist die dauerhafteste Kraft des Künstlers“, und eben diese Kraft spricht nachdrücklich aus Zobels Versen, zusammen mit den nicht zu unterschätzenden Wirkmächten der doppelten Herkunft und der jahrelangen intensiven Beschäftigung mit den poetischen Traditionen hüben wie drüben. Zuletzt schlug die Autorin als Fulbright-Stipendiatin auch Wurzeln in der österreichischen Lyriklandschaft, und so kann die edition keiper nun Zobels deutschsprachigen Lyrikerstling Das Innenfutter der Wörter präsentieren – scharf beobachtete, klar gedachte und intensiv gefühlte Gedichte, die nicht zuletzt daran erinnern, dass die Sprachen der Menschen und Länder in ihrem Binnenraum letztlich mit derselben menschlichen Wärme, denselben Sehnsüchten, Zweifeln und Ängsten und demselben Bestreben nach gültigen poetischen Bildern ausgekleidet sind. Wenn im Zuge der Kontinentaldrift Europa und Amerika seit Jahrmillionen auseinanderrücken, so mag es tröstlich sein zu wissen, dass Monika Zobels Lyrik den sich ständig weitenden Atlantik mit so zauberhaften wie kraftvollen Versen überbrückt. (Helwig Brunner, Herausgeber der Reihe keiper lyrik)
Aktualisiert: 2020-01-10
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