In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- Teil I Zu Den Partien Der Athenischen Und Spartanischen Vorgeschichte In Den Büchern 1, 5 Und 6 -- Die Dreimalige Tyrannis Der Peisistratiden In Der Darstellung Herodots -- Die Politische Aktivität Der Alkmeoniden Und Die Sogenannte Schlacht Um Leipshydrion -- Die Errichtung Der Athenischen Demokratie Unter Kleisthenes Und Ihre Folgen Für Das Verhältnis Von Athen Und Sparta Zueinander Innerhalb Der Gesamtdarstellung Von Herodots Bericht -- Der Exkurs Über Miltiades' Schicksal Nach Marathon Und Die Funktion Des Sogenannten Alkmeonidenexkurses -- Teil II.Die Ionisch-Griechischen Stadtherren An Der Donaubrücke Und Die Beziehungen Zwischen Dem Skythenzug Des Dareios Und Dem Zug Des Xerxes Gegen Hellas -- Die Griechischen Tyrannen An Der Donaubrücke -- Teil III. Zur Grundkonzeption Der Historien -- Der Gebrauch Von ???? Bei Herodot -- Zur Funktion Der "Ersten Kapitel" Im Werk Herodots -- Zum Abschluß Des Werkes -- Schlußwort -- Literatur- Und Abkürzungsverzeichnis -- Herodot-Stellen-Index -- Griechische Begriffe -- Eigennamen -- Griechische Autoren -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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"Wer über Herodot schreibt, steht in bester Gesellschaft, läuft aber gerade dadurch Gefahr, zu langweilen oder zu verärgern. Denn Neues zu bringen fällt schwer. So viel Literatur ist schon über die Historien veröffentlicht worden, daß mit jedem weiteren Anlauf fast zwangsläufig Bekanntes wiederholt und viel Mühe fremder Forschung ignoriert wird. Allein, die gedankliche Tiefe eines Autors, über dessen Leben wir so wenig wissen, wird immer wieder dazu drängen, Herodot ins Zentrum der Reflexion über Grundfragen der historischen Wissenschaft zu stellen. Kein anderes Werk des Altertums brachte es gleichermaßen zustande, die ganze Oikumene in ihrer Vielfalt gedanklich zu erfassen und das Leben der Völker, ihre unterschiedlichen Sitten und kulturellen Leistungen, ihre Taten und ihr historisches Geschick zu betrachten, um daraus einen Maßstab für die Vorstellung von der eigenen Geschichte zu gewinnen und diese gleichzeitig in einer Zusammenschau zu erfassen und darzustellen, deren erzählerische Anmut ihrem geschichtsphilosophischen Gehalt ebenbürtig ist." (R. Bichler)
Aktualisiert: 2023-05-29
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"Wer über Herodot schreibt, steht in bester Gesellschaft, läuft aber gerade dadurch Gefahr, zu langweilen oder zu verärgern. Denn Neues zu bringen fällt schwer. So viel Literatur ist schon über die Historien veröffentlicht worden, daß mit jedem weiteren Anlauf fast zwangsläufig Bekanntes wiederholt und viel Mühe fremder Forschung ignoriert wird. Allein, die gedankliche Tiefe eines Autors, über dessen Leben wir so wenig wissen, wird immer wieder dazu drängen, Herodot ins Zentrum der Reflexion über Grundfragen der historischen Wissenschaft zu stellen. Kein anderes Werk des Altertums brachte es gleichermaßen zustande, die ganze Oikumene in ihrer Vielfalt gedanklich zu erfassen und das Leben der Völker, ihre unterschiedlichen Sitten und kulturellen Leistungen, ihre Taten und ihr historisches Geschick zu betrachten, um daraus einen Maßstab für die Vorstellung von der eigenen Geschichte zu gewinnen und diese gleichzeitig in einer Zusammenschau zu erfassen und darzustellen, deren erzählerische Anmut ihrem geschichtsphilosophischen Gehalt ebenbürtig ist." (R. Bichler)
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"Wer über Herodot schreibt, steht in bester Gesellschaft, läuft aber gerade dadurch Gefahr, zu langweilen oder zu verärgern. Denn Neues zu bringen fällt schwer. So viel Literatur ist schon über die Historien veröffentlicht worden, daß mit jedem weiteren Anlauf fast zwangsläufig Bekanntes wiederholt und viel Mühe fremder Forschung ignoriert wird. Allein, die gedankliche Tiefe eines Autors, über dessen Leben wir so wenig wissen, wird immer wieder dazu drängen, Herodot ins Zentrum der Reflexion über Grundfragen der historischen Wissenschaft zu stellen. Kein anderes Werk des Altertums brachte es gleichermaßen zustande, die ganze Oikumene in ihrer Vielfalt gedanklich zu erfassen und das Leben der Völker, ihre unterschiedlichen Sitten und kulturellen Leistungen, ihre Taten und ihr historisches Geschick zu betrachten, um daraus einen Maßstab für die Vorstellung von der eigenen Geschichte zu gewinnen und diese gleichzeitig in einer Zusammenschau zu erfassen und darzustellen, deren erzählerische Anmut ihrem geschichtsphilosophischen Gehalt ebenbürtig ist." (R. Bichler)
Aktualisiert: 2023-03-27
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- Teil I Zu Den Partien Der Athenischen Und Spartanischen Vorgeschichte In Den Büchern 1, 5 Und 6 -- Die Dreimalige Tyrannis Der Peisistratiden In Der Darstellung Herodots -- Die Politische Aktivität Der Alkmeoniden Und Die Sogenannte Schlacht Um Leipshydrion -- Die Errichtung Der Athenischen Demokratie Unter Kleisthenes Und Ihre Folgen Für Das Verhältnis Von Athen Und Sparta Zueinander Innerhalb Der Gesamtdarstellung Von Herodots Bericht -- Der Exkurs Über Miltiades' Schicksal Nach Marathon Und Die Funktion Des Sogenannten Alkmeonidenexkurses -- Teil II.Die Ionisch-Griechischen Stadtherren An Der Donaubrücke Und Die Beziehungen Zwischen Dem Skythenzug Des Dareios Und Dem Zug Des Xerxes Gegen Hellas -- Die Griechischen Tyrannen An Der Donaubrücke -- Teil III. Zur Grundkonzeption Der Historien -- Der Gebrauch Von ???? Bei Herodot -- Zur Funktion Der "Ersten Kapitel" Im Werk Herodots -- Zum Abschluß Des Werkes -- Schlußwort -- Literatur- Und Abkürzungsverzeichnis -- Herodot-Stellen-Index -- Griechische Begriffe -- Eigennamen -- Griechische Autoren -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
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"Wer über Herodot schreibt, steht in bester Gesellschaft, läuft aber gerade dadurch Gefahr, zu langweilen oder zu verärgern. Denn Neues zu bringen fällt schwer. So viel Literatur ist schon über die Historien veröffentlicht worden, daß mit jedem weiteren Anlauf fast zwangsläufig Bekanntes wiederholt und viel Mühe fremder Forschung ignoriert wird. Allein, die gedankliche Tiefe eines Autors, über dessen Leben wir so wenig wissen, wird immer wieder dazu drängen, Herodot ins Zentrum der Reflexion über Grundfragen der historischen Wissenschaft zu stellen. Kein anderes Werk des Altertums brachte es gleichermaßen zustande, die ganze Oikumene in ihrer Vielfalt gedanklich zu erfassen und das Leben der Völker, ihre unterschiedlichen Sitten und kulturellen Leistungen, ihre Taten und ihr historisches Geschick zu betrachten, um daraus einen Maßstab für die Vorstellung von der eigenen Geschichte zu gewinnen und diese gleichzeitig in einer Zusammenschau zu erfassen und darzustellen, deren erzählerische Anmut ihrem geschichtsphilosophischen Gehalt ebenbürtig ist." (R. Bichler)
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