Heinrich Heine hat einen berühmten Zeitgenossen: Hans Christian Andersen, der sein ganzes Leben dagegen kämpfte, nur als "Märchenonkel " geliebt zu werden. Dem wird in "Der Plot H. Heine 3" Rechnung getragen, und zwar so gründlich, dass manchen, die anderen gerne einen Bären aufbinden, die Lust daran vergehen könnte, wenn sie merken, dass sowohl Heine als auch Andersen sich selber sehr gut darauf verstehen. Man würde ihnen beinahe alles abkaufen, was sie so in die Welt setzen, unter Umständen sogar eine getürkte Zarentochter, von der man nicht wissenschaftlich belegt weiß, ob sie nicht doch echt war, obwohl das Hamburger Landgericht und alle folgende Instanzen anders entschieden. Wie so oft, spielt Kommissar Zufall eine Hauptrolle, wenn es darum geht, die Schlüsselfragen zu stellen und nicht wenige Antworten darauf zu finden. Mit von der Partie ist der dänische Innenminister Orla Lehmann, seinerzeit Reformer des dänischen Grundgesetzes, das aus der absoluten Monarchie eine konstitutionelle machte.
Aktualisiert: 2021-07-12
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Heinrich Heine hat einen berühmten Zeitgenossen: Hans Christian Andersen, der sein ganzes Leben dagegen kämpfte, nur als "Märchenonkel " geliebt zu werden. Dem wird in "Der Plot H. Heine 3" Rechnung getragen, und zwar so gründlich, dass manchen, die anderen gerne einen Bären aufbinden, die Lust daran vergehen könnte, wenn sie merken, dass sowohl Heine als auch Andersen sich selber sehr gut darauf verstehen. Man würde ihnen beinahe alles abkaufen, was sie so in die Welt setzen, unter Umständen sogar eine getürkte Zarentochter, von der man nicht wissenschaftlich belegt weiß, ob sie nicht doch echt war, obwohl das Hamburger Landgericht und alle folgende Instanzen anders entschieden. Wie so oft, spielt Kommissar Zufall eine Hauptrolle, wenn es darum geht, die Schlüsselfragen zu stellen und nicht wenige Antworten darauf zu finden. Mit von der Partie ist der dänische Innenminister Orla Lehmann, seinerzeit Reformer des dänischen Grundgesetzes, das aus der absoluten Monarchie eine konstitutionelle machte.
Aktualisiert: 2021-07-12
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Heinrich Heine hat einen berühmten Zeitgenossen: Hans Christian Andersen, der sein ganzes Leben dagegen kämpfte, nur als "Märchenonkel " geliebt zu werden. Dem wird in "Der Plot H. Heine 3" Rechnung getragen, und zwar so gründlich, dass manchen, die anderen gerne einen Bären aufbinden, die Lust daran vergehen könnte, wenn sie merken, dass sowohl Heine als auch Andersen sich selber sehr gut darauf verstehen. Man würde ihnen beinahe alles abkaufen, was sie so in die Welt setzen, unter Umständen sogar eine getürkte Zarentochter, von der man nicht wissenschaftlich belegt weiß, ob sie nicht doch echt war, obwohl das Hamburger Landgericht und alle folgende Instanzen anders entschieden. Wie so oft, spielt Kommissar Zufall eine Hauptrolle, wenn es darum geht, die Schlüsselfragen zu stellen und nicht wenige Antworten darauf zu finden. Mit von der Partie ist der dänische Innenminister Orla Lehmann, seinerzeit Reformer des dänischen Grundgesetzes, das aus der absoluten Monarchie eine konstitutionelle machte.
Aktualisiert: 2021-07-12
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Die kulturelle Blütezeit Eutins im ausgehenden 18. Jahrhundert bildet den Fokus dieses Sammelbandes – einer Zeit, die Eutin den Beinamen „Weimar des Nordens“ eingetragen hat.
Aber was ist damit eigentlich genau gemeint? Stimmt der Vergleich, und schmückt sich Eutin zu Recht mit diesem Titel? Wer hat ihn vergeben, und wie kam es zu Eutins Blüte? Wie sah das kulturelle Leben der Umgebung aus, und welche Einflüsse könnten eine Rolle gespielt haben? Diese und andere Fragen verfolgte die zweite wissenschaftliche Tagung, die im Mai 2017 aus der Kooperation des Kieler Lehrstuhls für Regionalgeschichte (Prof. Dr. Oliver Auge) und der Regionalforschung in der Eutiner Landesbibliothek (Dr. Anke Scharrenberg) hervorging.
Inhalt: Oliver Auge: Auf dem Weg zum ‚Weimar des Nordens‘? Die Eutiner Fürstbischöfe und ihr Hof im 18. Jahrhundert. Eine Einführung • Stefanie Freyer: Weimar als Referenzpunkt für Eutin? Erklärungsansätze und Forschungsdesiderate • Axel E. Walter: Eutin - „Weimar des Nordens“? Ein lokaler Mythos aus literaturgeschichtlicher Perspektive • Oliver Auge: Die Welt im Zuhause. Der Eutiner fürstbischöfliche Hof und seine globalen Verflechtungen im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert • Jens Ahlers: Die Fürstbischöfe von Lübeck als Vormünder und Statthalter im Herzogtum Schleswig-Holstein-Gottorf • Anke Scharrenberg: Friedrich August von Schleswig-Holstein-Gottorf (1711- 1785) - Fürst und Kulturmäzen? • Frank Baudach: Peter Friedrich Ludwig - der „Vater Eutins“? • Martin Krieger: Hamburg - Kultur und kollektive Identität im Zeitalter der Aufklärung • Lisa Kragh: Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und die Aufklärung (1750 -1815) – Ideengeschichte, Habitus und universitärer Funktionswandel • Silke Hunzinger: Genius der Zeit –Von Plöner Büchern, Verordnungen und Streitschriften zwischen Absolutismus und Aufklärung • Gerd Steinwascher: Der Oldenburger Hof im ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhundert – Fortentwicklung, Wiederbelebung oder Neugründung?
Aktualisiert: 2020-01-07
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Der Band bietet eine biographische Studie zum Leben von Herzog Friedrich August von Holstein-Gottorp (1711-1785), die auf umfangreichem, erstmalig bearbeitetem Aktenmaterial beruht. Ein wechselvolles Leben führte diesen Herzog vom Generalkriegskommissar des Herzogtums Holstein-Gottorp über den Chef eines niederländischen Regiments zum russischen Statthalter des Herzogtums Holstein-Gottorp, zum Fürstbischof von Lübeck und zum ersten Herzog von Oldenburg.
Aktualisiert: 2020-07-01
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In dem Begleitbuch zu einer von der Landesbibliothek Oldenburg erstmals veranstalteten Präsentation der Privatbibliothek des hannoverschen Sammlers Georg Friedrich Brandes (1719-1791), die in Oldenburg überliefert ist, wird vor der Figur des weithin unbekannten Bibliophilien eine charakteristische Auswahl aus dem Bestand (insgesamt ca. 22.000 Bände) vorgeführt und kommentiert. Leitthemen sind dabei die Aspekte "Bibliophilie", "Aufklärung" und "Anglophilie - Deutsch-Englischer Kulturtransfer". Auch der Kunstsammler Brandes tritt erstmals mit einigen in die Bibliothek integrierten Klebebänden, die teils hervorstechende Druckgrafik in besonderen Zuständen enthalten und eine Vorstellung von der Qualität der verschollenen Kupferstichsammlung vermitteln, in Erscheinung. Der mit reichem Bildmaterial und vor allem auch Dokumenten zur historischen Lektüre ausgestattete Katalog würdigt einen der bedeutendsten deutschen Bücher- und Kupferstichsammler des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Die Privatbibliothek des hannoverschen Beamten Georg Friedrich Brandes (1719-1791) bildet den Kern des Altbestandes der heutigen Landesbibliothek Oldenburg und hat sich dort, wenn auch nicht in ihrer ursprünglichen Form, im wesentlichen erhalten. Aus den Quellen erarbeitet wurde einerseits die Biographie des Sammlers einschließlich seines sozialen und kulturellen Umfeldes, andererseits die Gestalt des Brandesschen Bücherensembles sowie dessen private und öffentliche Nutzung. Im Kontext der Analyse der Bibliothek exemplarisch untersucht wurden die beiden Kernfächer der Sammlung "Histoire" und "Belles lettres". Deren inhaltliche Interpretation ermöglichte auch ihre Einordnung in bestimmte wissenschaftshistorische - sowie geistig-kulturelle zeitgenössische Zusammenhänge. Vergleichbare Ergebnisse erbrachte auch die Untersuchung der Brandesschen Lektürepräferenz sowie die Herausarbeitung der Konditionen der zeitgenössischen Bibliotheksnutzung.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Aktualisiert: 2017-03-01
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