Ein »Heureka!« oder »Erkenne dich selbst!«, ein »Carpe diem!« oder »Ceterum censeo«: Jeder kennt diese geflügelten Worte, aber wer weiß, woher sie stammen? In 49 Kapiteln von »Ab ovo ... in medias res« bis »Vita brevis, ars longa« führt Klaus Bartels seine Leser ad fontes, zu den vergessenen Ursprungsstellen der bekanntesten Zitate.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Griechische und Lateinische Worte wie Heureka und Carpe Diem sind fest in unseren Sprachgebrauch integriert. Woher aber diese sogenannten ›Geflügelten Worte‹ stammen, aus welchem Werk oder von welchem Autor, können die Wenigsten sagen. »Veni vidi vici« liefert zu über 500 Einträgen Bedeutung, Herkunft und Erläuterung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Heureka und Panta rhei, Alea iacta est und Carpe diem sind das meistzitierte, lebendigste Griechisch und Latein. Doch diese geflügelten Worte sind in aller Regel zugleich entflogene Worte, und sie tragen kein Ringlein am Fuß, auf dem Autor und Werk, Kapitel und Paragraph säuberlich verzeichnet wären. Das längst zum Standardwerk gewordene »Veni vidi vici« präsentiert gegen 500 geflügelte Worte, dazu rund 300 Stück ›Kleingeflügel‹ von ad hoc bis vice versa. Die Erläuterungen begnügen sich nicht mit Übersetzung und Stellennachweis; sie betten diese Zugvögel aus der griechischen und römischen Welt, in ihren ursprünglichen Zusammenhang ein und zeichnen ihre Prägungs- und Wirkungsgeschichte in der Antike, sozusagen Biotope und Flugrouten, in zahlreichen Zitaten nach. Klaus Bartels lädt Kenner und Freunde dieser buntgefiederten Gattung nicht nur zum Nachschlagen in der Not, sondern auch zum vergnüglichen Blättern ein: Nullus est liber tam malus, ut non aliqua parte prosit!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Heureka und Panta rhei, Alea iacta est und Carpe diem sind das meistzitierte, lebendigste Griechisch und Latein. Doch diese geflügelten Worte sind in aller Regel zugleich entflogene Worte, und sie tragen kein Ringlein am Fuß, auf dem Autor und Werk, Kapitel und Paragraph säuberlich verzeichnet wären. Das längst zum Standardwerk gewordene »Veni vidi vici« präsentiert gegen 500 geflügelte Worte, dazu rund 300 Stück ›Kleingeflügel‹ von ad hoc bis vice versa. Die Erläuterungen begnügen sich nicht mit Übersetzung und Stellennachweis; sie betten diese Zugvögel aus der griechischen und römischen Welt, in ihren ursprünglichen Zusammenhang ein und zeichnen ihre Prägungs- und Wirkungsgeschichte in der Antike, sozusagen Biotope und Flugrouten, in zahlreichen Zitaten nach. Klaus Bartels lädt Kenner und Freunde dieser buntgefiederten Gattung nicht nur zum Nachschlagen in der Not, sondern auch zum vergnüglichen Blättern ein: Nullus est liber tam malus, ut non aliqua parte prosit!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein »Heureka!« oder »Erkenne dich selbst!«, ein »Carpe diem!« oder »Ceterum censeo«: Jeder kennt diese geflügelten Worte, aber wer weiß, woher sie stammen? Viele sind ihrem Nistplatz vollends entflogen: Caesars »Alea iacta est« meinte durchaus nicht, dass da ein Würfel »gefallen« ist; das »Mens sana in corpore sano« galt nicht den Turnern, sondern den Betern; das »Non scholae, sed vitae ...« hat sich genau ins Gegenteil verkehrt. In 49 Kapiteln von »Ab ovo ... in medias res« bis »Vita brevis, ars longa« führt Klaus Bartels seine Leser ad fontes, zu den vergessenen Ursprungsstellen der bekanntesten Zitate. Zu seinem Nachschlagewerk ›Veni vidi vici‹ hat sich hier ein rechtes Lesebuch gesellt, voller aufschlussreicher Durchblicke und vergnüglicher Aha-Erlebnisse, ein Buch für alle Freunde der Antike – und gerade für solche, die nicht fließend lateinisch träumen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein »Heureka!« oder »Erkenne dich selbst!«, ein »Carpe diem!« oder »Ceterum censeo«: Jeder kennt diese geflügelten Worte, aber wer weiß, woher sie stammen? Viele sind ihrem Nistplatz vollends entflogen: Caesars »Alea iacta est« meinte durchaus nicht, dass da ein Würfel »gefallen« ist; das »Mens sana in corpore sano« galt nicht den Turnern, sondern den Betern; das »Non scholae, sed vitae ...« hat sich genau ins Gegenteil verkehrt. In 49 Kapiteln von »Ab ovo ... in medias res« bis »Vita brevis, ars longa« führt Klaus Bartels seine Leser ad fontes, zu den vergessenen Ursprungsstellen der bekanntesten Zitate. Zu seinem Nachschlagewerk ›Veni vidi vici‹ hat sich hier ein rechtes Lesebuch gesellt, voller aufschlussreicher Durchblicke und vergnüglicher Aha-Erlebnisse, ein Buch für alle Freunde der Antike – und gerade für solche, die nicht fließend lateinisch träumen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie konnte eine Feige einen Krieg auslösen? Welcher römische Kaiser wird von einem Rap-Musiker zitiert? Und warum rufen wir auch heute noch HEUREKA!, wenn wir einen genialen Einfall haben? Die Antworten darauf finden sich in dieser originellen Zusammenstellung vieler lateinischer und griechischer Redensarten, die zeigt: So verstaubt sind die Sprüche von damals gar nicht! Sei es das CORPUS DELICTI im Lieblingskrimi oder das zeitlose Motto CARPE DIEM auf der Geburtstagskarte – antike Sätze begegnen uns auch heute noch überall. Zuzanna Kisielewska spürt sie in Graffitis oder Songtexten auf und enthüllt die Herkunft alltäglicher Lebenswahrheiten. Herausgekommen ist ein unterhaltsames, bunt gestaltetes Nachschlagewerk für Jung und Alt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wie konnte eine Feige einen Krieg auslösen? Welcher römische Kaiser wird von einem Rap-Musiker zitiert? Und warum rufen wir auch heute noch HEUREKA!, wenn wir einen genialen Einfall haben? Die Antworten darauf finden sich in dieser originellen Zusammenstellung vieler lateinischer und griechischer Redensarten, die zeigt: So verstaubt sind die Sprüche von damals gar nicht! Sei es das CORPUS DELICTI im Lieblingskrimi oder das zeitlose Motto CARPE DIEM auf der Geburtstagskarte – antike Sätze begegnen uns auch heute noch überall. Zuzanna Kisielewska spürt sie in Graffitis oder Songtexten auf und enthüllt die Herkunft alltäglicher Lebenswahrheiten. Herausgekommen ist ein unterhaltsames, bunt gestaltetes Nachschlagewerk für Jung und Alt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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___"Das schöpferische Gehirn" ist die erste deutschsprachige Einführung in die neurobiologische Kreativitätsforschung, die sich an ein allgemeines Publikum richtet. Das Buch vereint wissenschaftliche Sorgfalt, kulturelle Bildung und stilistisches Feuer. Komplexe Zusammenhänge werden unterhaltsam und bildhaft vermittelt, wozu die allegorische Rahmenhandlung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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___"Das schöpferische Gehirn" ist die erste deutschsprachige Einführung in die neurobiologische Kreativitätsforschung, die sich an ein allgemeines Publikum richtet. Das Buch vereint wissenschaftliche Sorgfalt, kulturelle Bildung und stilistisches Feuer. Komplexe Zusammenhänge werden unterhaltsam und bildhaft vermittelt, wozu die allegorische Rahmenhandlung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein »Heureka!« oder »Erkenne dich selbst!«, ein »Carpe diem!« oder »Ceterum censeo«: Jeder kennt diese geflügelten Worte, aber wer weiß, woher sie stammen? Viele sind ihrem Nistplatz vollends entflogen: Caesars »Alea iacta est« meinte durchaus nicht, dass da ein Würfel »gefallen« ist; das »Mens sana in corpore sano« galt nicht den Turnern, sondern den Betern; das »Non scholae, sed vitae ...« hat sich genau ins Gegenteil verkehrt. In 49 Kapiteln von »Ab ovo ... in medias res« bis »Vita brevis, ars longa« führt Klaus Bartels seine Leser ad fontes, zu den vergessenen Ursprungsstellen der bekanntesten Zitate. Zu seinem Nachschlagewerk ›Veni vidi vici‹ hat sich hier ein rechtes Lesebuch gesellt, voller aufschlussreicher Durchblicke und vergnüglicher Aha-Erlebnisse, ein Buch für alle Freunde der Antike – und gerade für solche, die nicht fließend lateinisch träumen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein »Heureka!« oder »Erkenne dich selbst!«, ein »Carpe diem!« oder »Ceterum censeo«: Jeder kennt diese geflügelten Worte, aber wer weiß, woher sie stammen? Viele sind ihrem Nistplatz vollends entflogen: Caesars »Alea iacta est« meinte durchaus nicht, dass da ein Würfel »gefallen« ist; das »Mens sana in corpore sano« galt nicht den Turnern, sondern den Betern; das »Non scholae, sed vitae ...« hat sich genau ins Gegenteil verkehrt. In 49 Kapiteln von »Ab ovo ... in medias res« bis »Vita brevis, ars longa« führt Klaus Bartels seine Leser ad fontes, zu den vergessenen Ursprungsstellen der bekanntesten Zitate. Zu seinem Nachschlagewerk ›Veni vidi vici‹ hat sich hier ein rechtes Lesebuch gesellt, voller aufschlussreicher Durchblicke und vergnüglicher Aha-Erlebnisse, ein Buch für alle Freunde der Antike – und gerade für solche, die nicht fließend lateinisch träumen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wie konnte eine Feige einen Krieg auslösen? Welcher römische Kaiser wird von einem Rap-Musiker zitiert? Und warum rufen wir auch heute noch HEUREKA!, wenn wir einen genialen Einfall haben? Die Antworten darauf finden sich in dieser originellen Zusammenstellung vieler lateinischer und griechischer Redensarten, die zeigt: So verstaubt sind die Sprüche von damals gar nicht! Sei es das CORPUS DELICTI im Lieblingskrimi oder das zeitlose Motto CARPE DIEM auf der Geburtstagskarte – antike Sätze begegnen uns auch heute noch überall. Zuzanna Kisielewska spürt sie in Graffitis oder Songtexten auf und enthüllt die Herkunft alltäglicher Lebenswahrheiten. Herausgekommen ist ein unterhaltsames, bunt gestaltetes Nachschlagewerk für Jung und Alt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Heureka und Panta rhei, Alea iacta est und Carpe diem sind das meistzitierte, lebendigste Griechisch und Latein. Doch diese geflügelten Worte sind in aller Regel zugleich entflogene Worte, und sie tragen kein Ringlein am Fuß, auf dem Autor und Werk, Kapitel und Paragraph säuberlich verzeichnet wären. Das längst zum Standardwerk gewordene »Veni vidi vici« präsentiert gegen 500 geflügelte Worte, dazu rund 300 Stück ›Kleingeflügel‹ von ad hoc bis vice versa. Die Erläuterungen begnügen sich nicht mit Übersetzung und Stellennachweis; sie betten diese Zugvögel aus der griechischen und römischen Welt, in ihren ursprünglichen Zusammenhang ein und zeichnen ihre Prägungs- und Wirkungsgeschichte in der Antike, sozusagen Biotope und Flugrouten, in zahlreichen Zitaten nach. Klaus Bartels lädt Kenner und Freunde dieser buntgefiederten Gattung nicht nur zum Nachschlagen in der Not, sondern auch zum vergnüglichen Blättern ein: Nullus est liber tam malus, ut non aliqua parte prosit!
Aktualisiert: 2023-04-04
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Heureka und Panta rhei, Alea iacta est und Carpe diem sind das meistzitierte, lebendigste Griechisch und Latein. Doch diese geflügelten Worte sind in aller Regel zugleich entflogene Worte, und sie tragen kein Ringlein am Fuß, auf dem Autor und Werk, Kapitel und Paragraph säuberlich verzeichnet wären. Das längst zum Standardwerk gewordene »Veni vidi vici« präsentiert gegen 500 geflügelte Worte, dazu rund 300 Stück ›Kleingeflügel‹ von ad hoc bis vice versa. Die Erläuterungen begnügen sich nicht mit Übersetzung und Stellennachweis; sie betten diese Zugvögel aus der griechischen und römischen Welt, in ihren ursprünglichen Zusammenhang ein und zeichnen ihre Prägungs- und Wirkungsgeschichte in der Antike, sozusagen Biotope und Flugrouten, in zahlreichen Zitaten nach. Klaus Bartels lädt Kenner und Freunde dieser buntgefiederten Gattung nicht nur zum Nachschlagen in der Not, sondern auch zum vergnüglichen Blättern ein: Nullus est liber tam malus, ut non aliqua parte prosit!
Aktualisiert: 2023-04-04
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Griechische und Lateinische Worte wie Heureka und Carpe Diem sind fest in unseren Sprachgebrauch integriert. Woher aber diese sogenannten ›Geflügelten Worte‹ stammen, aus welchem Werk oder von welchem Autor, können die Wenigsten sagen. »Veni vidi vici« liefert zu über 500 Einträgen Bedeutung, Herkunft und Erläuterung.
Aktualisiert: 2023-05-02
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___"Das schöpferische Gehirn" ist die erste deutschsprachige Einführung in die neurobiologische Kreativitätsforschung, die sich an ein allgemeines Publikum richtet. Das Buch vereint wissenschaftliche Sorgfalt, kulturelle Bildung und stilistisches Feuer. Komplexe Zusammenhänge werden unterhaltsam und bildhaft vermittelt, wozu die allegorische Rahmenhandlung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-04-03
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___"Das schöpferische Gehirn" ist die erste deutschsprachige Einführung in die neurobiologische Kreativitätsforschung, die sich an ein allgemeines Publikum richtet. Das Buch vereint wissenschaftliche Sorgfalt, kulturelle Bildung und stilistisches Feuer. Komplexe Zusammenhänge werden unterhaltsam und bildhaft vermittelt, wozu die allegorische Rahmenhandlung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Ein »Heureka!« oder »Erkenne dich selbst!«, ein »Carpe diem!« oder »Ceterum censeo«: Jeder kennt diese geflügelten Worte, aber wer weiß, woher sie stammen? Viele sind ihrem Nistplatz vollends entflogen: Caesars »Alea iacta est« meinte durchaus nicht, dass da ein Würfel »gefallen« ist; das »Mens sana in corpore sano« galt nicht den Turnern, sondern den Betern; das »Non scholae, sed vitae ...« hat sich genau ins Gegenteil verkehrt. In 49 Kapiteln von »Ab ovo ... in medias res« bis »Vita brevis, ars longa« führt Klaus Bartels seine Leser ad fontes, zu den vergessenen Ursprungsstellen der bekanntesten Zitate. Zu seinem Nachschlagewerk ›Veni vidi vici‹ hat sich hier ein rechtes Lesebuch gesellt, voller aufschlussreicher Durchblicke und vergnüglicher Aha-Erlebnisse, ein Buch für alle Freunde der Antike – und gerade für solche, die nicht fließend lateinisch träumen.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Ein »Heureka!« oder »Erkenne dich selbst!«, ein »Carpe diem!« oder »Ceterum censeo«: Jeder kennt diese geflügelten Worte, aber wer weiß, woher sie stammen? Viele sind ihrem Nistplatz vollends entflogen: Caesars »Alea iacta est« meinte durchaus nicht, dass da ein Würfel »gefallen« ist; das »Mens sana in corpore sano« galt nicht den Turnern, sondern den Betern; das »Non scholae, sed vitae ...« hat sich genau ins Gegenteil verkehrt. In 49 Kapiteln von »Ab ovo ... in medias res« bis »Vita brevis, ars longa« führt Klaus Bartels seine Leser ad fontes, zu den vergessenen Ursprungsstellen der bekanntesten Zitate. Zu seinem Nachschlagewerk ›Veni vidi vici‹ hat sich hier ein rechtes Lesebuch gesellt, voller aufschlussreicher Durchblicke und vergnüglicher Aha-Erlebnisse, ein Buch für alle Freunde der Antike – und gerade für solche, die nicht fließend lateinisch träumen.
Aktualisiert: 2023-01-20
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