Klassiker der Erotik 80: Der Satanspriester

Klassiker der Erotik 80: Der Satanspriester von Anonymus
Plötzlich spürte ich seine Hand unter meinem Rock. Im Nu war sie zwischen meine Beinen und schon war er mit seinen Fingern in meinem Loch drin. Er versuchte zunächst, möglichst tief mit dem Zeigefinger einzudringen, dann fuhr damit herein und heraus. Ich fühlte ein Brennen an dieser Stelle, das immer heftiger wurde. Ich glaubte mein Loch ist dicker und heißer geworden. Um die Arbeit seines Fingers zu erleichtern, spreizte ich ein wenig die Beine. Am liebsten hätte ich vor Lust und Wohlbehagen laut aufgeschrien, aber ich musste mich vorsehen, dass uns niemand im Keller hört. Sein Finger bearbeitete auch meinen Kitzler, was bei mir ein herrliches Gefühl hervorrief. Aber keine Sekunde ließ ich seinen steifen Priem los. Adolphe kam näher an mich heran, zog den Finger aus meiner Möse und griff mit beiden Händen nach meinen Brüsten, deren feste und pralle Form sich unter meiner Bluse abzeichnete. Er meinte: 'Wenn ich deine Titten drücke, wird mein Glied noch steifer!' Bei mir riefen diese Handbewegungen ein Schauern und Zittern hervor, das durch meinen ganzen Körper fuhr. Adolphe fing zu keuchen an und plötzlich spritzte etwas Weißes aus der roten Eichel heraus und befleckte meinen Rock." "Hör auf!" herrschte sie der Priester an. "Mir ist nicht gut! Komm morgen wieder! Dann setzen wir die Beichte fort! Aber jetzt geh!" Über diese plötzliche Sinnesänderung des Beichtvaters war Suzanne doch sehr erstaunt. Doch dann ahnte sie den Grund für sein Benehmen. In ihr reifte der teuflische Entschluss, den frommen Gottesmann zu verführen. "Ich werde ihn zur Sünde verleiten!", sagte sie vor sich hin. "Gott hat ihm doch das männliche Geschlecht gegeben. Warum soll er es nicht benutzen? Ist es Sünde, seinen natürlichen Begierden zu folgen?" Ihr Entschluss stand fest.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Klassiker der Erotik 79: Die frühreife Rosine

Klassiker der Erotik 79: Die frühreife Rosine von Anonymus
Frau d'Avenel schwelgte im Genuß. Das, was sie jetzt erlebte, übertraf ihre kühnsten Träume. Lüstern wie sie war, hatte sie sich früher wohl zuweilen ausgemalt, wie entzückend es für eine liebevolle Mutter sein müßte, ihre Tochter selbst in die Mysterien der Liebe einzuweihen und ihr bei dem ersten Opfer zu assistieren. Jetzt erlebte sie das, was sie schüchtern geträumt, in köstlicher Wirklichkeit. Wie wollte sie erst mit Rosine zusammen das Leben genießen, wenn sie ganz von ihrem Manne los war und sich keinerlei Reserve mehr aufzuerlegen brauchte! Der Oberst unterbrach ihre Träumereien, indem er seine Hände, die zwischen ihren und Rosines Schenkeln ein lustiges Spiel trieben, durch seine Zunge ersetzte. Sie hörte Rosine wolllüstig aufstöhnen, als der Oberst die Zunge zwischen die schwellenden Lippen ihres Purpurschneckchens schob, und fragte: "Bist Du nun zufrieden? Ist es so schön?" "O, ja, ja, wun-der-voll", hauchte die Kleine und umschlang in dem Entzücken, das sie erfaßte innig den Hals der geliebten Mutter. Diese feurige Dankesbezeugung weckte in Herrn de Serrigny schlüpfrige Ideen. Er erinnerte sich, daß eines Tages zwei seiner Freundinnen, ein Paar Schwestern, in dem Moment, in welchem er sie ähnlich liebkoste, sich vor seinen geilen Augen mit Verve lesbischen Genüssen hingegeben hatten, und er sah in Gedanken schon Mutter und Tochter das gleiche Schauspiel vor ihm aufführen. Vorläufig allerdings vermochte er in ihren zärtlichen Liebkosungen noch kein Zeichen für einen derartigen Geschmack bei ihnen zu entdecken. Und doch hätte es nur eines geringen Anstoßes bedurft, um Frau d'Avenel, die sich auch hierin nur vor dem ersten Schritt fürchtete, dazu zu bringen. Wie ist doch die Wolllust unersättlich!
Aktualisiert: 2023-02-13
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Klassiker der Erotik 81: Arniko, die Lehrerhure

Klassiker der Erotik 81: Arniko, die Lehrerhure von Grenier,  Gustave
Eigentlich hasse ich meinen Familienname Geil, weil er von meinen Bekannten immer nur mit einem Grinsen ausgesprochen wurde, aber er verrät mein ganzes Wesen. Denn schon die alten Römer pflegten zu sagen: Der Name ist das Vorzeichen. Dieses Sprichwort trifft genau auf mich zu. Aber bevor ich mein lasterhaftes und sexhungriges Leben erzähle, erstmal ein paar Worte über mein Äußeres. Ich bin von mittlerer Statur, habe dichtes blondes Haar, das meine weißen Nacken bedeckt. Über meine blauen Augen, die von langen, seidigen Wimpern umrahmt werden, wölben sich dunkle Augenbrauen. Das schönste Teil meines blütenweißen Oberkörpers waren immer meine wunderbar spitzen Brüste, deren Rosenknospen steif nach vorne ragten. Im Schoß zwischen meinen Beinen verbarg ein Büschel rot-brauner Locken meine süße Muschi, an der ich abends, wenn ich im Bett lag, immer herumspielte. Fast immer dachte ich hierbei an einen gutgebauten Mann, den ich zufällig gesehen hatte oder an Mitschüler, manchmal auch an die Lehrer meines Gymnasiums. Zuerst breitete ich vorsichtig die Locken auseinander und streichelte über meine aüßeren und inneren kleinen, festen Schamlippen, die sofort anschwollen. Ich wurde immer schnell feucht in meiner Liebesgrotte. Wenn ich sie mit meinen Finger spreizte und mit dem Zeigefinger der anderen Hand hineinstieß, berührte ich im Nu den kleinen, fleischigen Knopf, den ich zuerst drückte, streichelte und dann in kreisförmigen Bewegungen immer schneller rieb, bis ich nicht mehr ruhig im Bett liegen konnte und mich wie von Sinnen hin- und herwarf. Der in Strömen aus meiner Grotte herausströmenden Lustsaft befeuchtete meine Härchen, die dann im Schein der Nachttischlampe hell glänzten. Nach einem solchen Orgasmus, den ich mir mit dem Spiel meiner Finger verschaffte, legte ich mich bequem in mein Bett zu-rück, roch begierig an meinen feuchten Händen, um den eigenartigen Geruch der Lustflüssigkeit einzuatmen und schloss dann die Augen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Klassiker der Erotik 78: Von Bett zu Bett

Klassiker der Erotik 78: Von Bett zu Bett von M.,  Lena de
Nun, ich will das Abenteuer erzählen, die Erinnerung daran prickelt so angenehm. Der Comte war in Monte Carlo. Es war Nacht und ich ging vor die Tür, um Luft zu schöpfen. Ich langweilte mich. Ein Herr näherte sich mir. Was für ein Typ! Schön, ergraut, klein, etwas bucklig, aber er hatte ein so feines Antlitz! "Suchst du einen Kunden?" fragte er mich. Ich betrachtete ihn, musterte ihn genau und antwortete, von einem plötzlichen Einfall dazu angetrieben: "Vielleicht!" "Suche nicht mehr weitem ich bin dein Mann! Hundert Sous, ja?" Hundert Sous! Ich hatte große Lust, lauthals zu lachen! Hundert Sous, mir; der Oscar monatlich zehntausend Francs gibt! "Nun gut, hundert Sous!" "Du mußt wissen, ich bin verheiratet, und deswegen ... Nun ja, ich will dich nicht beleidigen, aber man hat oft solches Pech, und ich will es ja auch nicht wie üblich. Du sollst es mir oral machen, verstehst du, aber ich werde ein Kondom benutzen. Das ist eine Vorsichtsmaßnahme, die ich immer anwende. Bedenke nur; wenn ich meiner Frau eine Krankheit heimbrächte!" Oral! Oral! Durch diesen Vorschlag gewann er mich! Den ganzen Tag hatte ich von jenem Freudenhaus geträumt, wohin mein Gatte mich einmal geführt hatte, wo ich debütierte, ohne daß er davon wußte. Die Frau des Hauses hatte mich überredet, mich teuer bezahlt — und damals hatte man so etwas zum ersten Mal von mir verlangt. Es oral zu machen! Ich starb vor Begierde danach, und jetzt präsentierte sich mir einer...
Aktualisiert: 2023-02-14
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Klassiker der Erotik 82: Mein Herr, haben Sie Lust?

Klassiker der Erotik 82: Mein Herr, haben Sie Lust? von Marine
Ein unbeschreibliches Gefühl durchrieselte meinen Körper, als ihre spitzen Nippel über meine strammen Eier streiften. Ich glaubte, heiße Nadeln würden meinen Körper berühren. Lüstern streifte sie mit ihren Fingern über meine Oberschenkel. Immer wieder schob sie meinen Schwanz in ihren Mund hinein und heraus, bis mein Pimmel immer stärker zu zucken begann und sich die ersten Tröpfchen als Vorboten meiner Entladung an der Eichelspitze zeigten. Das Zucken wurde immer krampfhafter. Während Frau von T. meinen Schwanz fast ganz im Mund hatte und mit ihren Wangenmuskeln fest zusammenpresste, lutschte und saugte sie hingebungsvoll daran. Obwohl ihre Lippen den Schwanzschaft zusammendrückten, bahnte sich mein Lustsaft einen Weg durch die Harnröhre und spritzte in einem gewaltigen Strahl in ihren Mund. Ich musste alle Kraft aufbieten, um nicht durch Stöhnen, Keuchen und Grunzen meine Wolllustgefühle zu verraten. Als Frau von T. aufhören wollte zu lecken, bat ich sie leise: "Madame, bitte saugen sie weiter! Ich hab' zu viel Saft in meinen Eiern, denn die Comtesse hat mich zum Witwer gemacht."
Aktualisiert: 2023-02-14
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Klassiker der Erotik 78: Von Bett zu Bett

Klassiker der Erotik 78: Von Bett zu Bett von M.,  Lena de
Nun, ich will das Abenteuer erzählen, die Erinnerung daran prickelt so angenehm. Der Comte war in Monte Carlo. Es war Nacht und ich ging vor die Tür, um Luft zu schöpfen. Ich langweilte mich. Ein Herr näherte sich mir. Was für ein Typ! Schön, ergraut, klein, etwas bucklig, aber er hatte ein so feines Antlitz! "Suchst du einen Kunden?" fragte er mich. Ich betrachtete ihn, musterte ihn genau und antwortete, von einem plötzlichen Einfall dazu angetrieben: "Vielleicht!" "Suche nicht mehr weitem ich bin dein Mann! Hundert Sous, ja?" Hundert Sous! Ich hatte große Lust, lauthals zu lachen! Hundert Sous, mir; der Oscar monatlich zehntausend Francs gibt! "Nun gut, hundert Sous!" "Du mußt wissen, ich bin verheiratet, und deswegen ... Nun ja, ich will dich nicht beleidigen, aber man hat oft solches Pech, und ich will es ja auch nicht wie üblich. Du sollst es mir oral machen, verstehst du, aber ich werde ein Kondom benutzen. Das ist eine Vorsichtsmaßnahme, die ich immer anwende. Bedenke nur; wenn ich meiner Frau eine Krankheit heimbrächte!" Oral! Oral! Durch diesen Vorschlag gewann er mich! Den ganzen Tag hatte ich von jenem Freudenhaus geträumt, wohin mein Gatte mich einmal geführt hatte, wo ich debütierte, ohne daß er davon wußte. Die Frau des Hauses hatte mich überredet, mich teuer bezahlt — und damals hatte man so etwas zum ersten Mal von mir verlangt. Es oral zu machen! Ich starb vor Begierde danach, und jetzt präsentierte sich mir einer...
Aktualisiert: 2023-02-13
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Klassiker der Erotik 79: Die frühreife Rosine

Klassiker der Erotik 79: Die frühreife Rosine von Anonymus
Frau d'Avenel schwelgte im Genuß. Das, was sie jetzt erlebte, übertraf ihre kühnsten Träume. Lüstern wie sie war, hatte sie sich früher wohl zuweilen ausgemalt, wie entzückend es für eine liebevolle Mutter sein müßte, ihre Tochter selbst in die Mysterien der Liebe einzuweihen und ihr bei dem ersten Opfer zu assistieren. Jetzt erlebte sie das, was sie schüchtern geträumt, in köstlicher Wirklichkeit. Wie wollte sie erst mit Rosine zusammen das Leben genießen, wenn sie ganz von ihrem Manne los war und sich keinerlei Reserve mehr aufzuerlegen brauchte! Der Oberst unterbrach ihre Träumereien, indem er seine Hände, die zwischen ihren und Rosines Schenkeln ein lustiges Spiel trieben, durch seine Zunge ersetzte. Sie hörte Rosine wolllüstig aufstöhnen, als der Oberst die Zunge zwischen die schwellenden Lippen ihres Purpurschneckchens schob, und fragte: "Bist Du nun zufrieden? Ist es so schön?" "O, ja, ja, wun-der-voll", hauchte die Kleine und umschlang in dem Entzücken, das sie erfaßte innig den Hals der geliebten Mutter. Diese feurige Dankesbezeugung weckte in Herrn de Serrigny schlüpfrige Ideen. Er erinnerte sich, daß eines Tages zwei seiner Freundinnen, ein Paar Schwestern, in dem Moment, in welchem er sie ähnlich liebkoste, sich vor seinen geilen Augen mit Verve lesbischen Genüssen hingegeben hatten, und er sah in Gedanken schon Mutter und Tochter das gleiche Schauspiel vor ihm aufführen. Vorläufig allerdings vermochte er in ihren zärtlichen Liebkosungen noch kein Zeichen für einen derartigen Geschmack bei ihnen zu entdecken. Und doch hätte es nur eines geringen Anstoßes bedurft, um Frau d'Avenel, die sich auch hierin nur vor dem ersten Schritt fürchtete, dazu zu bringen. Wie ist doch die Wolllust unersättlich!
Aktualisiert: 2023-02-14
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