Zillertaler Alpen – West

Zillertaler Alpen – West
Topographische Karte 1:25.000, mehrfarbig, Wegmarkierungen, Skirouten, Felszeichnung, Kennzeichnung der Klettersteige, UTM-Gitter. Gebiet: Von der Gamshütte und Hintertux im Norden bis zur Hochfeilerhütte im Süden. Von der Geraer Hütte im Westen bis zur Berliner Hütte und dem Bergsteigerdorf Ginzling im Osten. Mit Olperer, Hochfeiler, Furtschaglhaus, Pfitscherjoch, oberes Pfitscher Tal, Nöfesjochhütte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zillertaler Alpen – West

Zillertaler Alpen – West
Topographische Karte 1:25.000, mehrfarbig, Wegmarkierungen, Skirouten, Felszeichnung, Kennzeichnung der Klettersteige, UTM-Gitter. Gebiet: Von der Gamshütte und Hintertux im Norden bis zur Hochfeilerhütte im Süden. Von der Geraer Hütte im Westen bis zur Berliner Hütte und dem Bergsteigerdorf Ginzling im Osten. Mit Olperer, Hochfeiler, Furtschaglhaus, Pfitscherjoch, oberes Pfitscher Tal, Nöfesjochhütte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm

Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm von Hornung,  Thomas
Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm

Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm von Hornung,  Thomas
Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm

Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm von Hornung,  Thomas
Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm

Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm von Hornung,  Thomas
Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm

Westlicher Tuxer Kamm, südliche Tuxer Alpen und Brandberger Kolm von Hornung,  Thomas
Der vorliegende Band 44 behandelt das Gebiet der nördlichen Zillertaler Alpen (Westlicher Tuxer Kamm und Brandberger Kolm) sowie der angrenzenden südlichen Tuxer Alpen und schließt nahtlos an seinen Vorgängerband 43 an. Er widmet sich – tektonisch gesehen – den über den kristallinen Einheiten des Tauernfensters gelegenen Einheiten und führt den geowissenschaftlich interessierten Wanderer und Bergsteiger buchstäblich einige Stockwerke höher. Nicht, was die Gipfelhöhen der Berge angeht, sondern die Tektonostratigraphie der zwiebelschalenartigen Umhüllung des Tauernfensters. Von den überwiegend kristallinen Einheiten des Venediger-Deckensystems als die am tiefsten liegenden Einheiten der Ostalpen geht es über das helvetische Modereck- und das auflagernde, penninische Glockner-Deckensystem, die gemischt kristallin-metasedimentäre „Zone von Gerlos“ hinauf ins uralte Oberostalpin und letztendlich den nochmals darüber liegenden unterostalpinen kalkigen Deckenklippen. Letztere sind vor allem in den südlichen Tuxer Alpen hervorragend aufgeschlossen. Erkundet werden – wie im Vorgängerband natürlich ebenfalls „per pedes“ – in insgesamt sieben Exkursionen einer der letzten Schluchtwälder der Alpen, in jeweils zweitägiger Runde der markante Brandberger Kolm am Westende des Gerlos- und Reichenspitzkammes sowie die größte Hochgebirgshöhle Österreichs und mit dem Kleinen Kaserer immerhin ein waschechter Dreitausender mit überragenden geologischen Ein- und naturgegebenen Ausblicken. Weitere Exkursionen führen in die geologisch hochkomplexe Welt des unterostalpinen Tarntaler Mesozoikums zwischen Geier, Lizumer Reckner und Hippoldspitze, wo sich Ozeanbodenreste neben jahrhundertmillionenalten, lagunär-sedimentären Ablagerungen und seltsamen metamorphen (Mega)Brekzien gleichermaßen finden. Den Abschluss bilden Ausflüge ins Oberostalpin rund um den Rastkogel mit seiner eiszeitlich anmutenden Grastundra-Landschaft, in die sich nur wenige Wanderer verirren.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Zillertaler Alpen West – Historische Karte

Zillertaler Alpen West – Historische Karte
Topographische Karte 1:25.000 von 1930 mit Felszeichnung, Schummerung, Gletscher (von 1930) und aktuellen Gletscherständen von 2017/2018. Gebiet: Von der Gamshütte und Hintertux im Norden bis zur Hochfeilerhütte im Süden. Von der Geraer Hütte im Westen bis zur Berliner Hütte und dem Bergsteigerdorf Ginzling im Osten. Mit Olperer, Hochfeiler, Furtschaglhaus, Pfitscherjoch, oberes Pfitscher Tal, Nöfesjochhütte.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Zillertaler Alpen – West

Zillertaler Alpen – West
Topographische Karte 1:25.000, mehrfarbig, Wegmarkierungen, Skirouten, Felszeichnung, Kennzeichnung der Klettersteige, UTM-Gitter. Gebiet: Von der Gamshütte und Hintertux im Norden bis zur Hochfeilerhütte im Süden. Von der Geraer Hütte im Westen bis zur Berliner Hütte und dem Bergsteigerdorf Ginzling im Osten. Mit Olperer, Hochfeiler, Furtschaglhaus, Pfitscherjoch, oberes Pfitscher Tal, Nöfesjochhütte.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Quart Heft für Kultur Tirol 36/2020

Quart Heft für Kultur Tirol 36/2020 von Hatzer,  Markus, Schett,  Andreas
QUART IST KULT: IMMER EINZIGARTIG, IMMER AKTUELL! Quart ist eine KULTURZEITSCHRIFT, DIE SEIT 18 JAHREN ERSCHEINT. Sie vereint ERSTKLASSIGE VERTRETER*INNEN AUS KUNST, KULTUR, LITERATUR, FOTOGRAFIE UND DESIGN. Auch AUSGABE 36 versammelt wieder klingende Namen aus Kunst und Kultur, die ihre INTERDISZIPLINÄREN BEITRÄGE EXKLUSIV FÜR DAS HEFT gestalten: • Das Cover stammt von der vielfach ausgezeichneten, international renommierten Künstlerin TACITA DEAN. Sie arbeitet mit Film, Fotografie, Malerei, Zeichnung, Klanginstallation und visueller Erzählung. Für den Text über ihre Arbeit für Quart konnte sie den Autor, Kurator und Kunstpublizisten RAIMAR STANGE gewinnen. • ANNA-MARIA BOGNER gestaltet die Originalbeilage, das Unikat jeder Quart-Ausgabe. Die Künstlerin zerteilt eine große Zeichnung in gleichwertige tausend Teile - somit besitzen alle Quartleser*innen gemeinsam ein Kunstwerk. • MARIE GAMILLSCHEG, u.a. Preisträgerin des Österreichischen Buchpreises, widmet sich der sogenannten Landvermessung. Ihre Reiseerzählung führt rund um den Dolomitengipfel Croda da Lago bei Cortina d’Ampezzo. • Der slowenische Fotograf JAKA BABNIK reiste extra für Quart nach Tirol an und begab sich auf die Suche nach paradoxen Erscheinungsbildern in der Tiroler Kulturlandschaft. • Die Grundidee der linken Seiten dieser Ausgabe basiert auf einer binären Codierung der jeweiligen Texte - umgesetzt von dem vielseitigen Künstler TONI KLEINLERCHER. • MILENA MELLER hält anonyme Kleinarchitekturen wie Hütten und Behausungen auf Fotografien fest, auf denen sie weiter malt, zeichnet und schreibt (oder umgekehrt). • Der vielfach ausgezeichnete Schweizer Schriftsteller, Bühnenautor, Theaterregisseur und Dramaturg LUKAS BÄRFUSS verfertigt den Fließtext. • VERENA KONRAD, Direktorin des Vorarlberger Architektur Instituts, trifft sich im Werkstattgespräch mit dem Architekten BERNARDO BADER. • Die Schriftstellerin ERIKA WIMMER liest das seinerzeit vielbeachtete Werk "Salwàre oder Die Magdalena von Bozen" von Carl Zuckmayer neu. • GEORG PAYR beschäftigt sich mit dem Zillertaler Gletscherskilauf als Frucht eines irrtümlichen Besuchs Heimito von Doderers in Hintertux. • Der deutsche Komponist MANOS TSANGARIS ist im Gespräch mit der britischen Komponistin REBECCA SAUNDERS. • LISA MAZZA, SIMONE MAIR und NICOLÒ DEGIORGIS beschäftigen sich in Folge 2 der Artikelserie "Erben der Einsamkeit" mit dem Bauernhof als einen Ort für Aussteiger, als Gasthof und als Kunstlabor. • Die erste kulturelle Inventur eines Zugereisten: FLORIAN WALDVOGEL mit einer "Liebeserklärung an das wilde Innsbruck". • Der Marginaltext kommt von EDUARD GARTNER. In Quart werden unter diesem Titel zentrale, vergriffene Texte über das Leben an der Peripherie neu veröffentlicht. UND DAS WAR NOCH LANGE NICHT ALLES: ENTDECKE VIELE WEITERE BEITRÄGE IM EINZIGARTIGEN FORMAT! SAMMLERZUCKERL FÜR DICH: In jedem Quart-Heft findest du eine ORIGINALBEILAGE, EIN EXKLUSIV FÜR QUART GESTALTETES KUNSTWERK - viel Freude beim Sammeln!
Aktualisiert: 2023-02-09
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Zillertaler Alpen – West

Zillertaler Alpen – West
Topographische Karte 1:25.000, mehrfarbig, Wegmarkierungen, Felszeichnung, UTM-Gitter. Gebiet: Von der Gamshütte und Hintertux im Norden bis zur Hochfeilerhütte im Süden. Von der Geraer Hütte im Westen bis zur Berliner Hütte und Ginzling im Osten. Mit Olperer, Hochfeiler, Furtschaglhaus, Pfitscherjoch, oberes Pfitscher Tal, Nöfesjochhütte.
Aktualisiert: 2023-02-16
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