Für einen Augenblick die Welt im Blick haben, alles sehen, alles begreifen, scheinbar losgelöst von aller Erdenschwere. Seit Jahrhunderten versuchen sich Menschen ein umfassendes Bild von der Erde zu machen. Sie zeichnen Weltkarten – nicht nur, um sich zu orientieren und ihre Kenntnisse zu ordnen; immer fließen ihre Vorstellungen, ihr Selbstverständnis, ihre Überzeugungen in diese Karten ein. Jerry Brotton zeigt, dass Karten nichts weniger sind als nüchterne wissenschaftliche Zeugnisse. Sie sind vielmehr subjektiv, voller Geschichten und Ideen; sie sind untrennbar verbunden mit Macht, Herrschaft und mit dem Erfindungsgeist ihrer Zeit; sie erzählen von Schicksalen und Visionen. Ganz gleich, ob jene Weltkarte aus dem 14. Jahrhundert, die aus christlicher Sicht Jerusalem ins Zentrum stellt, ob der erste globale Blick des Portugiesen Ribeiro oder ob das moderne Google-Abbild der Erde – bis heute ist keine Weltkarte völlig objektiv oder endgültig. Aber auch heute prägen sie unsere Vorstellung von der Erde.
Ausstattung: durchgehend farbige Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Thema der Regional- bzw. Landesgeschichte kehrt von Zeit zu Zeit in den Mainstream der wissenschaftlichen Debatten zurück. Obwohl sich stets skeptische Stimmen zu Wort melden, welche die Leistungen der Regionalforschungen im Mosaik der Methoden bzw. Forschungsrichtungen in der Historiografie marginalisieren, haben sie einen festen Platz als bedeutendes Element der historischen Methode und der historischen Bildung an den Universitäten. In ihrer immer moderneren Form sind sie eine Domäne der Forschungen außeruniversitärer Institute. Die aktuelle Folge von Historie schließt weder die aktuellen Diskussionen zu Regionen und Regionalforschungen ab, noch fasst sie deren aktuellen Stand zusammen. Indem wir unterschiedliche Perspektiven, Forschungsstrategien und ausgewählte Projekte präsentieren, möchten wir noch einmal die Aufmerksamkeit auf das innovative Potenzial dieses Ansatzes für die Erforschung der Vergangenheit lenken.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Thema der Regional- bzw. Landesgeschichte kehrt von Zeit zu Zeit in den Mainstream der wissenschaftlichen Debatten zurück. Obwohl sich stets skeptische Stimmen zu Wort melden, welche die Leistungen der Regionalforschungen im Mosaik der Methoden bzw. Forschungsrichtungen in der Historiografie marginalisieren, haben sie einen festen Platz als bedeutendes Element der historischen Methode und der historischen Bildung an den Universitäten. In ihrer immer moderneren Form sind sie eine Domäne der Forschungen außeruniversitärer Institute. Die aktuelle Folge von Historie schließt weder die aktuellen Diskussionen zu Regionen und Regionalforschungen ab, noch fasst sie deren aktuellen Stand zusammen. Indem wir unterschiedliche Perspektiven, Forschungsstrategien und ausgewählte Projekte präsentieren, möchten wir noch einmal die Aufmerksamkeit auf das innovative Potenzial dieses Ansatzes für die Erforschung der Vergangenheit lenken.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Thema der Regional- bzw. Landesgeschichte kehrt von Zeit zu Zeit in den Mainstream der wissenschaftlichen Debatten zurück. Obwohl sich stets skeptische Stimmen zu Wort melden, welche die Leistungen der Regionalforschungen im Mosaik der Methoden bzw. Forschungsrichtungen in der Historiografie marginalisieren, haben sie einen festen Platz als bedeutendes Element der historischen Methode und der historischen Bildung an den Universitäten. In ihrer immer moderneren Form sind sie eine Domäne der Forschungen außeruniversitärer Institute. Die aktuelle Folge von Historie schließt weder die aktuellen Diskussionen zu Regionen und Regionalforschungen ab, noch fasst sie deren aktuellen Stand zusammen. Indem wir unterschiedliche Perspektiven, Forschungsstrategien und ausgewählte Projekte präsentieren, möchten wir noch einmal die Aufmerksamkeit auf das innovative Potenzial dieses Ansatzes für die Erforschung der Vergangenheit lenken.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Thema der Regional- bzw. Landesgeschichte kehrt von Zeit zu Zeit in den Mainstream der wissenschaftlichen Debatten zurück. Obwohl sich stets skeptische Stimmen zu Wort melden, welche die Leistungen der Regionalforschungen im Mosaik der Methoden bzw. Forschungsrichtungen in der Historiografie marginalisieren, haben sie einen festen Platz als bedeutendes Element der historischen Methode und der historischen Bildung an den Universitäten. In ihrer immer moderneren Form sind sie eine Domäne der Forschungen außeruniversitärer Institute. Die aktuelle Folge von Historie schließt weder die aktuellen Diskussionen zu Regionen und Regionalforschungen ab, noch fasst sie deren aktuellen Stand zusammen. Indem wir unterschiedliche Perspektiven, Forschungsstrategien und ausgewählte Projekte präsentieren, möchten wir noch einmal die Aufmerksamkeit auf das innovative Potenzial dieses Ansatzes für die Erforschung der Vergangenheit lenken.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Für einen Augenblick die Welt im Blick haben, alles sehen, alles begreifen, scheinbar losgelöst von aller Erdenschwere. Seit Jahrhunderten versuchen sich Menschen ein umfassendes Bild von der Erde zu machen. Sie zeichnen Weltkarten – nicht nur, um sich zu orientieren und ihre Kenntnisse zu ordnen; immer fließen ihre Vorstellungen, ihr Selbstverständnis, ihre Überzeugungen in diese Karten ein. Jerry Brotton zeigt, dass Karten nichts weniger sind als nüchterne wissenschaftliche Zeugnisse. Sie sind vielmehr subjektiv, voller Geschichten und Ideen; sie sind untrennbar verbunden mit Macht, Herrschaft und mit dem Erfindungsgeist ihrer Zeit; sie erzählen von Schicksalen und Visionen. Ganz gleich, ob jene Weltkarte aus dem 14. Jahrhundert, die aus christlicher Sicht Jerusalem ins Zentrum stellt, ob der erste globale Blick des Portugiesen Ribeiro oder ob das moderne Google-Abbild der Erde – bis heute ist keine Weltkarte völlig objektiv oder endgültig. Aber auch heute prägen sie unsere Vorstellung von der Erde.
Ausstattung: durchgehend farbige Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Für einen Augenblick die Welt im Blick haben, alles sehen, alles begreifen, scheinbar losgelöst von aller Erdenschwere. Seit Jahrhunderten versuchen sich Menschen ein umfassendes Bild von der Erde zu machen. Sie zeichnen Weltkarten – nicht nur, um sich zu orientieren und ihre Kenntnisse zu ordnen; immer fließen ihre Vorstellungen, ihr Selbstverständnis, ihre Überzeugungen in diese Karten ein. Jerry Brotton zeigt, dass Karten nichts weniger sind als nüchterne wissenschaftliche Zeugnisse. Sie sind vielmehr subjektiv, voller Geschichten und Ideen; sie sind untrennbar verbunden mit Macht, Herrschaft und mit dem Erfindungsgeist ihrer Zeit; sie erzählen von Schicksalen und Visionen. Ganz gleich, ob jene Weltkarte aus dem 14. Jahrhundert, die aus christlicher Sicht Jerusalem ins Zentrum stellt, ob der erste globale Blick des Portugiesen Ribeiro oder ob das moderne Google-Abbild der Erde – bis heute ist keine Weltkarte völlig objektiv oder endgültig. Aber auch heute prägen sie unsere Vorstellung von der Erde.
Ausstattung: durchgehend farbige Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Dichter Hermann Bahr schrieb 1906 in seiner Wien-Monographie, dass die Stadt „im Qualm und Dunst der Vergangenheit“ ächze – eine Diagnose, die auf die damals starke Präsenz von Geschichts- und Erinnerungskultur verweist. Entsprechend bietet die vorliegende Studie ein Panorama musikbezogener Spielarten der Auseinandersetzung mit Vergangenheit in Wien um 1900.
Anhand einer großen Quellenvielfalt wird die zentrale Bedeutung von Geschichtsvergewisserung für die Musikkultur der Wiener Moderne insbesondere im Zusammenhang mit dem Urbanisierungsprozess der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts untersucht. Dabei werden Musikausstellungen genauso betrachtet wie verschiedene musikalische Erzeugnisse, unter anderem Richard Strauss’ und Hugo von Hofmannsthals „Rosenkavalier“.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Der Dichter Hermann Bahr schrieb 1906 in seiner Wien-Monographie, dass die Stadt „im Qualm und Dunst der Vergangenheit“ ächze – eine Diagnose, die auf die damals starke Präsenz von Geschichts- und Erinnerungskultur verweist. Entsprechend bietet die vorliegende Studie ein Panorama musikbezogener Spielarten der Auseinandersetzung mit Vergangenheit in Wien um 1900.
Anhand einer großen Quellenvielfalt wird die zentrale Bedeutung von Geschichtsvergewisserung für die Musikkultur der Wiener Moderne insbesondere im Zusammenhang mit dem Urbanisierungsprozess der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts untersucht. Dabei werden Musikausstellungen genauso betrachtet wie verschiedene musikalische Erzeugnisse, unter anderem Richard Strauss’ und Hugo von Hofmannsthals „Rosenkavalier“.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Das Thema der Regional- bzw. Landesgeschichte kehrt von Zeit zu Zeit in den Mainstream der wissenschaftlichen Debatten zurück. Obwohl sich stets skeptische Stimmen zu Wort melden, welche die Leistungen der Regionalforschungen im Mosaik der Methoden bzw. Forschungsrichtungen in der Historiografie marginalisieren, haben sie einen festen Platz als bedeutendes Element der historischen Methode und der historischen Bildung an den Universitäten. In ihrer immer moderneren Form sind sie eine Domäne der Forschungen außeruniversitärer Institute. Die aktuelle Folge von Historie schließt weder die aktuellen Diskussionen zu Regionen und Regionalforschungen ab, noch fasst sie deren aktuellen Stand zusammen. Indem wir unterschiedliche Perspektiven, Forschungsstrategien und ausgewählte Projekte präsentieren, möchten wir noch einmal die Aufmerksamkeit auf das innovative Potenzial dieses Ansatzes für die Erforschung der Vergangenheit lenken.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Für einen Augenblick die Welt im Blick haben, alles sehen, alles begreifen, scheinbar losgelöst von aller Erdenschwere. Seit Jahrhunderten versuchen sich Menschen ein umfassendes Bild von der Erde zu machen. Sie zeichnen Weltkarten – nicht nur, um sich zu orientieren und ihre Kenntnisse zu ordnen; immer fließen ihre Vorstellungen, ihr Selbstverständnis, ihre Überzeugungen in diese Karten ein. Jerry Brotton zeigt, dass Karten nichts weniger sind als nüchterne wissenschaftliche Zeugnisse. Sie sind vielmehr subjektiv, voller Geschichten und Ideen; sie sind untrennbar verbunden mit Macht, Herrschaft und mit dem Erfindungsgeist ihrer Zeit; sie erzählen von Schicksalen und Visionen. Ganz gleich, ob jene Weltkarte aus dem 14. Jahrhundert, die aus christlicher Sicht Jerusalem ins Zentrum stellt, ob der erste globale Blick des Portugiesen Ribeiro oder ob das moderne Google-Abbild der Erde – bis heute ist keine Weltkarte völlig objektiv oder endgültig. Aber auch heute prägen sie unsere Vorstellung von der Erde.
Ausstattung: durchgehend farbige Abbildungen
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Thema der Regional- bzw. Landesgeschichte kehrt von Zeit zu Zeit in den Mainstream der wissenschaftlichen Debatten zurück. Obwohl sich stets skeptische Stimmen zu Wort melden, welche die Leistungen der Regionalforschungen im Mosaik der Methoden bzw. Forschungsrichtungen in der Historiografie marginalisieren, haben sie einen festen Platz als bedeutendes Element der historischen Methode und der historischen Bildung an den Universitäten. In ihrer immer moderneren Form sind sie eine Domäne der Forschungen außeruniversitärer Institute. Die aktuelle Folge von Historie schließt weder die aktuellen Diskussionen zu Regionen und Regionalforschungen ab, noch fasst sie deren aktuellen Stand zusammen. Indem wir unterschiedliche Perspektiven, Forschungsstrategien und ausgewählte Projekte präsentieren, möchten wir noch einmal die Aufmerksamkeit auf das innovative Potenzial dieses Ansatzes für die Erforschung der Vergangenheit lenken.
Aktualisiert: 2023-04-01
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